With a focus on the European labour market, this book seeks to understand how digital transformation affects changes in employee-employer relations. These consequences include shifts in job security and job flexibility as well as alternative work arrangements in the digital economy. This phenomenon has both positive and negative implications for employees and employers. The book presents a theoretical, conceptual and empirical analysis of employment relations in the digital economy, which are manifested, among others, in flexible or non-standard forms of employment, contract work and a radical shift from position-based to skill-based work. The approach taken in the book provides researchers and students of economics, business and other social sciences with an overview of interdisciplinary theoretical and conceptual perspectives and frameworks on labour market and employment relations. In particular, it presents a comprehensive range of research on flexible forms of employment in the digital economy. The range of issues covered is also tailored to business practitioners who wish to understand the ongoing changes in employment relations and the emergence of new forms of work as a result of digital transformation. It will also be of value to representatives of labour market institutions involved in implementing new forms of work and employer-employee relationships in Industry 4.0.

GELEITWORT Die vorliegende Dissertationsschrift von Frau Urbaniec ist ein aktueller und innovativer Beitrag zur Umweltpolitik und zum Umweltmanagement in mittelstandischen Unternehmen. Mit ihrer Studie uber den Einfluss von Kooperationen und Netzwerken im Bereich Umweltmanagement bereichert die Autorin die umweltorientierte Innovationsforschung mit einem Ansatz, der das Einflusspotenzial von umweltorientierten Kooperationen auf Innovationen explizit berucksichtigt. Frau Urbaniec setzt sich mit dem Innovationsbegriff vor dem Hintergrund der aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion auseinander und wahlt eine Begriffsdefinition, welche die Perspektive des Unternehmens in den Mittelpunkt stellt. Ihr Kooperationsbegriff hingegen reflektiert starker die innovationsrelevante Perspektive. Besonders erwahnenswert ist in diesem Zusammenhang ihre Analyse der Hauptakteure des Wirtschafts- und Innovationsgeschehens. Die Autorin beschreibt kritisch und detailliert die Entstehung und Wirkungsweise eines umweltorientierten Branchenarbeitskreises, des abfallwirtschaftlichen Branchenarbeitskreises Papier- und Druckindustrie in Sachsen und liefert hiermit eine nutzliche Fallstudie fur die Praxis. Vor diesem Hintergrund erlautert die Autorin einige zentrale Theorieansatze zur Koopera- ons- und Innovationsforschung. Sie wahlt den Transaktionskostenansatz und den interaktionsorientierten Netzwerkansatz aus und analysiert, inwieweit diese fur die Forderung der Umweltinnovationen geeignet sind. Eine wesentliche Feststellung der Autorin ist, dass Kooperationsakteure einen Informationsvorsprung gegenuber anderen Akteuren haben und Interaktionen und Beziehungen fur die prozessuale Entwicklung von Netzwerken eine besondere Rolle zukommt."