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Over the last decade there has been a growing interest in
interpersonal relationships in the scientific community as well as
in the general public. Until now, no volume has covered
comprehensively different types of interpersonal relationships,
such as the relationships between friends, lovers, colleagues or
parents and children. Ann Elisabeth Auhagen and Maria von Salisch
have addressed this gap in the literature with this volume, first
published in German and later revised for an American audience. The
Diversity of Human Relationships draws together findings from
social, developmental and organisational psychology, sociology,
biology, and the research on personal relationships. It reviews the
multiplicity of research approaches and results on interpersonal
relationships and how they change over the life span. It also
elaborates the characteristics of the different types of
relationships.
Over the last decade there has been a growing interest in
interpersonal relationships in the scientific community as well as
in the general public. Until now, no volume has covered
comprehensively different types of interpersonal relationships,
such as the relationships between friends, lovers, colleagues or
parents and children. Ann Elisabeth Auhagen and Maria von Salisch
have addressed this gap in the literature with this volume, first
published in German and later revised for an American audience. The
Diversity of Human Relationships draws together findings from
social, developmental and organisational psychology, sociology,
biology, and the research on personal relationships. It reviews the
multiplicity of research approaches and results on interpersonal
relationships and how they change over the life span. It also
elaborates the characteristics of the different types of
relationships.
Seit den ersten Tagen ihres Lebens erleben Kinder Emotionen: ihre
eigenen und die ihrer eng vertrauten Mitmenschen. Das Wissen uber
die Emotionen anderer Menschen ist ein grundlegender Bestandteil in
allen Modellen der emotionalen Kompetenz und eine wichtige
Informationsquelle ist dabei, Emotionen in den Gesichtern anderer
Menschen zu lesen. Zum Emotionswissen gehoert auch das Erkennen
externaler und internaler Grunde fur das Erleben von Gefuhlen,
welche Konsequenzen dies hat und ausserdem das Wissen uber die
verschiedenen Moeglichkeiten der Emotionsregulation. Die
Entwicklung des Emotionswissens schreitet in den Vor- und
Grundschuljahren rasant voran. Meta-Analysen zeigen, dass ein gut
ausgebildetes Emotionswissen sowohl mit groesseren sozialen
Kompetenzen, hoeherer Peerakzeptanz und weniger internalisierendem
und externalisierendem Problemverhalten zusammenhangt, als auch mit
besseren schulischen Leistungen und positiverer Einstellung zur
Schule. Eine valide Erfassung des Emotionswissen stellt die Weichen
fur gezielte Foerderung und Interventionen im vorschulischen und
schulischen Bereich. Der ATEM ist ein Test des Emotionswissens fur
Kinder im Alter zwischen drei und neun Jahren. Der ATEM ist nach
der Item-Response-Theorie aufgebaut und hat ein adaptives Design.
Er umfasst sechs Komponenten: (1) das Erkennen von Emotionen in der
Mimik anderer Menschen, (2) das Erkennen von Situationen als
Emotionsausloesern, (3) das (Nicht-) Erfullen von Wunschen als
Emotionsausloeser, (4) gemischte Emotionen, (5) UEberzeugungen als
Emotionsausloeser und (6) Wissen uber Ausdrucksregeln von
Emotionen. In diesen Komponenten wird das Emotionswissen uber die
Emotionen Freude, Trauer, AErger, Angst, Ekel und UEberraschung
abgefragt. Die Komponenten des Tests sind in eine fur Kinder
ansprechend gestaltete Geschichte eingebettet und steigen in ihrer
Schwierigkeit entsprechende der Entwicklung des Emotionswissens im
Vor- und Grundschulalter an.
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