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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit,
Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,15,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 115 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Glaubt man
Ratgeberbuchern uber Meetings oder Sitzungsteilnehmern selbst, so
sollen Besprechungen in erster Linie dazu dienen, Informationen
uber die eigenen Tatigkeiten und die der anderen auszutauschen,
konstruktive Losungen fur aktuelle Arbeitsprobleme zu finden und
gemeinsam zu besseren Entscheidungen zu kommen. Allerdings scheinen
Besprechungen solchen Erwartungen nicht unbedingt gerecht zu
werden. Viele Konferenzteilnehmer sehen die meisten Meetings
inzwischen als reine Zeitverschwendung an. Trotz aller Klagen
scheinen Meetings in Firmen nicht eben selten einberufen zu werden.
Die Frage, warum dennoch so viele Meetings stattfinden, obwohl von
allen Seiten fast ausschliesslich der Nutzen solcher Treffen
angezweifelt wird, scheint noch gar nicht bzw. noch nicht
ausreichend beantwortet zu sein. Eine Erklarung, warum Meetings fur
Organisationen dennoch nutzlich sein konnen, hat sich der
vorliegende Text zur Aufgabe gemacht. Besonders wichtig bei dieser
theoretischen Analyse ist es, die Unterscheidung von Organisation
und Interaktion stets im Auge zu behalten: Das Meeting verlauft als
Interaktion nach eigenen Gesetzmassigkeiten. Organisationsprogramme
konnen deshalb nicht eins zu eins in der Besprechungsinteraktion
umgesetzt werden. Meetingidealisten, wie zum Beispiel Autoren von
Ratgeberbuchern, beklagen genau diesen Umstand: Anstatt sich in
Besprechungen schlicht auf die Umsetzung von Zielen oder
Problemlosungen zu konzentrieren, wimmle es von Selbstdarstellern,
die im Meeting nichts anderes zu tun hatten als sich zu
profilieren; es wurde standig vom Thema abgedriftet, um sich mit
unwichtigen Kleinigkeiten oder auch Kleinlichkeiten aufzuhalten,
und haufig kamen die Teilnehmer einfach nicht auf den Punkt, den
sie eigentlich behandeln wollten, sondern
In einer grundlegenden UEberarbeitung der 3. Auflage von 2007
bietet das Werk unter Einbeziehung der neuesten Forschungsliteratur
eine aktualisierte Gesamtdarstellung der Wortbildung der deutschen
Sprache des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts.
Herausgearbeitet werden die Grundzuge der Wortbildung des
Substantivs, Adjektivs, Verbs und Adverbs, wobei sowohl die
strukturell-morphologischen als auch die semantischen Parameter der
Bildungsmodelle in analytischer und synthetischer Sicht behandelt
werden. Im Vordergrund steht das Prinzip synchroner Beschreibung,
ggf. erganzt um sprachhistorische Erklarungen. Neu aufgenommen
wurden Kapitel zur Stellung der Wortbildung in der Grammatik sowie
zum Verhaltnis zwischen Wortbildung und Lexikon. Einige Grundfragen
wurden neu entschieden, z. B. die Gliederung der Wortbildungsarten,
der wortbildungsmorphologische Status der Verbzusatze und die
Gruppierung wortbildungsmorphologischer Paradigmen.
Morphosyntaktische Bezuge der Wortbildungsmodelle bekommen ein
starkeres Gewicht. Erweitert wurden das Textkapitel sowie die
Darstellung der Fremdwort- und der Kurzwortbildung. Zeitgemasse
Beispiele aus journalistischen und belletristischen Quellen sowie
aus elektronisch verfugbaren Korpora wurden erganzt. Ein Sach- und
ein Formenregister, beide verbessert, erleichtern die Orientierung
im Text.
Mundliche Kompetenz ist eine Schlusselqualifikation fur soziale und
berufliche Kompetenz. Zu kooperieren, im Team zu handeln setzt
voraus, sich zu verstandigen, sich anderen uberzeugend verstandlich
zu machen. Grundlage dafur ist die Ausbildung der Fahigkeit, sich
zielgerichtet, differenziert, uberzeugend und normorientiert zu
aussern sowie berufsspezifische stimmliche und sprecherische
Belastungen situations- und funktionsgerecht zu bewaltigen.
Zielgruppen des Bandes sind Studierende mit stimm- und
sprechintensiven Berufszielen, vor allem Lehramtsstudierende, sowie
Personen, die ihre stimmlichen und sprecherischen Fahigkeiten
entwickeln moechten. Einer Einfuhrung zu den Grundlagen, zum
Gegenstand und den Teilgebieten des Faches schliessen sich
praxisorientierte Schwerpunkte an: Atmung, Stimme,
Standardaussprache, Stoerungen des Sprechprozesses,
Sprechgestaltung, Rede- und Gesprachsrhetorik. UEbungen und
Arbeitsblatter erganzen die jeweiligen Kapitel.
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien,
2002. 187 S., 7 Abb. Leipziger Skripten. Einfuhrungs- und
Ubungsbucher. Bd. 2 Herausgegeben von Irmhild Barz, Ulla Fix und
Marianne Schroder Mit diesem Arbeitsbuch wird die Reihe der
Leipziger Skripten aus dem Institut fur Germanistik fortgesetzt, in
der als erster Band « Textlinguistik und Stilistik fur Einsteiger
erschienen ist. Der vorliegende Band ist als Arbeits-und Ubungsbuch
konzipiert. Er bietet eine Vielzahl von Aufgaben zur Wortbildung
des Deutschen fur die Arbeit in Lehrveranstaltungen und fur das
Selbststudium. Kapitel 1 enthalt Aufgaben zur Identifizierung und
Modellierung von Wortbildungen der Hauptwortarten, Kapitel 2 zu den
vielfaltigen Wechselbeziehungen zwischen Wortbildung einerseits und
Grammatik, Lexikologie, Textlinguistik, Stilistik, Orthographie und
Lexikographie andererseits sowie einen Abschnitt zur historischen
Wortbildung. Kapitel 3 bietet Losungen zu den Aufgaben. Knappe
Einfuhrungen zu den Ubungsschwerpunkten, ein Glossar mit den
wichtigsten Termini und ein Sachregister ermoglichen ein effektives
Arbeiten. Aus dem Inhalt: Aufgaben und Losungen - Identifizierung
und Modellierung von Wortbildungen - Wechselbeziehungen zwischen
Wortbildung und Grammatik, Lexikologie, Textlinguistik, Stilistik,
Orthographie, Lexikographie - Historische Wortbildung.
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