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Die Grundidee zur Erstellung dieser Arbeit entstand innerhalb eines religionspadagogischen bzw. religionsdidaktischen Seminars an der Universitat Koblenz. In Zeiten, in denen gerade in Bezug auf die Lehramtstatigkeit, sich Diskussionen bezuglich sogenannter a ModewA rtera wie Authentizitat und Methodenvielfalt haufen, erscheint eine zielgerichtete a Schenkung der Aufmerksamkeita auf eine a Fusiona jener im schulischen Alltag zeitgemaA und situativ angemessen zu sein. Die a willkurlich und stetiga einem Wandel unterliegende Popularkultur und Lebenswirklichkeit der Schuler sollte insofern keineswegs einem Auszug aus dem Religionsunterricht, sowohl der Primarstufe als auch der Sekundarstufe, unterliegen. Bei genauerer Betrachtung des Fremdsprachenunterrichts der Primarstufe, welcher pragend beeinflusst durch die Forschungsbemuhungen des Landes Rheinland-Pfalz ist, werden Aspekte wie der SpaA am Fremdsprachenunterricht, die Offenheit und Toleranz gegenuber dem Neuen und die indirekte anstatt der direkten Vermittlung von Lerninhalten in spielerisch integrativem Kontext von Lehrbemuhungen in den Vordergrund gestellt. Warum sollten diese a Maxime des Unterrichtsa nicht auch ubertragbar auf andere Schularten oder Unterrichtsfacher sein? a Musik ist Religion fur mich, auch im Jenseits wird es Musik gebena (Jimi Hendrix) Jimi Hendrix als bekannter Musiker vergangener Popularkulturen druckt in diesem Zitat wohl eher seine eigene persA nliche Verbundenheit zur Musik aus, als dass er auf die Religiositat und dem mA glichen spirituell transzendenten Charakter eingehen mA chte. Aber inwieweit lassen sie gerade diese Punkte bei der Betrachtung sowohl aktueller als auch vergangener Zeitgeschichte in der Musik finden? Im Zentrum dieser Arbeit soll daher die Beschaftigung mit der religiA sen Dimension von Musik stehen. Inwieweit lassen sich die Normen und Werte der Katholischen Kirche innerhalb von Popularkultur finden? Gibt es gemeinsame Aspekte, die Religion und Musik gleichermaA en vertre
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universitat Koblenz-Landau (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Labyrinthe der Krankheit und Heilung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage mit welchen Bildern die jeweiligen Patienten ihre Krankheiten beschreiben, mit dem Ziel herauszufinden, in welchem Verhaltnis die Patienten zu ihrer Krankheit stehen. Dabei kann die von den Patienten benutzte Bildsprache unter anderem daruber Auskunft geben, ob sie ihre Krankheit angenommen haben oder ablehnen, sich mit ihrer Krankheit "versohnt" haben oder sie als Teil ihres personlichen Alltags begriffen haben. Daruber hinaus durfte es nicht unerheblich sein zu fragen, ob die am Krankheitsdiskurs beteiligten Personenkreise auf die gleichen oder doch eher auf unterschiedliche Metaphern (Herkunftsbereiche) zuruckgreifen (Patient steht mit der Krankheit auf Kriegsfuss). Welche Erkenntnis erlangen wir aus der Tatsache, dass am Krankheitsdiskurs beteiligte Experten andere Metaphern benutzen als die Betroffenen? Inwiefern dienen Metaphern dazu Missverstandnisse im Kommunikationsprozess der Krankheit zu klaren? Konnen sie dabei behilflich sein Patienten oder Laien Aufschluss daruber geben, ein angemessenes Verhaltnis zu Ihrer Krankheit zu entwickeln? Welche Gefuhlsneigungen konnen sich aus der Wahl von Metaphern von Patienten im Umgang mit Ihrer Krankheit ableiten lassen
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