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F - M (German, Hardcover)
Wilhelm Kosch, Wolfgang Achnitz, Lutz Hagestedt, Mario Muller, Claus-Michael Ort, …
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Change or die! With this stark claim begins the journey through the
corporate lifecycle. Why do so many companies fail? Why do managers
struggle to recognize change early or hesitate to take vigorous
action? Why - and how - must the traditional lifecycle concept be
modernized if it is still to provide valid orientation? In this
essay, Roland Berger CEO Burkhard Schwenker analyzes the challenges
facing managers today and explores their implications for good
management. Corporate management, he argues, must once again become
more direct, more personal, more entrepreneurial. His experienced
and thoughtful analysis is complemented by insightful, candid
interviews with renowned entrepreneurs and business leaders,
conducted by journalist Mario Muller-Dofel. Finally, Schwenker
outlines an agenda calling for action in six specific areas.
The Deutsches Literatur-Lexikon is one of the best known, most
comprehensive and most reliable reference works on German
literature. Spanning the ages, the work encompasses writers from
all eras, ranging from the Middle Ages to the present day. Volume
28 contains, among other, articles on Walther von der Vogelweide,
Fred and Maxie Wander, Aby Warburg, Jakob Wassermann and Max Weber.
In line with the encyclopedia's broad definition of the term
literature, information is also included on numerous specialists in
their fields, e.g. conductor Bruno Walter and footballer Fritz
Walter.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Technische Universitat
Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit
soll die Entstehung des negativen Attilabildes anhand der fruhen
Quellen zu seiner Person untersucht und eine sich steigernde
verleumdende Tendenz dargestellt werden, an deren Ende die
Bezeichnung Geissel Gottes" stand. Dabei werden ausgewahlte
Zeugnisse unter Berucksichtigung der zentralen Fragestellung
zitiert und im Abgleich zueinander analysiert. Weiter werden die
entsprechenden antiken beziehungsweise mittelalterlichen Autoren
kurz biographisch vorgestellt, mit besonderem Augenmerk auf deren
Bezug zum Christentum. Zu Beginn wird ein schemenhafter Uberblick
uber die wissenschaftliche Literatur und die verwendeten Quellen,
die fur das vorliegende Thema relevant sind, gegeben (I). Da ein
Herrscherbild immer im Kontext der Handlungen und Taten einer
jeweiligen historischen Person steht, ist es notig, zu Beginn der
Untersuchung kurz einen biographischen Abriss von Attilas Leben zu
skizzieren (II) - auf Grundlage der neuesten wissenschaftlichen
Studien. Folgend wird der Frage nach dem Ursprung der abschatzigen
Hunnendarstellung nachgegangen und anschliessend werden
verschiedene antike Autorenmeinungen uber Attila wiedergegeben und
kritisch hinterfragt (III). Schlussendlich steht eine punktuelle
Richtigstellung des historischen Geschehens an, das heisst, dass
dem Mythos auf der Grundlage der neuesten Forschungsergebnisse die
sakrale Relevanz genommen wird (IV)."
Wie entsteht Lyrik? Normalerweise sitzt ein Dichter am
Schreibtisch, tippt Worte oder schreibt sie auf ein Blatt Papier,
wie H lderlin in seinem Turm. Man ist alleine mit seinen Worten und
Gedanken. 3Zack hat nun eine andere Form gew hlt um Lyrik zu
erschaffen. G ltekin Kaynak, Mario M ller und Frank Zweiling
benutzen dazu ein Kommunikationsmittel, welches heute aus dem t
glichen Leben nicht mehr wegzudenken ist. Das Internet. Das
Experiment funktioniert folgendermassen. Einer beginnt und schreibt
die erste Zeile des Gedichtes. Er schickt es per E-mail an den N
chsten. Dieser erg nzt es mit einer weiteren Zeile und schickt es
an den Dritten und so weiter. So ver ndert pl tzlich die neue Zeile
komplett den Sinn der vorangegangenen. Vers, Reim, Metrik werden
durchbrochen. berkommende Wortbedeutungen werden durch neuartige
Kombinationen in Frage gestellt. Doch nach Beendigung des Werkes
merkt man ihre Einheit, die bizarre Harmonie der S tze und der
unerwartet nat rliche Fluss der Worte ergeben pl tzlich einen Sinn.
Nicht den Sinn des Einzelnen, sondern den Sinn dreisamen Einheit. 4
x 11 = 44 beschreibt wie einst Vivaldi die 4 Jahreszeiten. Diese
gelten nicht nur f r das Wetter, sondern auch f r den Menschen,
seine Seele, seine ngste und seine Hoffnungen.
Ins diesem Buch habe ich Gedanken, Texte, Gedichte aus meinem Blog
zusammengefasst. Der Reiz besteht darin, die Gedanken von 2006 mit
Heute in einen Kontext zu setzen. Das Buch hat keine Themen oder
Kapitel, es ist einfach ein Buch zum bl ttern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition
und Finanzierung, Note: 1,3, Technische Universitat
Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Finanzwirtschaft),
Veranstaltung: Seminar zur Finanzmarktkrise, Sprache: Deutsch,
Abstract: Aktienoptionen als Teil der Managementvergutung gewannen
in den neunziger Jahren eine grossere Bedeutung als je zuvor. Nicht
selten werden sie als Ausloser der enorm angewachsenen
Vorstandsgehalter der letzten Jahre betrachtet. Diese Arbeit soll
einen Einblick in die Thematik der Optionsbewertung und der
asymmetrischen Informationslage zwischen Managern und Aktionaren
geben. Es wird untersucht, inwieweit Aktienoptionen einen
harmonisierenden Effekt auf Interessenskonflikte dieser Parteien
haben konnen. Daruber hinaus wird gezeigt, dass Aktienoptionen
durchaus in der Lage sind, die Risikobereitschaft von Managern und
Aktionaren anzugleichen. Es wird jedoch auch ein entscheidender
Fehler von vielen vorherigen Untersuchungen veranschaulicht.
Demnach sind Manager, in ihren den Aktienpreis beeinflussenden
Moglichkeiten, keinesfalls mit Aktionaren zu vergleichen. Abschnitt
2 befasst sich mit dem Grundproblem des Interessenkonfliktes. In
Abschnitt 3 werden Moglichkeiten der Optionsbewertung, sowie deren
Auswirkungen prasentiert
N tzliche Vokabeln und Wendungen f r den Urlaub - nach Themen
geordneter Wortschatz Deutsch - Englisch - wichtige S tze und
Wendungen f r typische Situationen - Wortlisten mit zus tzlichem
Vokabular f r einzelne Themen - Erl uterungen zu Grundzahlen,
Ordnungszahlen, Uhrzeit und Datum - Platz zum Eintragen eigener
Vokabeln Themen: Kennenlernen, Personenbeschreibung, Freizeit,
Berufe, Orte, Touristinformation, Stadtbesichtigung,
Wegbeschreibung, Bank, Geldautomat, Post, Internetcaf, Fundb ro,
Flugzeug, Zug, F hre, Taxi, Auto, Notf lle, Sportaktivit ten,
bernachtung, Restaurant, Einkaufen, Arzt, Apotheke, K rperteile,
Krankheiten, Friseur, Wetter, Ausgehen, Flirten, Zahlen, Uhrzeit,
Datum
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Universitat Erfurt
(Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Hauptseminar: 'U.S. and
German Cold War Perspectives, 1945-1990', 12 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Hauptseminararbeit befasst sich mit der Entstehung und den Aufgaben
des Radiosenders RIAS Berlin und dessen Wirkung auf die Horer in
der DDR. Doppelter Zeilenabstand, Abstract: Unmittelbar nach dem
Ende des Zweiten Weltkrieges begann die amerikanische
Besatzungsmacht im Jahre 1946 im Westteil Berlins einen Radiosender
aufzubauen. Der zunachst noch uber Draht, bald schon jedoch uber
Mittelwelle ausgestrahlte Rundfunk im amerikanischen Sektor" -
kurz: RIAS" - wurde innerhalb kurzester Zeit zum beliebtesten
Informations- und Unterhaltungsmedium der vom Krieg schwer
geschadigten Stadt. Rundfunk im amerikanischen Sektor" - Der Name
weist sehr deutlich auf den besonderen Status der Stadt zu dieser
Zeit hin. Die Aufteilung Berlins in Sektoren bedeutete auch eine
Aufteilung in Informations-Sektoren." Nachdem die russische
Administration im Ostteil der Stadt mit der Ubernahme des
ehemaligen BERLINER RUNDFUNKs und seiner bestehenden Infrastruktur
bereits Fakten geschaffen hatte, zogen die Amerikaner in Westberlin
schnell nach und entwickelten einen Sender, der nicht nur im
amerikanischen Sektor, sondern auch in Ostberlin bald eine enorm
grosse Horerschaft an den Rundfunkgeraten versammeln sollte. Mit
grossem technischem Aufwand und einem speziell auf die Bedurfnisse
der Horer in der sowjetischen Besatzungszone ausgerichteten
Programm wurden die Bevolkerung im Osten Berlins und spater auch
die Menschen in der ganzen DDR gezielt angesprochen. Die
Horfunkprogramme des RIAS waren dort bis zum Ende der DDR eine der
wenigen Quellen fur Informationen aus der Bundesrepublik
Deutschland und der westlichen Welt. In dieser Arbeit mochte ich
zeigen, dass die Sendungen des RIAS
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,65,
Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung:
Seminar: Kommunikation uber / zwischen Kulturen, 19 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit
befasst sich mit Medien fur in Deutschland lebende Turken, der
Nutzung dieser Medien und dem darin verbreiteten Deutschlandbild.,
Abstract: Im Jahre 1961 unterzeichneten Deutschland und die Turkei
ein Abkommen, durch das billige Arbeitskrafte in der Turkei
angeworben werden sollten, um im Deutschland der
"Wirtschaftswunderzeit" Beschaftigungsengpasse auszugleichen. Diese
von da an einsetzende "Arbeitsmigration" sollte ursprunglich
zeitlich begrenzt sein, jedoch erwies sich das Wunschmodell
temporarer Beschaftigung als unrentabel, sowohl fur die deutschen
Unternehmen als auch fur die turkischen Arbeitnehmer, welche
dauerhaft in Deutschland verblieben und gegen Ende der 1960er Jahre
auch ihre Familien aus der Turkei nachholten. Der stetig wachsenden
Immigrationswelle wurde 1973 durch einen Anwerbestopp Einhalt
geboten, 1981 erliess die Bundesregierung sogar ein "Gesetz zur
Forderung der Ruckkehrbereitschaft von Auslandern," welches die
Ruckkehr in die Turkei u.a. finanziell forderte und den
Familienzuzug einschrankte. Im Jahr 2001 bildeten die ca. 2,5
Millionen turkischstammigen Burger der ersten, zweiten und dritten
Generation die mit Abstand grosste auslandische Minderheit in
Deutschland. Ihre Kaufkraft betragt ca. 12,2 Milliarden Euro pro
Jahr. Es handelt sich also um eine grosse Gruppe von Menschen,
deren spezielle Interessen innerhalb Deutschlands auch und gerade
durch besondere Medienangebote berucksichtigt werden. Ziel dieser
Arbeit ist es, eine Ubersicht uber diese Angebote zu geben,
darzustellen, welche medienspezifischen Entwicklungen absehbar sind
sowie zu untersuchen, inwiefern die genutzten Medienangebote zur
gesellschaftlichen Integration turk
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65,
Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung:
Seminar: 'Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und
Praxis', 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Die Hausarbeit beschaftigt sich mit Personen in Film
und Fernsehen und wie diese durch die Rezipienten wahrgenommen
werden., Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht
ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser
Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film
anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein
Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzugen
ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden
Rezipient" genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films
ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen.
Welche Faktoren bei dieser Charakterzuschreibung" eine Rolle
spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim
Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr.
Hans Jurgen Wulff, derzeit beschaftigt an der Universitat Kiel,
untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche
ubertragbar sind, beschrankt er sich in seiner Untersuchung auf die
Schauspielerei, also auf die gespielte Fiktion," wobei er zunachst
eine neue Personenklassifikation fur sein Konzept einfuhrt, die
sogenannte Para-Person." In dieser Arbeit will ich die wesentlichen
Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas
Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komodie Lateshow" aus dem Jahre
1998 anschaulich machen. Des Weiteren mochte ich prufen, inwiefern
sich Wulffs Konzept auf Para-Personen ausserhalb der gespielten
Fiktion ubertragen lasst und ob es Para-Personen gibt, auf die
Wulffs Konzept nicht ubertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze
ich Wulffs Beitrag Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenv
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesch. Europa -
Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,5,
Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung:
Integriertes Proseminar: 'Krieg und Kriegserfahrung', Teil 3/4, 5
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
Erste Weltkrieg veranderte die Art und Weise der Kriegfuhrung in
vielfacher Hinsicht. Die Bevolkerung wurde durch Wehrpflicht,
wirtschaftliche Regelungen und Zwangsverpflichtungen aktiv in die
Kriegsgeschehnisse einbezogen. Im Ersten Weltkrieg wurden zum
ersten Mal Waffen wie Maschinengewehre und Panzer verwendet. Und es
wurde zum ersten Mal eine Waffe systematisch eingesetzt, deren
Macht und Effizienz den Verlauf des Ersten und spater auch des
Zweiten Weltkrieges entscheidend beeinflussen sollte: die Waffe der
Propaganda. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges hatte Grossbritannien
noch keine amtliche Propaganda-Abteilung. Die Wichtigkeit einer
solchen Einrichtung wurde dann aber recht schnell deutlich, und am
Ende der Kriegshandlungen 1918 verfugte das Konigreich uber die am
hochsten entwickelte und effektivste Propagandaorganisation der
Welt. In Deutschland schien die staatliche Propaganda bei
Kriegsausbruch zunachst gar nicht notig zu sein, da in der
Bevolkerung in der ersten Phase des Krieges breite Zustimmung und
Unterstutzung fur den Kriegseintritt vorhanden war. Trotzdem wurden
den lokalen Militars bereits fruhzeitig politische Befugnisse
ubertragen, die ihnen umfassende Kontrolle uber zivile Behorden und
Verwaltungen ermoglichten. Die vorliegende Arbeit gibt einen
Uberblick uber die Entstehung und Entwicklung britischer und
deutscher Propaganda in den Jahren 1914 bis 1918. Dabei wird u.a.
auf die Fragen eingegangen, wie die Propaganda in beiden
Kriegsmachten organisiert worden ist, welche Propagandamittel
benutzt wurden und wie diese wirkten. Zum Thema existieren
uberwiegend englischsprachige Publikationen neueren Datums, Titel
deutscher Autoren zu
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,65,
Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung:
Seminar: Theorie der technisch vermittelten interpersonalen
Kommunikation, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Die Arbeit beschaftigt sich mit dem Computer als
Kommuniktionspartner und dem sozialen Umgang mit diesem technischen
Gerat., Abstract: Beziehungen, die mittels Computertechnik zustande
kommen beziehungsweise intakt gehalten werden, nehmen in unserer
Gesellschaft einen immer grosseren Stellenwert ein. Die moderne
Technik ermoglicht raumlich getrennten Paaren, sich nicht nur
mittels einfacher Textubermittlung, sondern sogar audiovisuell nahe
zu sein. Doch wie verhalt es sich mit dem Medium selbst? Kann es so
etwas wie eine Beziehung geben zwischen einem Computer und der
Person, die ihn bedient? Da die Computertechnik nicht nur am
Arbeitsplatz sondern in zunehmenden Masse auch im privaten Bereich
wachsende Bedeutung erlangt, ist diese Frage durchaus legitim,
zumal einer aktuellen Umfrage der Computerzeitschrift "PC Welt"
zufolge gut drei Viertel aller Teilnehmer angeben, mit ihrem
Computer zu sprechen. Der Computer ist ein Arbeitsgerat, mit dem
viele Menschen taglich zu tun haben, mit dem man nicht nur
arbeiten, sondern auch spielen und durch das man sogar
kommunizieren kann. Ein solch vielseitiges System, mit welchem man
auf verschiedene Art und Weise jede Menge Zeit verbringen kann,
scheint doch geradezu pradestiniert fur die Frage, ob es da eine
Art von Beziehung geben kann, die uber die eines blossen Umgangs
mit einem Werkzeug hinausgeht. Mit der vorliegenden Hausarbeit gebe
ich einen Uberblick uber Ergebnisse bisheriger Untersuchungen, in
welchen das Verhaltnis von Computer-Nutzern zu ihren Rechnern
analysiert wurde, und ich werde versuchen, einen Beitrag zur
Beantwortung der Frage zu leisten, ob Kommunikation zwischen
Computern und Menschen gene
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universitat Erfurt
(Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Seminar: 'Das
Mediensystem der Bundesrepublik', 8 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit
beschaftigt sich mit der Entstehung, der Technik und den Folgen der
vier deutschen Fernseh-Kabelpilotprojekte., Abstract: Der Mensch
ist ein Rudeltier. Betrachtet man Kommunikation als ein
menschliches Grundbedurfnis, das ein einzelner Mensch alleine nicht
befriedigen kann, bestatigt sich diese Aussage. Ausgehend von den
US-amerikanischen Entwicklungen begann nach 20 Jahren
offentlich-rechtlichem Rundfunk auch in Deutschland Anfang der
1970er Jahre eine Diskussion um die zukunftige Entwicklung des
Fernsehens. Was ist notig? Was ist moglich? Die Meinungen gingen
teilweise weit auseinander. Wahrend einige an den alten
Rundfunkstrukturen festhalten wollten, forderten andere die Offnung
des Fernsehmarktes fur private Programmveranstalter. Eigentlich
musste es sogar Schaffung" des Fernsehmarktes heissen, da sich die
Fernsehlandschaft erst durch die kommerziellen Interessen der
Privatsender zu einem Markt gewandelt hat. Die vorliegende Arbeit
gibt einen Uberblick uber die Entstehung und Durchfuhrung der
deutschen Kabelpilotprojekte, welche den privatwirtschaftlich
organisierten Rundfunk in der Bundesrepublik begrundet haben. Zu
den einzelnen Kabelpilotprojekten gibt es zahlreiche Begleitstudien
und Dokumentationen sowie Aufsatze in Fachzeitschriften. Jedoch
existieren kaum Ubersichten, in denen alle vier Projekte
vergleichend nebeneinander gestellt und analysiert werden.
Lediglich Susanne Hiegemanns Publikation Kabel- und
Satellitenfernsehen," herausgegeben von der Bundeszentrale fur
politische Bildung, bietet hier einen einigermassen umfassenden
Uberblic
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universitat
Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Vorlesung:
'Einfuhrung in die Kommunikationswissenschaft', 5 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit
erlautert die Nachrichtenwerttheorie am praktischen Beispiel der
Nachrichten einer Sendewoche des privaten Radiosenders "Antenne
Thuringen.", Abstract: Was ist eine Nachricht?" Mit dieser Frage
befassen sich taglich Journalisten auf der ganzen Welt;
Journalisten, die zu entscheiden haben, welche Informationen
relevant sind und an ihr Publikum weitergegeben werden sollten.
Letztendlich legen sie damit auch fest, uber welche Themen die
Empfanger der Nachricht, also die Rezipienten, nachdenken werden.
Sie bestimmen zu einem bestimmten Grade die Tagesordnung der
Rezipienten, sie setzen die Themen auf die Agenda." Dass es sich
bei der Informationsauswahl also um eine sehr verantwortungsvolle
Aufgabe handelt, welche durchaus oft weitreichende Konsequenzen zur
Folge hat, durfte somit fur jeden erkennbar sein. Die Entscheidung,
welche Information zur Nachricht wird, wird in der Regel von
mehreren Instanzen getroffen. Demnach sind mehrere Personen fur
eventuelle Konsequenzen verantwortlich. Der Reporter vor Ort, der
das Ereignis aufschnappt und an die Nachrichtenagenturen
weitermeldet, die Mitarbeiter der Nachrichtenagenturen, die die
Information redigieren und entscheiden, in welcher Form bzw. in
welches Ressort sie die Meldung in ihren Dienst setzen, die
Redakteure in Presse-, Funk-, Fernsehen- und Online-Medien, die
sich ihre Nachrichten aus dem riesigen Fundus der Agenturmeldungen
heraussuchen und dann noch die leitenden Redakteure, die eine
Endauswahl treffen bzw. generelle Richtlinien der
Nachrichtenauswahl vorgeben. Welche Meldungen an die Offentlichkeit
gelangen, hangt nicht nur davon ab, was die Redakteure fur wichtig
halten, sondern auch davon,
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0,
Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung:
Seminar "Wandel der Offentlichkeit," 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der
Etablierung des Fernsehens in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts
hat die Bedeutung dieses Mediums stetig zugenommen. Einerseits der
passiven Unterhaltung dienend, andererseits die Information grosser
Menschenmengen fordernd, dringen die kombinierten Bild-Ton-Signale
in alle Alters-, Bildungs- und Einkommensklassen vor. Das Fernsehen
ist das beliebteste Massenmedium unserer Zeit und wer moglichst
viele Menschen erreichen will, sei es, um sie zu unterhalten, zu
informieren oder auch zu beeinflussen, der muss sich im TV
positionieren. Die Macht dieses Mediums haben seit dessen
Einfuhrung auch Politiker in aller Welt kennen, furchten und
schatzen gelernt. Das Fernsehen hat gewisse Trends, die in der
Politik bereits vorhanden waren, weiterentwickelt und auch neue
Entwicklungen in der Darstellung von Politik geschaffen. In der
Politik war es schon immer wichtig, die fur viele Wahler komplex
und abstrakt wirkenden Programme und Strategien durch
Spitzenpolitiker verkorpern zu lassen. Die vorliegende Arbeit will
die wachsende Bedeutung dieser Personalisierung insbesondere im
Zusammenhang mit dem Medium Fernsehen erklaren, Beispiele aktueller
Politikdarstellung zeigen und auch Ausblicke auf mogliche
zukunftige Entwicklungen geben. Ich beschranke mich in meinen
Ausfuhrungen ortlich gesehen auf die politischen Systeme westlicher
Demokratien und zeitlich auf die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg.
Als Quellenbasis existieren zahlreiche neuere Publikationen,
besonders die Wahlkampfe der vergangenen beiden Wahlen zum
deutschen Bundestag sind in vielerlei Hinsicht analysiert worden.
Auch zur Darstellung und zum Auftreten von Politikern in den
Massenmedien sind in den vergangenen Jahren zahl
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,15, Universitat Erfurt
(Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Seminar: 'Die DDR
1945/49-61', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Die Hausarbeit gibt einen Uberblick uber die
Entstehung und Entwicklung von Presse, Funk und Fernsehen in der
sowjetischen Besatzungszone., Abstract: Bereits unmittelbar nach
Kriegsende begannen auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone
(SBZ) die Arbeiten zum Wiederaufbau der Massenmedien. Den
verantwortlichen Befehlshabern war absolut bewusst, welchen
Einfluss die Medien auf die Burger hatten und welche Bedeutung
ihnen daraus fur die Kontrolle des Volkes erwuchs, und sie standen
auch im medialen Wettkampf mit den alliierten Konkurrenten in den
westlichen Sektoren. Wer am schnellsten wieder uber ein intaktes
Presse- und Rundfunkwesen verfugte, konnte nicht nur die eigene
Bevolkerung uber aktuelle Ereignisse unterrichten, sondern vor
allem auch propagandistisch fur die Ziele der Staatsfuhrung werben
bzw. die gegnerischen Parteien medial angreifen. Besonders fallt
hier die grosse Anzahl und hohe Verbreitungsdichte von
Tageszeitungen in der DDR auf, deren Inhalte sich zwar, da zentral
gelenkt, nicht wesentlich voneinander unterschieden, die jedoch von
nahezu allen Haushalten rezipiert wurden. In der vorliegenden
Hausarbeit werde ich anhand eines Uberblicks uber Entstehung,
Struktur und Inhalte der DDR-Presse, des Radios und Fernsehens
zeigen, welche zentrale Bedeutung diese Massenmedien in den ersten
Jahren der DDR hatten. Als Basisquellen dienen mir Konrad Dussels
Deutsche Rundfunkgeschichte" und Band 1 von Heinz Purers und
Johannes Rabes Publikation Medien in Deutschland." Erganzend mochte
ich noch hinzufugen, dass samtliches erhaltenes Ton- und
Filmmaterial aus dem Rundfunk und Fernsehen der DDR im Deutschen
Rundfunkarchiv in Potsdam-Babelsberg aufbewahrt wird und dort fur
die mediale Verwertun
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,3,
Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung:
Hauptseminar: 'The American Empire and the Atlantic World', 49
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Hauptseminararbeit beschaftigt sich mit den transatlantischen
Beziehungen seit dem Amtsantritt des US-amerikanischen Prasidenten
George W. Bushs und dem Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in
der deutschen Presse im Jahre 2002, unter besonderer
Berucksichtigung der Aussagen Gerhard Schroders im
Bundestagswahlkampf., Abstract: Nachdem Gerhard Schroder Anfang
August 2002 eine militarische Beteiligung Deutschlands an einem
Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen
deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwachung der
Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut
Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schroders sogar in
entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben. In
diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau
gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des ofteren gefuhrt
wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre
Ziele und dafur eingesetzten Methoden, welche selbst bei
sogenannten befreundeten" Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die
Diskussion um einen erneuten Militarschlag gegen den Irak hat durch
die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen
Offentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verscharft.
Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen
Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten
Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien
verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualitat und
Relevanz verleiht. Zunachst werde ich die wesentlichen Punkte der
Anderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem
Amtsantritt von George W. Bus
Die drei Autoren Gultekin Kaynak, Mario Muller und Frank Zweiling
arbeiten seit 1992 zusammen. Sie haben sich durch ihre Einigkeit,
dass eine Demokratie nur von Veranderungen leben kann, gefunden und
haben mit ihrem Literatur-Experiment "Der Stammtisch" jahrelang den
Finger in die Wunde der Auslanderfeindlichkeit gelegt. Sie haben
durch ihre unnachahmlichen Art des Auftrittes, emotionale
Schockzustande beim Publikum erzeugt. Dies hat sie weit uber die
Grenzen Deutschlands bekannt gemacht. Aber es ware zu kurz gedacht
diese drei Autoren nur unter dem Gesichtspunkt des Protestes zu
sehen, sie sind Menschen, mit all ihren Gefuhlen, Sorgen und Noten.
Dieses Menschsein haben sie immer wieder in Gedichte gefasst und
auch sehr oft bei gegebenen Anlassen in Kurzlesungen der
Offentlichkeit prasentiert. Es war eigentlich ein logischer Schritt
dies nun in Buchform zu tun. Auch in diesem Buch spannen die drei
Autoren einen emotionalen Bogen, offenbaren Geheimnisse der Seele,
des Herzens und der Gedanken.
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