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Die Funktion, die im Leben des Menschen der angeblich prosaischen, aber fur seine Existenz notwendigen Tatigkeit - dem Essen - beigemessen wird, bleibt nicht ohne Einfluss auf die Sprache. Ein bemerkbares Forschungsfeld aus der Schnittstelle des Kulinarischen und der Linguistik bilden kulinarische Namen, die einerseits als Verkoerperung diverser Aspekte des menschlichen Lebens und andererseits als Manifestation menschlicher Denkweise und Aktivitat gelten. UEberdies sind sie ein Zeugnis der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung. In dieser Monografie wird ein UEberblick uber diverse linguistische Zugange zu kulinarischen Namen prasentiert. Das Ziel ist es dabei, kulinarische Namen aus der sprachwissenschaftlichen Perspektive moeglichst holistisch und komplex zu beschreiben.
Das Buch untersucht das Phanomen der Informationsstrukturierung in Wirtschaftstexten. Der Autor richtet sein Augenmerk auf die informationsstrukturelle Analyse von deutsch- und polnischsprachigen Marktberichten und -kommentaren und legt der Untersuchung den Quaestio-Ansatz von Wolfgang Klein und Christiane von Stutterheim zugrunde. Die materialintensiven empirisch orientierten Analysen geben Aufschluss uber relevante Aspekte der Informationsentfaltung, Formen der Referenzen und der daraus resultierenden Textstrukturierung. Auf Grund des zweisprachigen Textkorpus bietet sich eine kontrastive Betrachtung deutscher und polnischer Fachtexte im Hinblick auf deren Informationsstruktur sowie Prinzipien der Fokussierung einzelner Informationseinheiten an.
Das Buch untersucht grammatische Phanomene, die kontrastiv deutsch-polnisch nach dem kommunikativen Ansatz von Ulrich Engel prasentiert werden. Die Autorinnen analysieren die einfachen und satzartigen Formen, die man zur Situierung und Modifizierung der Sachverhalte in Satzen verwenden kann, sowie deren Einbettung mittels Angaben und Angabesatze. Sie stellen ausserdem die Moeglichkeiten dar, uber Sachverhalte wie uber ubliche Sachen zu sprechen, und zeigen Wege auf, wie man auf Sachen sprachlich verweisen kann.
Die Monographie untersucht die minimalen und erweiterten Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Nominalphrasen bilden das auffalligste und zugleich das wichtigste Merkmal der rechtssprachlichen Syntax. In den beiden gegenubergestellten Rechtssprachen werden sie aber mit Hilfe unterschiedlicher grammatischer Sprachmittel konstruiert. Die Monographie beschreibt anhand zahlreicher Beispiele diverse Strukturbildungsmechanismen, pra- und postnominale Erweiterungsmoeglichkeiten sowie verschiedene Hierarchiebeziehungen zwischen den einzelnen Elementen innerhalb der Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Bei ihrer Analyse entwickelt die Autorin eine kontrastiv angelegte Strukturbeschreibung der Nominalphrasen in diesen beiden nationalen, normativ gepragten Rechtssprachen.
Der Band enthalt Beitrage, die einem breiten Spektrum an Problemen aus dem Bereich der Unternehmenskommunikationsforschung gewidmet sind. Es offenbaren sich dabei viele Standpunkte, die allesamt zur Erweiterung des Wissenshorizonts beitragen und dazu verhelfen koennen, unterschiedliche Herangehensweisen kennenzulernen. Die meisten der prasentierten Beitrage stellen Forschungsergebnisse von Mitarbeitern der Universitat Warschau und der Universitat Rzeszow dar. Beide Orte nehmen bei der Erforschung der polnisch-deutschen Unternehmenskommunikation und des Wirtschaftsdeutschen in der germanistischen Landschaft Polens eine besondere Stellung ein.
Das Buch prasentiert Ergebnisse der Forschungsarbeit aus vielen Bereichen der germanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft. Ein gemeinsamer Nenner ist die Verwendung der deutschen Sprache in Kommunikation, im DaF-Unterricht, in Erinnerungskultur mit ihren semantischen Phanomenen, sowie unter pragmatischem Aspekt. Eroertert werden Fragestellungen zu parlamentarischen Zwischenrufen, Funktionsverbgefugen in den Online-Zeitungen, der DDR-Geschichte und ihrer Rezeption, zur Hoeflichkeit unter den Studenten von heute, zu Phrasemen im modernen Fremdsprachenunterricht, semantischen Relationen in Komposita anhand von deutscher Kuche bis hin zu bevor- und ehe-Subjunktoren sowie Zeitverlaufsstrukturen.
Im Fokus dieses Buches steht die Frage der Argumentationsindikatoren, das heisst der typischen Woerter und Ausdrucke, die bei der Identifizierung der Argumentationsvorgange behilflich sein koennen. Der Autor exemplifiziert die aufgelisteten Indikatoren im Kontext der Interviews und Diskussionen. Die Pragma-Dialektik setzt voraus, dass der Gedankenaustausch zwischen den Diskutanten auf einem Verhaltnis zwischen dem Standpunkt und dem Argument beruht, was man als Argumentationsschema bezeichnet. In der Typologie unterscheidet man zwischen drei Argumentationsschemata. Der Autor betrachtet die kausale Argumentation, die symptomatische Argumentation und die Argumentation anhand der Analogie. Er untersucht und differenziert innerhalb jedes Schemas gewisse Subtypen, denen auch Indikatoren zugerechnet werden koennen.
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