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Das Problem der Reprasentation von Wissen stellt eine zentrale Frage im Bereich der Wissenschaftstheorie sowie in der Kognitionswissenschaft dar: Wie entsteht Wissen, wie wird Wissen reprasentiert, was ist das neuronale Substrat der Wissensreprasentation, in welcher Relation stehen die Wissensstrukturen zu den Strukturen der Umwelt, wie entsteht Bedeutung, etc. - das ist nur eine kleine Auswahl aus dem Fragenkomplex, der sich hier stellt und der in diesem Buch einer detaillierten Untersuchung unterzogen wird."
316. Um uber die Bedeutung des Wortes "Denken" klar zu werden, schauen wir uns selbst beim Denken zu: Was wir da beobachten, werde das sein, was das Wort bedeutet - Aber so wird dieser Begriff eben nicht gebraucht. (Es ware ahnlich, wenn ich, ohne Kenntnis des Schachspiels, durch genaues Beobachten des letzten Zuges einer Schachpartie herausbringen wol/te, was das Wort "mattsetzen" bedeutet. ) L. Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen 1. 1 Thesen, Motivation & Aufbau Die Dynamik in der Entwicklung der Cognitive Science hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird durch aufeinanderprallende Positionen, die scheinbar nicht ver einbar sind, weiter verstarkt. Wir stehen inmitten eines Paradigmenwechsels (im Sinne von T. S. KuHN KUHN 67]), der sich in der Verlagerung des (Forschungs-)Interesses von symbolmanipulierenden Systemen hin zum subsymbolischen Paradigma des Paral lel Distributed Processing manifestiert. In diesem Buch werden die epistemologischen und konzeptuellen Probleme und Implikationen sowohl aus naturwissenschaftlicher als auch aus erkenntnistheoretischer Perspektive diskutiert. Dies wollen wir in drei Schrit ten tun: (i) Diskussion der Grundlagen, Begriffsklarungen und Vorstellung der Konzepte des (Radikalen) Konstruktivismus (Kapitel 2) und des Parallel Distributed Processing (Kapitel 3). Dabei steht die Darstellung des Bezuges zur Cognitive Science und zum kognitiven Modellieren im Vordergrund. (ii) In einem zweiten Schritt werden wir uns mit der Problematik der orthodoxen i. e. symbolverarbeitenden) AI (Kapitel 4) und der traditionellen Auffassung von Cognitive Science (Kapitel 5) auseinandersetzen; durch das Explizitmachen der 1."
The concept of <<virtuality>> has introduced a completely new mode of representing, presenting, as well as acquiring knowledge. The present collection of papers acknowledges this development and gives a survey over the most important developments, issues, and foundations from an interdisciplinary perspective. This book intends to enlarge the definition of virtual reality in order to go beyond the toy character it may still have in the public. The contributions show that virtuality has not only been successfully applied in various technical and medical domains but also touches basic philosophical problems and questions related to cognitive science. In fact, developing the concept of virtuality further will be the key to many challenges in both theoretical and technical domains.
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