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Preissetzungsverhalten stellt fur viele Unternehmungen eine
bedeutsame Herausforderung dar. Viele Kunden glauben, dass
Unternehmen ihre Preise erhohen, um einen hoheren Gewinn zu
erzielen, oder ihre Preise senken, um Marktanteile zu gewinnen.
Diese naive Grunduberlegung scheint auf den ersten Blick
einleuchtend zu sein. Es gibt zahlreiche Faktoren, welchen einen
Preis determinieren. Auch besteht die Vermutung, dass sich Preise
sehr haufig andern. Jeder von uns kommt taglich mit
Preisveranderungen in Beruhrung. Am ersichtlichsten sind
Preisveranderungen fur uns, wenn wir an eine Tankstelle zum Tanken
fahren -dieses ist wohl ein extremes Beispiel, da sich die Preise
unter Umstanden mehrmals am Tag andern. Eine mogliche Erklarung fur
die Preisrigiditat konnte sein, dass technische Beschrankungen -
beispielsweise konnten Getrankeautomaten nicht umgerustet werden
oder eine Umrustung ware zu teuer gewesen - eine Preisanderung
unmoglich machen. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem
Preissetzungsverhalten von Unternehmen. Dabei wird zunachst auf die
Kosten einer Preisanpassung fur unterschiedliche Unternehmen
eingegangen. Nach einer detaillierten Analyse folgt eine
Betrachtung der unterschiedlichen Ursachen fur eine Preisanpassung.
Auch die Relevanz der Lohne wird in die Erorterung mit einbezogen.
Im Endeffekt soll gezeigt werden, dass die Lohne und auch der
Wettbewerb in verschiedenen Branchen eine unterschiedliche Rolle
fur die Anpassung von Preisen spielen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie,
Geldpolitik, Note: 2,6, Justus-Liebig-Universitat Giessen,
Veranstaltung: Professur fur Monetare Okonomik, Sprache: Deutsch,
Abstract: Preissetzungsverhalten stellt fur viele Unternehmungen
eine bedeutsame Herausforderung dar. Viele Kunden glauben, dass
Unternehmen ihre Preise erhohen, um einen hoheren Gewinn zu
erzielen, oder ihre Preise senken, um Marktanteile zu gewinnen.
Diese naive Grunduberlegung scheint auf den ersten Blick
einleuchtend zu sein. Es gibt zahlreiche Faktoren, welchen einen
Preis determinieren. Auch besteht die Vermutung, dass sich Preise
sehr haufig andern. Jeder von uns kommt taglich mit
Preisveranderungen in Beruhrung. Am ersichtlichsten sind
Preisveranderungen fur uns, wenn wir an eine Tankstelle zum Tanken
fahren -dieses ist wohl ein extremes Beispiel, da sich die Preise
unter Umstanden mehrmals am Tag andern. Ein anderes extremes
Beispiel -in diesem Falle fur Preisrigiditat - ist der Preis fur
Coca-Cola(r), welcher uber einen langen Zeitraum von uber 70 Jahre
bei funf US-Cent verharrte. Die Untersuchung, welche von Levy und
Young (2002) durchgefuhrt wurde, beinhaltet ebenfalls den Zeitraum
der grossen Depression. Eine mogliche Erklarung fur diese
Preisrigiditat konnte sein, dass technische Beschrankungen -
beispielsweise (bspw.) konnten Getrankeautomaten nicht umgerustet
werden, oder eine Umrustung ware zu teuer gewesen- eine
Preisanderung unmoglich machen. Laut Diller (2008) werden
Preisanderungen haufig in bestimmten Rhythmen durchgefuhrt. In
diesem Zusammenhang gibt es bspw. Preisaktionen, beziehungsweise
(bzw.) Rabatte, welche wochentlich durchgefuhrt werden, oder
Raumungsverkaufe in bestimmten Quartalen. Tatsachliche
Preisanpassungen werden seiner Meinung nach jedoch jahrlich
durchgefuhrt. Gleichgultig welchen Rhythmus eine Unternehmung fur
ihre Preisanderungen wahlt, sie steht immer einer ganzen Reihe von
Fragen gegenuber. Die Unternehmung muss sich den Fragen stelle
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: sehr gut, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt, Sprache:
Deutsch, Abstract: Mit den Worten It's the economy, stupid" ubte
James Carville (1992) einen entscheidenden Einfluss auf die Wahl
von Bill Clinton, dem 42. Prasidenten der Vereinigten Staaten, aus.
Seither ist einiges passiert. Die grosste Veranderung lag wohl in
der Verbreitung des Internets, das in nahezu jeden Bereich der
Wirtschaft und Gesellschaft eingriff. Eric Qualman beschreibt in
seinem Buch Socialnomics" (2009) eine neue Revolution - eine
Revolution, die von Menschen getragen und durch die sozialen Medien
erst ermoglicht wird. So hat sich die beruhmte Aussage von Carville
nach Qualman (2010) mittlerweile verandert und eine neue Bedeutung
erhalten: "It's a people-driven economy, stupid." Das Web 2.0 nimmt
zunehmend einen Stellenwert in der Kommunikationspolitik ein. Das
soziale Netzwerk Facebook, beispielsweise, zahlt bislang uber mehr
als eine Milliarde Nutzer. Die gegenwartige Online Interaktion
besitzt einen immer starker werdenden sozialen Charakter - so
teilen und kommentieren User Fotos, Videos und tauschen Erfahrungen
aus. Ebenso werden Kaufentscheidungen immer mehr durch Bewertungen
im Internet beeinflusst - Produkte und Dienstleistungen werden im
Web gesucht und miteinander verglichen. Im Fokus dieser Arbeit
liegt die Frage, wie das Web 2.0 erfolgreich als
Kommunikationsmedium genutzt werden kann und inwieweit soziale
Medien Auswirkungen auf den Kundennutzen zeigen. Im ersten Teil der
Arbeit werden Grundkenntnisse vermittelt, die zum Verstandnis der
sozialen Medien beitragen sollen. Relevante Begriffe, wie Web 2.0"
und Social Media" werden definiert und genauer beleuchtet. Es wird
auf die unterschiedlichen Social Media Gattungen eingegangen. Zudem
werden jene sozialen Medien kurz aufgezeigt und erklart, die
insbesondere fur den osterreichischen Markt von gross
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2-, Institut
fur Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In der
vorliegenden Arbeit hat sich der Autor mit dem Thema Gruppe," im
speziellen mit der Fragestellung Wie formieren sich Gruppen und wie
kann Teambildung gefordert werden?" beschaftigt und dazu passende
Literatur und Theorien recherchiert. Die Aktualitat und Prasenz des
in dieser Seminararbeit behandelten Themas, ist in Zeiten wie der
aktuellen Wirtschaftslage, wo es gilt MitarbeiterInnen zu
motivieren und Teamgeist und somit Zusammengehorigkeit zu
demonstrieren, von wesentlicher Bedeutung. Frei nach dem Titel
einer der Quellen dieser Arbeit - Ich bin gut, wir sind besser"
(Stahl, 2007) - ist ein Wir-Gefuhl besonders wichtig, um ein Ziel
gemeinsam zu verfolgen und das Arbeiten in der Gruppe effizienter
zu erledigen. Der erste grosse Punkt beschaftigt sich mit der
Definition der Gruppe und ihren Unterkategorien. Im zweiten Punkt
wird auf die Phasen der Gruppenbildung (Forming, Storming, Norming,
Performing, Re-Forming) naher eingegangen um das Entstehen einer
Gruppe zu verdeutlichen. Abschleissend befasst sich diese Arbeit
mit einem dritten grossen Aspekt, der Forderung von Teambildung.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Notwendigkeit des
Zusammengehorigkeitsgefuhls um effizientes Arbeiten zu erreichen.
Weiters befasst sich dieser Teil mit einem Exkurs in die Motivation
jedes einzelnen und die daraus resultierenden positiven Effekte auf
die Gruppe als Gesamtbild. Der Autor stutzt sich in seinen
Ausfuhrungen auf Primarquellen, die durch Bezuge auf einschlagige
Sekundarliteratur erganzt werden. Fachzeitschriften und Journale
unterstutzen die Untersuchung dieses Themengebietes auf einer
praxisnahen Ebene, die durch empirische Forschung nicht nur
Anregungen, sondern auch Erfahrungsberichte liefe
In der vorliegenden Publikation wird der Zusammenhang zwischen
Mulitplayer Games und Computerspielsucht untersucht. Zunachst
werden Mechanismen erlautert, die das Eintauchen in virtuelle
Welten ermoglichen, ebenso wie die Motivationshintergrunde der
SpielerInnen, sich in selbige versinken zu lassen. Auch die
Erorterung der Relevanz bestimmter Faktoren, wie das Flow Erlebnis,
ist notwendig, um ein Verstandnis fur das Eintauchen in virtuelle
Welten zu generieren. Computerspielsucht ist eine komplexe
Thematik, die nicht nur durch eine Komponente erzeugt wird, sondern
meist durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren auftritt. So wird
nach den Ursachen nicht selten in der Entwicklungspsychologie und
den sozialen Erlebnissen eines Kindes gesucht, das, unter gegebenen
Umstanden, in der Funktion des Computerspielens nicht nur den Zweck
der Unterhaltung, sondern auch den der Kompensation realweltlicher
(sozialer) Defizite sieht.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik -
Sonstiges, Note: 2, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die vorliegende Masterthesis untersucht den Zusammenhang
zwischen Mulitplayer- Games und Computerspielsucht. Zunachst werden
Mechanismen erlautert, die das Eintauchen in virtuelle Welten
ermoglichen, ebenso wie die Motivationshintergrunde der
SpielerInnen, sich in selbige versinken zu lassen. Auch die
Erorterung der Relevanz bestimmter Faktoren, wie das Flow Erlebnis,
ist notwendig, um ein Verstandnis fur das Eintauchen in virtuelle
Welten zu generieren. Computerspielsucht ist eine komplexe
Thematik, die nicht nur durch eine Komponente erzeugt wird, sondern
meist durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren auftritt. So wird
nach den Ursachen nicht selten in der Entwicklungspsychologie und
den sozialen Erlebnissen eines Kindes gesucht, das, unter gegebenen
Umstanden, in der Funktion des Computerspielens nicht nur den Zweck
der Unterhaltung, sondern auch den der Kompensation realweltlicher
(sozialer) Defizite sieht. Die Fragestellung dieser Masterthesis
lautet, in wieweit das gemeinsame Spielen mit realen
MitspielerInnen das Suchtpotential von Computerspielen verstarken
kann und wie sich das Spielen in der Gemeinschaft auf das
Spielerlebnis der SpielerIn auswirkt. Die Zuhilfenahme diverser
Studien bezuglich Computerspielsucht soll die Thematik auch in
Zahlen und Fakten veranschaulichen. Anhand von Studienergebnissen
uber das Suchtpotential des Computerspiels World of Warcraft sollen
die Zusammenhange zwischen Sozialitat und Faktoren wie Belohnung
erortert werden. Letztendlich ist diese Masterthesis bemuht, die
anfangs gestellte Forschungsfrage anhand gewonnener Erkenntnisse zu
beantworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch,
Abstract: 1.1. Untersuchungsziel Man durfte mit hoher
Wahrscheinlichkeit zu dem Ergebnis gelangen, dass der Markt-wert
eines Unternehmens vom Verhaltnis Fremdkapital (FK) zu Eigenkapital
(EK), das heisst dem Verschuldungsgrad, abhangig ist, wenn man sich
uberlegt, ob die Kapital-struktur Einfluss auf den Marktwert eines
Unternehmens hat. So ist es lohnenswert, das mit hoheren
Renditeforderungen versehene EK bis zu einer gewissen Hohe durch
nied-riger verzinstes FK zu substituieren und somit die Weighted
Average Cost of Capital (WACC) zu senken. Daraus folgt eine
Steigerung des Unternehmenswertes. Dies ist nur moglich, solange
die Verzinsung des FKs geringer ist als die Renditeforderung der
EK-Geber. Ab einem gewissen Verschuldungsgrad, welchen die EK- und
FK-Geber als "ungesund" ansehen, steigt die Renditeforderung der
EK- und der FK-Geber und die WACC steigen wieder an. Dieses ist die
Grundidee der traditionellen Theorie zur opti-malen
Kapitalstruktur.1 Im Jahre 1958 zeigen Franco Modigliani und Merton
Howard Miller in ihrem Aufsatz, dass eine Unabhangigkeit zwischen
dem Verschuldungsgrad des Unternehmens und dem Marktwert des
Unternehmens existiert.2 Das heisst Die rt der inanzierung eines
Unternehmens ist fur den Erfolg eines Unternehmens ebenso wichtig
wie das funfte Rad am Wagen."3 Die beiden Autoren haben hierzu eine
Reihe von Pramissen festgelegt, auf welche spater noch eingegangen
werden soll. Kurioserweise bekamen die Autoren den Nobelpreis nicht
fur diesen Aufsatz verliehen, sondern jeder der beiden bekam einen
eigenen Nobelpreis. Franco Modigliani bekam im Jahre 1985 den Preis
der schwedischen Reichsbank fur Wirtschaftswissenschaften zum
Gedenken an Alfred Nobel fur seinen Aufsatz Life Cycle, Individual
thrift and the Wealth of nations" verliehen. Im Jahre 1990 wurde
Merton Howard Miller der Preis zum Gedenken an Alfred N
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