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Ziel dieses Buches ist die Befahigung zur methodischen Entwicklung
bedienerfreundlicher Interfacegestaltung, auf der Basis einer
ganzheitlichen Usability-Bewertung. Dazu werden gestalterische
Freiheitsgrade ermittelt, aus Bedienszenarien wird der Aufbau des
zukunftigen Interfacesystems abgeleitet (Makroergonomie). In der
Mikroergonomie werden Anforderungen bezuglich der Bedienschritte
des jeweiligen Bedienszenarios zur Anordnung und Form der
Interfacemodule und -elemente generiert. Der Erprobung fur die
Praxis dienen Funktionsprototypen fur Probandenuntersuchungen.
Prototypen koennen in den Teilgestalten (Farbe, Oberflache und
Grafik) variiert werden. Die Methode basiert auf einer
ganzheitlichen Bewertung durch Usability-Faktoren. Als Ergebnis
entsteht eine nutzerzentrierte Basisgestalt, mit einer
Schnittstelle zu den formal asthetischen Gestalten.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch -
Literatur, Werke, Note: 13 Punkte (entspricht 1), -
(Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasium Moosburg a.d. Isar), Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschaftigt sich mit den Problemen
der Literaturverfilmung. Im ersten Teil werden grundlegende
Probleme der Adaption von Literatur erlautert, anschliessend wird,
ausgehend vom Roman "Der Vorleser" (welcher kurz analysiert wird),
auf die Transformation des Buches eingegangen. Hierbei stehen
Vergleiche der Romanvorlage mit der filmischen Adaption im
Vordergrund. Ebenfalls wird eine Filmsequenz analysiert und
abschliessend versucht, die Verfilmung Daldrys zu beurteilen.,
Abstract: Die meisten von uns kennen das Problem: Wir lesen einen
Roman, sind davon total begeistert und beschliessen, uns die
Verfilmung des Buches im Kino anzusehen. Nachdem man den Film
gesehen hat, stellt man dann ernuchternd fest, dass die filmische
Adaption nicht mit unseren Vorstellungen zusammen passen. Woran
liegt das? Das nachfolgende Werk versucht, die Probleme der
Literaturverfilmung beispielhaft an S. Schlinks "Der Vorleser" und
S. Daldrys gleichnmiger Hollywood-Verfilmung zu erlautern. Im
ersten Teil der Arbeit wird allgemein auf Begrifflichkeiten wie
"Adaption" etc eingegangen. Eine Typologie der Adaptionsformen
(nach Helmut Kreuzer) findet ebenso Verwendung wie Andre Bazins
"Pladoyer fur die Adaption von Literatur." Im zweiten Teil wird
zuerst der Roman analysiert (Inhalt, Interpratation sowie die
vielfaltigen Motive der Buchvorlage), anschliessend wird zum
Vergleich zw. Buch und Film u.a. die Erzahlstrukturen, Kurzungen,
Anderungen und Hinzufugungen analysiert. Die Unterschiede zw. Roman
und Verfilmung stehen somit im Vordergrund. Ebenfalls wird eine
Filmsequenz hinsichtlich ihrer stilistischen Mittel analysiert.
abschliessend wird Daldrys Verilmung einer kritischen Beurteilunf
unterzogen. Eine sehr interessante und umfassende Arbeit, die sich
intensiv mit den beiden un
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und
Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Landshut
(Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Problemstellung: Die deutschen Banken stehen zur
Zeit im Markt massiv unter Druck. Die vor Jahren begonnenen
Restrukturierungsprozesse werden daher intensiviert. Jedes
Geschaftsfeld muss sich an seiner Effizienz und seinem Wertbeitrag
messen lassen Auch das Firmenkundengeschaft kann sich diesem Trend
nicht entziehen. In welche Richtung und mit welcher Intensitat sich
diese Restrukturierung im Firmenkundengeschaft abzeichnet, soll die
Diplomarbeit naher beleuchten. Das Hauptziel der Diplomarbeit
besteht darin, den Inhalt und die Bedeutung des
Firmenkundengeschafts im Sinne eines Quervergleiches der drei
Institutsgruppen Genossenschaftsbanken, Sparkassen und private
Banken gegenuberzustellen und die daraus resultierenden
Abweichungen naher zu analysieren. Zur Bearbeitung dieser
Aufgabenstellung werden im Kapitel II zunachst wichtige
Schlusselbegriffe theoretisch beschrieben und anschliessend mit dem
Kapitel III auf ihre Relevanz fur die Praxis verglichen. Im Rahmen
der zwischen den drei Institutsgruppen durchgefuhrten
Vergleichsanalyse wird im Kapitel III der Inhalt und im Kapitel IV
die Bedeutung des Firmenkundengeschafts zunachst allgemein
beschrieben und anschliessend im Zuge eines Quervergleiches
gegenubergestellt. Dabei wird aufgrund der Wahrung einer
einheitlichen Untersuchungsebene das mittelstandische
Firmenkundengeschaft als Vergleichsbasis herangezogen. Der Inhalt
des Firmenkundengeschafts (Kapitel III) wird anhand von vier
Faktoren untersucht: - Kundensegmente und Zielgruppen -
Organisatorische Abgrenzung - Umfang der Produkt- und
Beratungsleistungen - Neuausrichtung des Kreditvergabeprozesses
aufgrund des Basel-II-Akkordes Die Bedeutung des
Firmenkundengeschafts (Kapitel IV) wird anhand der folgenden
Faktoren bestimmt: - Strategische Ziele - Betreuung - Rentabilitat
- Be
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