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In dem Buch werden die funf Prinzipien des verhaltensorientierten
Innovationsmanagements beschrieben und erklart: Rhythmus -
Stellhebel - Reframing - Innerer Kompass - Impuls. Mit ihnen lasst
sich unternehmerisches Potenzial in Organisationen aktivieren und
Innovation zur Gewohnheit machen. Fur Manager, die bereit sind,
dabei die Mitarbeiter und deren Potenziale in den Mittelpunkt ihrer
Handlungen zu stellen, ist das Buch ein wichtiger Ratgeber. Mit
uber 30 Fallbeispielen aus der Innovationspraxis und Hinweisen fur
die sofortige Umsetzung."
Anhand einer Reihe mathematisch-oekonomischer Modelle sollen
Studenten, Absolventen und Praktiker Anregungen zum Modellieren und
Loesen praktischer Problemstellungen erhalten. Das Buch kann als
Grundlage fur Seminare zur Wirtschaftsmathematik, als Erganzung
entsprechender Vorlesungen an mathematischen und
wirtschaftswissenschaftlichen Fakultaten und als Nachschlagewerk
dienen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik -
Schulpadagogik, Note: 1,25, Fachhochschule Villingen-Schwenningen -
Hochschule fur Polizei (II Kriminalwissenschaften), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Diese
Diplomarbeit beschaftigt sich mit der Problematik Gewalt von
Schulern gegen Lehrer im Bereich Heidelberg. Als Ausgangspunkt
wurden an insgesamt 15 Schulen (bestehend aus Gymnasien,
Realschulen, Hauptschulen, Forderschulen, berufsbildende Schulen
und einer Gesamtschule) Fragebogen verteilt und 334 Lehrkrafte zur
Angst und Gewaltproblematik zwischen Schulern und Lehrern befragt.
Dies entsprach einer Rucklaufquote von 50,3 Prozent. Dieser Arbeit
wurden verschiedene Fragen zugrundegelegt, die es galt, zu
beantworten und zu erklaren. Es handelte sich um nachfolgend
aufgefuhrte Fragen: - Gibt es im Bereich Heidelberg Gewalt von
Schulern gegen Lehrer? - In welcher Form und welcher Haufigkeit
stellt sie sich dar? - Gibt es Lehrerangst oder Unwohlsein vor
bestimmten Schulern? - Wie verhalten sich die Lehrer gegenuber
gewaltbereiten Schulern? - Welche Losungsmoglichkeiten gibt es? Die
Fragen wurden vollstandig bearbeitet und die Fragebogen mittels des
SPSS-Statistikprogrammes erfasst und ausgewertet. Die Heidelberger
Untersuchung wurde mit den Untersuchungen von Bochum und Eichstatt
verglichen, sodass am Ende folgende Aussage getroffen werden
konnte: Die Ergebnisse von Heidelberg gleichen uberwiegend den
Ergebnissen aus Untersuchungen anderer Stadte. Die Gewalt an
Schulen ist ein reales Phanomen und darf als vorhanden bezeichnet
werden, jedoch findet dieses Phanomen nicht auf alle Schularten
gleiche Anwendung. Vielmehr durfte die Gewalt ein Phanomen sein,
dass sich auf bestimmte Schulen beschrankt und dort fur eine
erhebliche Belastung sorgt, in Heidelberg sind dies namentlich die
Hauptschulen und Forderschulen. Die einzelnen Auswertungen sind in
der Diplomarbeit nachzulesen. Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 2, Fachhochschule Koln (Wirtschaft),
Veranstaltung: Prof. Dr. Amon, Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNG
1.Grundlagen 1.1Problem: Betrieblicher Nutzwert Intranet
1.2Begriffe: Internet/Intranet 1.3Vorgehensweise 1.4Abgrenzung des
Themas 1.5Anwendungsfeld: Modellbetrieb 2.Modell Intranet: Ein
neuer Typ eines Informationssystems 2.1Struktur von
Informationssystemen 2.1.1Klassische Informationssysteme
2.1.1.1Datenverarbeitungsanlagen mit Batchverarbeitung
2.1.1.2Datenverarbeitungsanlagen mit Terminal
2.1.1.3Client/Server-Verarbeitung 2.1.2Internet/Intranet
2.1.2.1Browser 2.1.2.2Die Plug-In-Architektur fur Browser
2.1.2.3Internet-Server 2.2Datenkommunikation 2.2.1LAN's und WAN's
fur das Intranet 2.2.2TCP/IP 2.2.3HTTP, CGI, URL 2.2.4CORBA (OMG),
DCOM (Microsoft) 2.3Datenbanksysteme 2.4Client-Konfigurationen fur
das Internet/Intranet 2.4.1PC's mit den Betriebssystemen: Windows,
OS/2, Apple Macintosh 2.4.2Net Computer/NC (Sun, Oracle) 2.4.3NetPC
(Microsoft, Intel) 2.4.4Kostenvergleich fur die 3. Konfigurationen
2.5Entwicklungsstufen des World Wide Web 2.6Standardsoftware fur
Internet/Intranet 2.6.1e-mail 2.6.1.1Struktur einer e-mail
Nachricht 2.6.1.2e-mail Adresse 2.6.1.3Adressbuch 2.6.1.4Das
Anhangen von Dateien an e-mail, die Ubertragung binarer Daten
2.6.2Newsgroups 2.6.3HTML 2.6.3.1Inhalte eines HTML-Dokumentes
2.6.3.2HTML-Formulare 2.6.4Die Office Pakete und das
Internet/Intranet 2.6.5Electronic Publishing (insbesondere mit
Adobe Acrobat) 2.6.5.1Das PDF Format 2.6.5.2Die Programme von
Acrobat 2.6.5.3Acrobat und das Web 2.6.6Publishing speziell fur das
Internet (Future Tense Texture) 2.6.7Vergleich der
Dokumentensysteme HTML, Acrobat und Texture 2.6.8Groupware
2.6.9Workflow-Software 2.6.10Archivsoftware fur das Internet
2.6.11Search Engines 2.6.12Datenbankabfragen im Intranet
2.6.13Zugriff vom Intranet aus auf Dialogsysteme ein
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