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Essay from the year 2009 in the subject Psychology - Work,
Business, Organisational and Economic Psychology, grade: High
Merit, European College of Business and Management (ECBM) London
(London School of Economics and Political Science), language:
English, abstract: " I]t remains a fact that many business leaders
still only pay lip service to CSR, or are merely reacting to peer
pressure by introducing it into their organisations. A smaller
number have an inherent sense that it is 'the right thing to do'
and feel committed to it. Fewer still are convinced about the
business benefits and have embedded it throughout their
organisations" (Bevan et al. 2004:4) To shed light on the
hypothesis that most organisations can only have a rhetorical
commitment to Corporate Social Responsibility (CSR) and hence to
further explore the above citation is the aim of this essay. In
order to do so, the analysis is organized in three chapters:
Firstly, three different, alternative perspectives on
organizations' responsibilities in general are examined, concluding
that there is potential divergence on whether social aspects have
to be considered as key elements for organizations. Secondly, the
essay argues that some perspectives potentially conflict with the
steep increase of CSR popularity during the past decades and
defines real and rhetoric CSR commitment accordingly. Thirdly,
rhetoric CSR as a gap between communication and implementation of
CSR is decomposed into fixed and variable (economic cycle
dependent) effects. The essay concludes with verifying the initial
hypothesis especially for periods of economic downturns and
emphasising the importance of further empirical research to better
measure and fully grasp the implications of CSR nowadays.
Zum gro en Erfolg des Romans Das Parfum" von Patrick S skind tr gt
vor allem die besondere Faszination bei, die von ihm ausgeht. Neben
aller eindringlichen und im historischen Mantel auftretenden
Beschreibung der Handlungsorte steht hier ein Protagonist im
Mittelpunkt, dessen Lebenswelt und Werdegang in ganz spezieller
Weise faszinieren. Jean Baptiste Grenouille ist Scheusal, M rder,
Geruchsgenie, gr ter Parfumeur aller Zeiten, Animal, Teufel und
zugleich ein Mensch, dessen Suche nach Liebe in der Welt von Anfang
an zum Scheitern verurteilt ist. Grenouille ist b se. An dieser
Tatsache besteht kein Zweifel, schlie lich bringt er jungfr uliche
M dchen um, um aus ihnen das verf hrerischste Parfum aller Zeiten
herzustellen und die Menschen damit zu beherrschen. Doch diese B
sartigkeit ist keine simple, sondern komplex und vom Autor aus
vielen, sehr verschiedenen Elementen konzipiert. Eine gro e Rolle
spielen dabei Ankl nge an Religiosit t und Mythologie, die
Grenouille nicht nur als Teufel oder Bacchus erscheinen lassen,
sondern auch die Vermutung nahe legen, dass er einen Gegenentwurf
zum christlichen Messias darstellen soll und somit als eine Art
Anti-Messias und Parodie auf den christlichen Heilsbringer
fungiert. Eine weitere Frage, die in der Literatur auf
unterschiedliche Weise beantwortet wird, ist die nach dem Ursprung
von Grenouilles B sartigkeit. Ist er von Grund auf b se, also als
Teufel" geboren, oder aber macht sein Umfeld ihn zu dem, was er am
Ende ist? Die Antwort auf diese Frage ist entscheidend f r die
gesamte Deutung des Romans. In diesem Buch wird die Figur des Jean
Baptiste Grenouille in ihrer Vielschichtigkeit untersucht und ihre
Funktion f r S skinds Roman herausgearbeitet. Dabei sind vor allem
das B se an und in der Figur und dessen Ursprung von Interesse.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL -
Gesundheitsokonomie, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin
(Institut fur Offentliche Finanzen, Wettbewerb und Institution),
Veranstaltung: Seminar "Sozialpolitik," Sprache: Deutsch, Abstract:
Mittlerweile 11% des deutschen BIP wird fur Gesundheit ausgegeben.
Das Gesundheitswesen ist damit nicht nur zu einer der grossten und
wichtigsten Industrien aufgestiegen, es beschaftigt - da der
grosste Anteil dieser Ausgaben (ca. 7% des BIP) uber die
Sozialversicherung finanziert wird - auch zunehmend die politische
Diskussion. So deutlich uber alle politische Lager hinweg Einigkeit
bezuglich der immer grosser werdenden Lucke zwischen Einnahmen und
Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung herrscht, so
unterschiedlich die Auffassung von Konzepten zur Behebung dieser
Finanzierungsproblematik. Anfang 2003, vor der vorletzten
Bundestagswahl, wurden diese Konzepte zu Stellvertretern des
politischen Machtkampfes hochstilisiert: Burgerversicherung vs.
Kopfpauschale, SPD vs. CDU/CSU. In der Zwischenzeit gab es
zahlreiche Veranderungen im Gesundheitssystem, zuletzt das sog.
GKV-Wettbewerbsstarkungsgesetz (WSG). Ein wesentlicher Bestandteil
dessen ist der Gesundheitsfonds. Diese Arbeit versucht zu erortern,
ob die beiden Initial-Konzepte der heutigen Koalitionsparteien im
Gesundheitsfonds ihre Synthese finden konnten, oder ob es sich eher
um den viel zitierten (faulen) "Gesundheitskompromiss" handelt.
Dabei steht nicht die Beschreibung der Entstehungsgeschichte im
Vordergrund, sondern im Wesentlichen eine Betrachtung der
"Ergebnisse" der Finanzierungsthematik der GKV. Eine knappe
Einfuhrung in die Hintergrunde und den Kontext des deutschen
Gesundheitswesens muss also ausreichen, ist aber zum Verstandnis
unterlasslich. In Anlehnung an die Konstruktionselemente von
Schafer werden dann die generischen Konzepte der Burgerversicherung
und Kopfpauschale beschrieben und analysiert. Anschliessend wird
der Gesundheitsfonds in analoger
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Literatur,
Werke, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule
Aachen (Neuere deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract:
...] Jean Baptiste Grenouille ist Scheusal, Morder, Geruchsgenie,
grosster Parfumeur aller Zeiten, Animal, Teufel und zugleich ein
Mensch, dessen Suche nach Liebe in der Welt von Anfang an zum
Scheitern verurteilt ist. ...] Eng verknupft mit dem Protagonisten
steht im Roman besonders seine einzigartige Geruchswelt im
Vordergrund, die Suskind handwerklich ausserst gekonnt in Szene
setzt. Das Parfum ist ein Roman, dessen Titel bereits dazu einladt,
in eine aussergewohnliche Geruchswelt einzutauchen und dessen Autor
es schafft, die Welt durch die Nase eines Geruchsgenies
olfaktorisch-bildlich darzustellen. Genau diese spezielle Technik,
mit der Suskind die Olfaktorik in Worte fasst, erlaubt dem Leser
den Eingang in die Lebenswelt eines Protagonisten, dessen
Ambiguitat zwischen Abscheulichkeit und Genialitat fasziniert und
zugleich Fragen aufwirft. Angelehnt an literarische Vorbilder, die
von Hugos Quasimodo, uber Camus' Etranger, bis hin zum Marchen des
Froschkonigs reichen, stellt Grenouille, der Mensch mit dem
absoluten Geruchssinn und der eigenen Geruchlosigkeit, eine
besonders interessante Figur dar, deren Charakteristik und
Entwicklung entscheidend sind fur das Verstandnis des gesamten
Romans. Grenouille ist bose. An dieser Tatsache besteht kein
Zweifel, schliesslich bringt er jungfrauliche Madchen um, um aus
ihnen das verfuhrerischste Parfum aller Zeiten herzustellen und die
Menschen damit zu beherrschen. Doch diese Bosartigkeit ist keine
simple, sondern komplex und vom Autor aus vielen, sehr
verschiedenen Elementen konzipiert. Eine grosse Rolle spielen dabei
Anklange an Religiositat und Mythologie, die Grenouille nicht nur
als Teufel oder Bacchus erscheinen lassen, sondern auch die
Vermutung nahe legen, dass er einen Gegenentwurf zum christlichen
Messias darstellen sol
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie -
Sozialpsychologie, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum
(Sozialpsychologie und Sozialanthropologie), 38 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG***
Jahr fur Jahr werden in Deutschland rund 5.000 Tarifvertrage
zwischen Arbeitgeberverbanden und Gewerk-schaften neu verhandelt
und unterschrieben. Charakteristisch fur die auf Dauer angelegte
antagonistische Kooperation" der Tarifpartner in Deutschland ist,
dass die weit uberwiegende Mehrheit ihrer Verhandlungen
vergleichsweise lautlos," arbeitskampffrei, hinter verschlossenen
Turen, fern offentlichen Interesses und bar jeglicher
Massenmedialer Aufmerksamkeit ablauft." Was aber geschieht, wenn,
wie gerade in den letzten Monaten verstarkt zu beobachten,
Tarifverhandlungen nicht mehr lautlos" uber die Buhne gehen und es
eben doch, von heftigem Aufsehen in den Medien begleitet, zu
Arbeitskampfen kommt? Die Streikthematik scheint gerade in den
letzten paar Jahren an Aktualitat gewonnen zu haben, obwohl
Deutschland im europaischen Vergleich nach wie vor als ein sehr
streikarmes Land gilt, was nach Analyse vieler Forscher sowohl auf
Flachentarife als auf die sozialpartnerschaftliche Einbindung"
durch die Mitbestimmung zuruckzufuhren ist. Streik wird generell
als okonomisches Phanomen betrachtet. Es hat sich allerdings als
schwierig erwiesen, gute theoretische wirtschaftliche Erklarungen
fur dieses Phanomen zu finden, da immer wieder auf die
Irrationalitat dieses Macht- und Durchsetzungsinstrumentes der
Gewerkschaft hingewiesen wird. Eine passende Beschreibung fur das
Problem der Streikanalyse hat Hicks 1963 mit seinem sog. Hicks
Paradox," auf den sich die traditionelle okonomische Streiktheorie
zumeist beruft, bereits fruhzeitig geliefert: If one has a theory
which predicts when a strike will occur and what the outcome will
be, the parties can agree to this outcome in advance, and so avoid
the costs of a strike. If they do this, th
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische
Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut, Lehrstuhl
fur Altere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminarseminar:
Sangspruchdichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht
-Walther von der Vogelweide. Wer sich mit Sangspruchdichtung
auseinandersetzt, wird erst recht nicht an Walther vorbeikommen.
Zwar ist er der Allgemeinheit als Minnesanger bekannt, aber er hat
ebenfalls zahlreiche Sangspruche verfasst, deren Interpretation
nicht minder interessant ist. Das heisst Walther von der Vogelweide
war beides zugleich: Minnesanger und Sangspruchdichter, was nicht
selbstverstandlich ist, fur Mediavisten aber eine grosse Bandbreite
an Kunst des Dichters bietet. Es bietet uns ebenso eine Menge an
Quellen, die uns Hinweise uber die Biographie Walthers und die
Geschehnisse zu seiner Zeit geben. Dieser grosse Gehalt der
Minnelieder und Sangspruche ist das, war ihre Interpretation so
interessant macht. Man kann sie deshalb in vielerlei Hinsicht auf
ihre Intention und Bedeutung hinterfragen. Besonders in Walthers
Strophen finden sich vielerlei Themengebiete, die auf sehr
unterschiedliche Weise in Erscheinung treten und die immer wieder
zu der Frage anregen, inwiefern hier blosse kunstlerische Fiktion
oder personliche Reflexionen des Autors vorliegen. Gerade wenn in
Walthers Strophen ein Ich spricht, was nicht selten vorkommt,
mochte man nur allzu gern glauben Walther sprache von sich und
seinen Lebenserfahrungen. Doch damit kommt noch eine weitere Frage
ins Spiel: Inwiefern sind diese Strophen dann als Auftragsdichtung
zu verstehen; konnte der Dichter mit ihnen sein Geld verdienen?
Wahrscheinlich wird man nie hinreichende Antworten auf diese Fragen
finden, da wir zu wenig uber die Dichter des Mittelalters wissen
und nur aus ihren Liedern und Strophen lesen konnen. Dennoch kann
die sinnvolle Analyse der Werke uns helf
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik -
Linguistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule
Aachen (Institut fur Sprach- und Kommunikationswissenschaft),
Veranstaltung: Mediendiskurse, 9 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit befasst sich mit der
Analyse des offentlichen Diskurses uber den 11. September 2001. Die
Diskursanalyse basiert auf dem eingeschrankten Textkorpus
ausgewahlter Ausgaben des "Spiegels" und der "Zeit" im Jahre 2001
und 2002., Abstract: Der Terrorismus ist eine vom Menschen geplante
Gewaltausubung, die auf der Welt schon von jeher besteht. In
diversen Formen und Ausfuhrungen ist er schon uberall zu Tage
getreten und hat unzahlige Opfer gefordert, immer mit einem Ziel
und einem Plan im Hintergrund. Am 11. September 2001 jedoch ist der
Terrorismus erstmals in einer so erschreckenden Form in Erscheinung
getreten, dass die ganze Welt erschuttert wurde. Zeitungen
berichteten von einem neuen Zeitalter," einem weltweiten
Terrorismus," ja sogar von einer neuen Art von Krieg. Die Anschlage
auf das World Trade Center und das Pentagon in Washington, bei
denen uber 3000 Menschen ums Leben kamen, stellten eine neue
Dimension des Terrorismus dar und wurden so zum Anlass einer Flut
von Berichten, Reportagen und Kommentaren in den Medien, die um die
ganze Welt gingen. Noch lange nach der Katastrophe" beschaftigte
das Thema die Medien, sodass es auch genau ein Jahr spater den
Titel vieler Zeitschriften zierte. Immer wieder tauchte dabei der
Begriff des Terrorismus" auf und mit ihm, teilweise synonym
verwendet, auch der Begriff des Islamismus." In dieser Hausarbeit
soll die Berichterstattung uber den 11. September in einem
eingeschrankten Textkorpus und Zeitraum Gegenstand der
Untersuchungen sein, wobei die Darstellung des Islamismus immer im
Vordergrund stehen soll. Aus welchem Blickwinkel wurde berichtet,
woruber wurde berichtet und welches Bild des Islamismus wurde
vermittelt, bez
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische
Hochschule Aachen (Germanistisches Institut ), Veranstaltung:
Arthur Schnitzler, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschaftigt sich mit dem
speziellen Menschentypus, den Arthur Schnitzler anhand der
Hauptfigur seines Werks "Anatol" darstellt. Die literarischen
Menschentypen der Jahrhundertwende werden durchleuchtet, das Werk
noch einmal zusammengefasst und die besondere Psychologie der
Titelfigur wird eingehend analysiert., Abstract: In den Jahren 1888
(Juni) bis 1891(November) entstand Arthur Schnitzlers
Anatol-Zyklus, der als sein Erstlingswerk grosse Anerkennung
erhielt. Das Schauspiel unterliegt einer besonderen und sehr
geschickt gewahlten Form: Der des Einakterzyklus'. Im Jahre 1893
wurde der erste Einakter, Abschiedssouper, uraufgefuhrt und der
Zyklus unter dem Titel Anatol. Anatol steht im gesamten Zyklus
uneingeschrankt im Mittelpunkt, sodass das Geschehen, das sich um
seine standig wechselnden Liebschaften dreht, fast zur Nebensache
wird, da das eigentliche Augenmerk auf der Psychologie des
Protagonisten und seiner Selbstwahrnehmung liegt. Dass der
naturwissenschaftlich ausserst bewanderte Arthur Schnitzler sich
eingehend mit der Psychoanalyse beschaftigt hat, spiegelt sich in
seinem Anatol deutlich wieder. Haufig wurden deshalb auch
Parallelen zwischen Autor und Titelfigur gesehen, ja sogar
versucht, die beiden gleichzusetzen. Sicherlich sind Parallelen
nicht abzustreiten, aber darauf soll das Hauptaugenmerk in dieser
Hausarbeit nicht gerichtet werden. Viel interessanter ist die
Psychologie der Figur, die Schnitzler geschaffen hat. Diese Figur,
die standig auf der Suche nach dem eigenen Ich zu sein scheint und
sich scheinbar ununterbrochen versucht selbst zu reflektieren,
dieser Mann, der sein Leben aus Erinnerungen, Stimmungen und
Illusionen aufbaut, hat viele charakteristische
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