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Die Bedeutung mentaler Faktoren im Sport gilt als unbestritten; das
Schlagwort "Mentale Fitness" findet insbesondere im
(Hoch-)Leistungs-, aber auch im Freizeitsport zunehmend Verwendung.
Dieses Werk richtet sich an alle aktiven Tennisspielerinnen und
Tennisspieler, die ihre mentale Fitness verbessern wollen - egal,
auf welchem Leistungsniveau sie Tennis spielen. Die wesentlichen
Aspekte werden anschaulich und praxisnah auf den Punkt gebracht.
Diese Neuauflage enthalt zudem viele praktische UEbungen zur
Steigerung der individuellen mentalen Fitness. Das Werk basiert auf
den Ergebnissen wissenschaftlicher empirischer Forschung und
langjahriger Erfahrungen des Autors in der sportpsychologischen
Beratung von Tennisspielerinnen und Tennisspielern aus dem
Nachwuchs- und professionellen Bereich.
Dieser Band befasst sich mit der Bildung fur nachhaltige
Entwicklung (BNE), die durch die gleichnamige UN-Weltdekade und das
darauf folgende Weltaktionsprogramm verstarkt in das
gesellschaftliche Bewusstsein gelangt ist. Gewinnbringende
Bemuhungen der Verankerungen zeigen sich entsprechend fur diverse
padagogische Handlungsfelder, wenngleich sich diese Bemuhungen
insgesamt (noch) sehr heterogen gestalten (Mangel an
Systematisierung und abgesicherten Befunden zu deren Wirksamkeit).
Die Beitrage fassen den Diskurs zur Thematik im deutschsprachigen
Bereich zusammen und diskutieren die zentralen Grundlagen einer BNE
in den padagogischen Handlungsfeldern sowie Fragen der Verankerung
und Methodik. Dabei gehen sie auch der hervorgehobenen Bedeutung
von Vertrauen nach.
Dieser Band widmet sich dem nach wie vor hochaktuellen
Querschnittsthema Sex and Gender mit dem Ziel, die diesbezuglichen
theoretischen Stroemungen, wissenschaftlichen Fragestellungen und
empirischen Ergebnisse aus einer interdisziplinaren Perspektive zu
bundeln. Das bereichsubergreifende Konstrukt Geschlecht wird hier
insofern von anerkannten Kolleginnen und Kollegen ganz
verschiedener Fachdisziplinen beleuchtet. Die behandelten
Thematiken lassen sich hierbei drei grossen Teilbereichen zuordnen,
wodurch auch die hohe Relevanz fur die verschiedenen Lebensphasen
und gesellschaftlichen Kontexte evident wird: Entwicklung im
Lebenslauf, Erziehung und Bildung, gesellschaftliche Strukturen und
Integrationsprozesse.
Unter einer interdisziplinaren Perspektive vereint der Band
aktuelle Beitrage zur komplexen Thematik des Jugendalters, wobei
die Autorinnen und Autoren hierbei die vielfaltigen Facetten dieser
kritischen Lebensphase beleuchten. Die hier versammelten
Abhandlungen bieten gleichermassen Gelegenheit, das eigene Wissen
uber besagte Thematik zu erweitern und gleichzeitig (dies gilt
insbesondere fur Multiplikatoren) die haufig vorhandenen
Fehleinschatzungen und Irrtumer uber den Mythos Jugendalter
auszuraumen. Neben grundlegenden empirischen Daten zu verschiedenen
Fragen der Jugend heute gehoeren Medien, Mutproben,
Fremdenfeindlichkeit und Jugendkriminalitat genauso zu den Inhalten
des Bandes wie ein Trainingsprogramm fur psychisch belastete
Jugendliche oder Fragen zur vieldiskutierten Hochbegabtenforschung.
Der Band stellt den aktuellen Forschungsstand zu dem
gesellschaftlich hochrelevanten Themenkomplex um Vertrauen und
Misstrauen zusammen. In Forschung und Transfer zeigt sich, welche
wertvollen Beitrage die diesbezugliche Forschung leistet, wenn es
um die Loesung konkreter sozialer Probleme und um die Bewaltigung
gesellschaftlicher Herausforderungen geht.
Mentale Fitness spielt im (Hoch-)Leistungssport eine entscheidende
Rolle, auch im Freizeitsport wird diesem Faktor zunehmend
Aufmerksamkeit geschenkt. Erganzend zu den sportartubergreifenden
UEberlegungen aus dem Band "Mentale Fitness im Tennis" finden sich
spezifische psychologische Hinweise fur aktive Golfspielerinnen und
Golfspieler jeglichen Leistungsniveaus, die ihre mentale Fitness
verbessern wollen. Die wesentlichen Aspekte werden anschaulich auf
den Punkt gebracht, zudem werden viele praktische UEbungen zur
Steigerung der individuellen mentalen Fitness vorgestellt. Das Werk
basiert auf den Ergebnissen wissenschaftlicher empirischer
Forschung und langjahriger Erfahrungen des Autors in der
sportpsychologischen Beratung von Golfspielerinnen und Golfspielern
aus dem Nachwuchs- und professionellen Bereich.
Die Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit ist eines der grossen
Menschheitsthemen. Unmittelbar konfrontiert sind damit, statistisch
gesehen, insbesondere Menschen uber 85 Jahre. Doch wie gehen
hochaltrige Personen damit um? Hierzu liegen bislang nur wenige
Erkenntnisse vor. Die Autorin stellt zunachst Einstellungen zu
Sterben und Tod umfassend aus kulturhistorischer und
psychologischer Sicht dar. Anschliessend prasentiert sie empirische
Ergebnisse einer Studie, in der Hochaltrige erstmalig Einblicke in
das Tabuthema gewahrten. Welche Zusammenhange bestehen zu
Persoenlichkeit, Gesundheit und Religiositat? Der Leser erfahrt,
wie man sich oder Angehoerige im Umgang mit dem Lebensende
unterstutzen kann. Denn Akzeptanz ist auch im hohen Alter moeglich,
wie die Studie eindrucksvoll belegt. Dieses Buch wurde mit dem
Willi-Abts-Preis 2014 der Albert und Loni Simon Stiftung in Mainz
zur Foerderung eines selbstbestimmten Lebens im Alter
ausgezeichnet.
Dieser Band beleuchtet didaktische, technische, organisatorische
und rechtliche Gesichtspunkte zum Einsatz von E-Assessments in der
Hochschullehre, u.a. im Rahmen von Peer Instruction, Just in Time
Teaching und E-Klausuren. Beispiele aus der Praxis norddeutscher
Hochschulen zeigen, wie diese Methoden Anwendung finden und ihr
Nutzen bewertet wird. Der Transfer von Know-how und die Etablierung
von E-Assessments in der Lehre werden strategisch beleuchtet sowie
abschliessend Forschungs- und Entwicklungsperspektiven aufgezeigt.
Der Band fuhrt Lehrende theoretisch und praktisch in das Thema ein,
gibt Entscheidungstragern, die mit der Einfuhrung von E-Assessments
betraut sind, eine Orientierungshilfe und bietet Experten einen
aktuellen UEberblick zu E-Assessments an Hochschulen.
Mit diesem Band reagiert die Arbeits- und Organisationsforschung
auf die zunehmende Bedeutung, weicher' Faktoren in der beruflichen
Praxis. Gerade die Realisierung erfolgreicher Innovationen
erfordert ein vertrauensvolles Klima zwischen den beteiligten
Akteuren und Unternehmen. Inwieweit und auf welche Weise aber lasst
sich Vertrauen positiv gestalten? Kann dabei auch ein gesundes
Misstrauen foerderlich sein? Welche Rolle spielen bei diesen
Prozessen die Dynamiken innerhalb der sozialen Netzwerke? Aktuelle
Befunde der interdisziplinaren Forschung aus funf gefoerderten
Verbundprojekten werden zu dieser Thematik vorgestellt. Ferner
werden die in den Projekten entwickelten Instrumente zur konkreten
Gestaltung von Vertrauen prasentiert.
Das Multimediazeitalter hat jetzt auch Deutschland erreicht. Spat,
aber offensichtlich nicht zu spat, sind die Bereiche von Schule und
Unterricht einbezogen worden. Die "Neuen Medien" erreichen die
Lehranstalten mit Verzogerung; entsprechender Nachholbedarf und
damit einhergehende Probleme bleiben folglich nicht aus. Der
vorliegende Band tragt diesem Umstand Rechnung, indem aus
interdisziplinarer Perspektive ein weit gefachertes Spektrum
relevanter Aspekte der Mediennutzung in Erziehung und Unterricht
von renommierten Experten aus Wissenschaft und Praxis behandelt
werden."
Vertrauen wird als Gegenstand der sozialwissenschaftlichen
Forschung in den letzten Jahren ein wachsendes Interesse geschenkt;
dementsprechend haben sich in den verschiedenen Teildisziplinen
unterschiedliche Zugange zum Vertrauensphanomen
herauskristallisiert. In dem Sammelband werden zentrale
theoretische Ansatze und empirische Befunde der deutschsprachigen
Vertrauensforschung gebundelt, wobei die Bedeutung von Vertrauen
fur die vielfaltigen Formen zwischenmenschlichen Zusammenseins (u.
a. Partnerschaft, Erziehung, Arbeitswelt) erkennbar wird."
Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem
doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu
erbringen; uberdies beeintrachtigt die starke OEkonomisierung die
Arbeitsbedingungen und die Attraktivitat von Sozial- und
Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eroeffnet
neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und
Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus funf Verbunden und
zukunftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.
Dieses Buch befasst sich mit Symbolen des Lebenslaufes. Im Rahmen
der Individualisierung sind die kollektiv verbreiteten Bilder des
Lebenslaufes aus dem kulturellen Raum weitgehend verschwunden. Das
Hauptziel der Autorin ist die empirische Erforschung aktuell
verbreiteter Vorstellungen vom menschlichen Lebenslauf in Form von
Bildern, Metaphern und konkreten Zeichnungen. Sie kombiniert dabei
im methodischen Design qualitative und quantitative Zugange
miteinander und analysiert neben alters- und geschlechtstypischen
Effekten auch kulturelle Einflusse im Vergleich von Deutschland und
Litauen zueinander.
Ziel des Buches ist es, einen interdisziplinaren Einblick in den
aktuellen wissenschaftlichen Diskurs zur Situation des Sports in
Deutschland zu geben. Unter dem Anwendungsaspekt werden somit auch
derzeitige Trends, Herausforderungen und Probleme fokussiert, die
einer breiteren OEffentlichkeit zuganglich gemacht werden sollen.
Es werden Facetten des Breiten- und Leistungssports aufgegriffen,
die Organisationsstrukturen des Sports beleuchtet und der
Stellenwert der Medien kritisch hinterfragt. Schliesslich wird die
Bedeutung sportlicher Aktivitaten fur unterschiedliche
Lebensbereiche und -phasen diskutiert.
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