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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universitat Bremen (Institut fur Projektmanagement und Innovation), Sprache: Deutsch, Abstract: Web 2.0 hat sich vom Modewort zum festen Begriff entwickelt, wenn es darum geht, die Entwicklungen, die das Internet erfahren hat, zu beschreiben. Web 2.0 steht fur eine Reihe von neuen Anwendungen wie Blogs, Wikis, Podcasts und Social Software. Sie verandern gesellschaftliche Kommunikations- und Interaktionsstrukturen und schaffen neue Offentlichkeiten im vormedialen Raum" (vgl. Pleil/Zerfass 2007, S. 511). Insbesondere Blogs sind in diesem Zusammenhang hervorzuheben, da sie durch ihre einfachen Verknupfungsmoglichkeiten interaktive Kommunikation fordern. Wurde das Internet bislang vornehmlich dazu eingesetzt, die Unternehmenskommunikation zu unterstutzen, so ist mittlerweile ein Wandel geschehen, durch den sich neue Moglichkeiten der Partizipation und Interaktion ergeben haben. Zudem sieht sich Unternehmenskommunikation heute mit zunehmend gesattigten Markten und einem daraus resultierenden Kommunikationswettbewerb konfrontiert. Vor dem Hintergrund des steigenden Wettbewerbs stehen Unternehmen vor der Aufgabe, Kosten zu senken. Ein wachsenden Medienangebot und eine damit einhergehende Zunahme einsetzbarer Kommunikationsinstrumente und -mittel erschweren zudem die Gestaltung der Unternehmenskommunikation. Bei der Vielzahl an Moglichkeiten stellt sich fur Unternehmen die Frage, wie der Kunde am besten erreicht werden kann. Die Moglichkeiten der Unternehmenskommunikation haben sich durch die Angebote des Web 2.0 zusatzlich erhoht, so dass auch hier gefragt werden kann, wie diese Anwendungen fur die Kommunikationsarbeit genutzt werden konnen. Um diese Fragen zu beantworten wird zunachst der Begriff Web 2.0 geklart. Im Folgenden werden mit Blogs, Podcasts, Wikis und Social Software die wichtigsten Instrumente des Web 2.0 dargestellt und er
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universitat Bremen (Lehrstuhl fur Absatzwirtschaft), Veranstaltung: Operatives Marketing Management, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Referat im Modul SBWL Marketing 'Auspragungsformen nationaler Franchise-Systeme', Abstract: Die Franchise-Wirtschaft verzeichnet entgegen dem allgemeinen Trend stetes Wachstum. Dies ist die freudige Nachricht des Deutschen Franchise Verbands e.V. (DFV). Wie kein anderes Vertriebssystem hat sich das Franchising in seiner weiterentwickelten Form nach dem zweiten Weltkrieg in den USA, Europa und anderswo verbreitet. In Deutschland verzeichnete der DFV im Jahre 2003 ca. 830 Franchisegeber, denen 43.000 Franchisenehmer gegenuberstehen. Durch das kontinuierliche Wachstum wurden allein im Jahre 2003 18.000 neue Jobs geschaffen. Und auch fur die Zukunft erhofft sich der DFV die Schaffung neuer Arbeitsplatze. Doch was ist Franchising uberhaupt, was bedeutet es? In welchen Formen tritt es auf, wie funktioniert es und was macht es so erfolgreich? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. Dazu wird zunachst seine Entstehung beleuchtet, um dann den Begriff und die wesentlichen Merkmale des Franchising zu erlautern. Nachdem die unterschiedlichen Arten behandelt wurden und die Vor- und Nachteile des Franchising erortert sind, wird auf die wirtschaftliche Bedeutung fur Deutschland eingegangen.
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