|
Showing 1 - 6 of
6 matches in All Departments
Dieser Band versammelt Texte aus dem Nachlass Moritz Schlicks über
den Begriff und die Geschichte der Philosophie. Ein großer
Teil davon gehört zum Spätwerk Schlicks, und er plante selbst,
sie zu publizieren. Diese Edition macht darum erstmals und im
Zusammenhang Texte zugänglich, die noch weitgehend unbekannt
sind. Schlick zeichnete darin die
Philosophiegeschichte als Geschichte eines
Irrtums. Dieser Irrtum wurde von den Eleaten zuerst begangen,
indem sie Schein und Sein unterschieden und wird seither in
wechselnder Terminologie wiederholt. Durch die moderne Logik kann
dieser Irrtum nach Schlicks Ansicht beseitigt werden.
Dieser Band versammelt Texte auch dem Nachlass, die Moritz Schlick
zur Geschichte der Philosophie und zum Begriff der Philosophie
verfasst hat. Ein großer Teil davon gehört zum Spätwerk
Schlicks, und er plante selbst, sie zu publizieren. Diese Edition
macht darum erstmals und im Zusammenhang Texte zugänglich, die
noch weitgehend unbekannt sein dürften. Auf über 1300 Seiten
dieses Doppelbandes zeichnete Schlick ein Bild der
Philosophiegeschichte als Geschichte eines Irrtums. Dieser Irrtum
wurde zuerst von den Eleaten zuerst gemacht wurde, indem sie Schein
und Sein unterschieden und wird seither in wechselnder Terminologie
wiederholt. Durch die moderne Logik kann dieser Irrtum nach
Schlicks Ansicht zurückgenommen werden.
Philosophiehistorische Überblicksdarstellungen vermitteln häufig
den Eindruck, im Wiener Kreis herrsche ein Verständnis von
Philosophie vor, das auf eine an der modernen Logik und den
Naturwissenschaften orientierte ahistorische Spielart der
Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie beschränkt ist. Die
vorliegende Sammlung von Fachbeiträgen trägt in Fortsetzung
neuerer Forschungstendenzen zu einer Korrektur dieses Eindrucks
bei, indem sie verdeutlicht, wie weit das philosophische Spektrum
des Wiener Kreises ist. Die Felder, die sie in den Blick nimmt,
reichen von der Kulturphilosophie und Metaphysik, über die
Philosophiegeschichte und Praktische Philosophie bis hin zur
Ästhetik.
In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks
zur Logik und Philosophie der Mathematik gesammelt, ediert und
kommentiert. Keine der zu Lebzeiten veröffentlichten Schriften
Schlicks war ausschließlich diesen Themen gewidmet. Man sollte
daraus jedoch nicht den Schluss zu ziehen, diese Themen hatten an
der Peripherie von Schlicks Interesse gelegen. Ãœberlegungen zur
Logik und Mathematik ziehen sich durch Schlicks gesamtes Werk, von
der Habilitation, über sein Opus Magnum, die Allgemeine
Erkenntnislehre, bis zu seinen letzten stark von Ludwig
Wittgenstein geprägten Aufsätzen in den 1930er Jahren. Es ist
vielmehr so, dass Schlick Fragen der Logik und
Mathematikphilosophie stets im Zusammenhang mit anderen Problemen
sah und sie deshalb nie einzeln für sich behandelte. Ausnahmen
machte er vor allem für Lehrveranstaltungen und so wundert es
nicht, dass fast alle Texte dieses Bandes im Umkreis von solchen
entstanden sind.
The Antonine Wall lay at the very extremity of the Roman world. For
a generation, in the middle of the second century AD, it was the
north-west frontier of the Roman empire. Furthermore, it was one of
only three "artificial" frontiers along the European boundaries of
the empire: the other two are Hadrian's Wall and the German Limes.
Although the Antonine Wall fits into the general pattern of Roman
frontiers, in many ways it was the most developed frontier in
Europe, with certain distinct characteristics. Perhaps of greatest
significance is the survival of the collection of Roman military
sculpture, the Distance Slabs. These record the lengths constructed
by each legion and their relationship to the labour camps allow
further conclusions to be made about the work of constructing the
Antonine Wall.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum
(Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Einleitung: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem umfassenden Feld
der Kooperation zwischen Organisationen. In ihr wird der
Untersuchungsgegenstand sowohl aus der soziologischen, als auch der
wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Das Leitmotiv
der Studie liegt in der Annahme, dass organisationsubergreifende
Kooperation mittlerweile den Status einer zentralen Ressource
erlangt hat. Diese Kernthese wird durch die Verdeutlichung realer
Entwicklungstendenzen belegt. Da der Anspruch, diese
gesamtgesellschaftlich relevanten Veranderungsprozesse - namentlich
eine zunehmende Ausbildung interorganisatorischer Netzwerke - in
ihrer ausgepragten Komplexitat darzustellen, den Rahmen einer
Diplomarbeit sprengt, konzentrieren sich die Ausfuhrungen auf
interorganisatorische Vernetzungsprozesse im Bereich der Okonomie.
Insbesondere in dem Kapitel uber regionale Netzwerke rucken daruber
hinaus Wechselwirkungen zwischen Unternehmungen,
politisch-administrativen und wissenschaftlichen Akteuren in den
Mittelpunkt der Diskussion. Gang der Untersuchung: Die vorliegende
Arbeit gliedert sich in acht Hauptkapitel. Die einzelnen Abschnitte
stellen unterschiedliche Aspekte interorganisatorischer Netzwerke
dar. Zunachst wird mit der Diskussion der in der
Wirtschaftswissenschaft verbreiteten Transaktionskostentheorie
(Kapitel 2) und der genuin soziologisch orientierten Systemtheorie
(Kapitel 3) ein theoretischer Bezugsrahmen formuliert. Aufbauend
auf den theoriegeleiteten Grundstein wird der Versuch unternommen,
eine allgemein gultige Definition von interorganisatorischen
Netzwerken zu entwickeln und typische Merkmale zu identifizieren
(Kapitel 4). Des Weiteren wird auf den Tatbestand hingewiesen, dass
interorganisatorische Netzwerke kein einheitliches Phanomen
darstellen. Die Kapitel funf bis sieben
|
You may like...
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R398
R330
Discovery Miles 3 300
|