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Interorganisatorische Netzwerke aus organisationssoziologischer Sicht (German, Paperback)
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Interorganisatorische Netzwerke aus organisationssoziologischer Sicht (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum
(Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Einleitung: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem umfassenden Feld
der Kooperation zwischen Organisationen. In ihr wird der
Untersuchungsgegenstand sowohl aus der soziologischen, als auch der
wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Das Leitmotiv
der Studie liegt in der Annahme, dass organisationsubergreifende
Kooperation mittlerweile den Status einer zentralen Ressource
erlangt hat. Diese Kernthese wird durch die Verdeutlichung realer
Entwicklungstendenzen belegt. Da der Anspruch, diese
gesamtgesellschaftlich relevanten Veranderungsprozesse - namentlich
eine zunehmende Ausbildung interorganisatorischer Netzwerke - in
ihrer ausgepragten Komplexitat darzustellen, den Rahmen einer
Diplomarbeit sprengt, konzentrieren sich die Ausfuhrungen auf
interorganisatorische Vernetzungsprozesse im Bereich der Okonomie.
Insbesondere in dem Kapitel uber regionale Netzwerke rucken daruber
hinaus Wechselwirkungen zwischen Unternehmungen,
politisch-administrativen und wissenschaftlichen Akteuren in den
Mittelpunkt der Diskussion. Gang der Untersuchung: Die vorliegende
Arbeit gliedert sich in acht Hauptkapitel. Die einzelnen Abschnitte
stellen unterschiedliche Aspekte interorganisatorischer Netzwerke
dar. Zunachst wird mit der Diskussion der in der
Wirtschaftswissenschaft verbreiteten Transaktionskostentheorie
(Kapitel 2) und der genuin soziologisch orientierten Systemtheorie
(Kapitel 3) ein theoretischer Bezugsrahmen formuliert. Aufbauend
auf den theoriegeleiteten Grundstein wird der Versuch unternommen,
eine allgemein gultige Definition von interorganisatorischen
Netzwerken zu entwickeln und typische Merkmale zu identifizieren
(Kapitel 4). Des Weiteren wird auf den Tatbestand hingewiesen, dass
interorganisatorische Netzwerke kein einheitliches Phanomen
darstellen. Die Kapitel funf bis sieben
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