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Welche Mobilitat wollen wir? - Unser kollektiver Umgang mit dem Problem des stadtischen Personenverkehrs Eine Untersuchung am... Welche Mobilitat wollen wir? - Unser kollektiver Umgang mit dem Problem des stadtischen Personenverkehrs Eine Untersuchung am Beispiel der Stadt Basel (German, Paperback, 1996 ed.)
Martin Oliver Klemm
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1. 1. Gegenstand der Arbeit Dem franzoesischen Naturwissenschafter und Philosophen Blaise Pascal wird die Aussage zugeschrieben, dass das ganze Ungluck der Menschen daher komme, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer bleiben koennten. Der Verkehrswissenschafter Cerwenka hat diese treffende AEusserung mit der ebenso treffenden Feststellung erganzt, dass ein grosser Teil der Menschen Gluck gerade darin bestehe, dass sie ihr Zimmer verlassen koennten (1987, S. 64). Die offenbare Einsicht, dass sich die Distanzen unserer ausserhauslichen Wege in den letzten 150 Jahren vervielfacht haben, legt dann den Schluss nahe, dass der Weg zum Gluck -wortwoertlich -langer geworden ist. Tatsachlich mussen wir uns uber langere und nach wie vor wachsende Distanzen fortbewegen, um unsere Bedurfnisse und Anspruche befriedigen zu koennen. Andererseits handeln wir 1 uns damit, da der entstehende Verkehr Raum beansprucht und Emissionen erzeugt, zunehmende Probleme ein, die unser Gluck ihrerseits beeintrachtigen. Der Umgang mit diesem Dilemma ist Gegenstand dieser Arbeit. Der Verkehr und die damit verbundene Problematik wird intensiv erforscht. Grund hierfur ist die Tatsache, dass der Leidensdruck, insbesondere in intensiv genutzten, stadtischen Raumen, trotz jahrzehntealter Bemuhungen um Reduktion der Verkehrsim missionen gross ist. Allerdings klafft zwischen theoretischem Wissen und praktischem Handeln eine seit langerem offenbare Lucke (Mayer 1992, S. 6 u. 7). Das betrifft das Verkehrsverhalten des Individuums ebenso wie das verkehrspolitische Verhalten des Kollektives und seiner Entscheidungstrager: Dass wir weniger autofahren sollten, weiss jeder, dennoch schwindet die Bereitschaft zum Verzicht aufs Auto (Wa/ter-Busch 1989, S. 53) -dass neue Strassen zu Mehrverkehr fuhren, ist nachgewiesen (Meier 1989, S.

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