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Project Report from the year 2010 in the subject Computer Science - Commercial Information Technology, grade: 1,0, Queensland University of Technology, course: Data Mining, language: English, abstract: '. . . Knowledge Discovery is the most desirable end-product of computing. Finding new phenomena or enhancing our knowledge about them has a greater long-range value than optimizing production processes or inventories, and is second only to task that preserve our world and our environment. It is not surprising that it is also one of the most difficult computing challenges to do well . . .' (Wiederhold, 1996). The main objective of knowledge discovery in Data Mining lies in the finding of data patterns. The knowledge about the current customers can be used to predict profitable customers based on their personal information. This explorative report focuses on analysing different methods of data mining to predict profitable customers of a dating site. The second key aspect is to match individual customers based on their personal information. The dataset analysed is derived from the customer database of Australia's largest dating site with over 1.9 million members. The dataset contains static activity and dynamic activity. Static activity includes all personal, demographic and interest information entered by the customer at its registration. The emails sent, channels communicated and kisses sent describe the dynamic activity.
Seminar paper from the year 2011 in the subject Computer Science - Commercial Information Technology, grade: 1,3, Dresden Technical University, language: English, abstract: The impact of knowledge management systems (KMS) on organizations grows rapidly. Increasingly, corporations are also using wikis to support employee collaboration and knowledge management (cf. Wagner, 2004, p. 104). A 2008 study by Gartner indicates that this year half of all US companies will use wikis (Morse, 2008). Wikis allow open collaboration in organizations and offer great potential for teamwork and knowledge management (KM). Using this potential for organizations in research context is a difficult task, because user groups are smaller and many tools already exist. It is therefore crucial to understand what makes a wiki successful. This seminar paper investigates the success factors of wikis derived from practical surveys, classifies them for relevance to small organizations and finally builds a wiki success model based on IS research and the practical success factors found.
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist zentraler Inhalt jeder Forschungstatigkeit und muss als kritische Ressource verstanden und organisiert werden. Normative, strategische und operative Wissensziele dienen im wissenschaftlichem Umfeld der Entwicklung und Bewahrung zentraler Kompetenzen und stellen sicher, dass allen Mitarbeitern der Zugriff auf diese Technologien gesichert bleibt (vgl. Probst, Raub, & Romhardt, 2006, S. 40). Eine Systematisierung und Erweiterung bestehender Wissensziele ermoglicht damit eine tiefere Verankerung von Wissensmanagementmethoden im taglichen Umfeld. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Ausarbeitung einer Wissensstrategie fur den Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik (WI) insb. Informationsmanagement (IM). Diese wird auf Basis einer Befragung der Mitarbeiter hinsichtlich vorhandener Wissensziele, eingesetzter Werkzeuge, aktueller Probleme und moglicher Losungsansatze erarbeitet. Die anschliessend erfolgende Evaluation hat die Umfassende Diskussion und Bewertung der Losungsansatze zum Ziel um neben dem Wissensleitbild ein konkret umsetzbares Instrumentarium an Methoden bereitzustellen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden, Veranstaltung: Integrations- und Architekturkonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Integration von Enterprise Integration Systems (EIS) ist besonders fur grosse und dynamische Firmen wichtig (vgl. Izza, 2009, S. 1), um der steigenden Vernetzungskomplexitat gerecht zu werden. Ziel ist die Entwicklung eines anwendungs-, abteilungs- und plattformubergreifenden Informationssystems. Die vorliegende Arbeit untersucht Technologien der syntaktischen Anwendungsintegration und vergleicht sie mit semantischen Integrationstechnologien, um Potentiale und Risiken der Entwicklung zu identifizieren
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Content Management Systeme (CMS) sind eine Losung zum Einfugen, Aktualisieren und Archivieren von Beitragen in einem Repositorium, sowie deren Aufbereitung und inhaltliche Zusammenstellung in einer kollaborativen Weise. Dieses Potential erweitern Web Content Management Systeme (Web CMS) um eine effiziente Publikation der Inhalte. Dem steht Web 2.0 als ein Ansatz zur Integration der Benutzer in den Content Life Cycle gegenuber. Fur strategische Planungen der zukunftigen IT-Landschaft eines Unternehmens ist es daher essentiell, die beiden Ansatze abgrenzbar zu machen, um so zukunftige Investitionen und Planungen zielgerichtet ausfuhren zu konnen. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist eine explorative Analyse, welche Ziele die jeweiligen Ansatze verfolgen und ob Web 2.0 Web CMS uberflussig macht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden, Veranstaltung: Data Warehousing, Sprache: Deutsch, Abstract: Business Intelligence (BI) und Service-orientierte Architektur (SOA) gewinnen in den Fuhrungsetagen der Unternehmen immer mehr an Bedeutung und zahlen zu den vorrangigen strategischen Zielen der Chief Information Officers. Flexibilitat und Transparenz sind ausschlaggebende Faktoren fur den Geschaftserfolg. Firmen brauchen Einblick in ihre Geschaftsablaufe, um zu verstehen, welche Anderungen in ihren Geschaftsprozessen erforderlich sind, und mussen flexibel sein, um schnell entscheiden und reagieren zu konnen. Um den geschaftlichen Nutzen von BI und SOA nicht nur zu erkennen, sondern auch den Synergieeffekt zwischen den beiden Ansatzen zu verstehen mussen sie als Schlusselkomponenten moderner IT-Architekturen untersucht werden. Neben der Nutzung einer BI-Strategie ist es deswegen notwendig, diese auf SOA-Konzepte zu uberprufen und anzupassen. Dadurch wird eine schnelle Anpassung von Geschaftsprozessen an Veranderungen des Marktes ermoglicht ohne die Kundenanforderungen zu vernachlassigen. Serviceorientierte Architekturen (SOA) nehmen mittlerweile einen festen Platz in Unternehmens-IT-Strategien und im Losungsrepertoire von Softwarearchitekten ein. Heterogene Systeme entwickeln sich oft differenziert weiter. Die Beherrschung der daraus resultierenden Komplexitat kann mit objektorientierten Ansatzen auf Basis der SOA-Konzepte besser organisiert werden. Doch inwieweit lasst sich dieses Potential auf das Fachgebiet der BI anwenden und umsetzen? Herausfordernde Marktbedingungen, Globalisierung, Konkurrenzdruck und die Einfuhrung neuer Technologien fuhren dazu, dass viele Unternehmen ihre Prozesse und Verfahren zur Evaluierung, zum Kauf und zur Einfuhrung neuer Unternehmensanwendungen uberdenken und uberarbeiten mussen. In den letzten Jahren sind hohe Investitionen in IT-Infrastruktur, Onl
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