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Gas chromatography-mass spectrometry (GC-MS) is a powerful way to
analyse a range of substances. It is used in everything from food
safety to medicine. It has even been used to protect endangered
vultures through analysis of poisonous pesticide molecules in their
environment! I want to apply this technique, where do I begin? Is
GC-MS is the right technique to use? How do I prepare my samples
and calibrate the instruments? This textbook has the answers to all
these questions and more. Throughout the book, case studies
illustrate the practical process, the techniques used and any
common challenges. Newcomers can easily search for answers to their
question and find clear advice with coloured images on how to get
started and all subsequent steps involved in using GC-MS as part of
a research process. Readers will find information on collecting and
preparing samples, designing and validating methods, analysing
results, and troubleshooting. Examples of pollutant, food, oil and
fragrance analysis bring the theory to life. The authors use their
extensive experience teaching GC-MS theory and practice and draw on
their combined backgrounds applying the technique in academic and
industry settings to bring this practical reference together. The
authors also design and teach the Royal Society of Chemistry's Pan
Africa Chemistry Network GC-MS course, which is supported by GSK.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch,
Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um eine besondere
Methode des Qualitatsmanagements in der Sozialen Arbeit. Die Rede
ist vom japanischen Modell des Kaizen. Ziel dieser Arbeit ist es zu
ermitteln, ob Kaizen eine fur die Soziale Arbeit ertragreiche
Methode ist ihre Qualitat zu sichern und sogar zu verbessern. Dabei
geht es weniger um die Methoden der Umsetzung oder die Frage ob das
Modell uberhaupt in Japan in vollem Umfang eingesetzt wird, sondern
in erster Linie um die Frage, ob ein Modell, welches in einer
fremden Kultur entwickelt wurde, uberhaupt so ohne weiteres in die
deutsche Landschaft der sozialen Organisationen ubernommen werden
kann. Dieser Frage liegt die Annahme zugrunde, dass sich deutsche
und japanische Unternehmen vermutlich in ihrer Struktur und
Arbeitsweise voneinander unterscheiden, genauso wie dies auch in
der Gesellschaft der Fall ist zu sein scheint. In den folgenden
Kapiteln werde ich diesen Annahmen und Fragen auf den Grund gehen.
Beginnen werde ich zunachst mit einer genauen Beschreibung des
Qualitatsmanagements. Was ist Qualitatsmanagement? Warum ist es
uberhaupt notig? Das sind zentrale Fragen des zweiten Kapitels.
Kapitel 3 beschaftigt sich dann mit dem Begriff der
Organisationskultur. Ziel ist es zu klaren, ob Organisationen
tatsachlich eine eigene bestimmende Kultur aufweisen und ob diese
die Qualitat der Dienstleistung oder Ware mit beeinflusst. Im
Anschluss daran werfen wir einen naheren Blick auf japanische
Organisationen. Ziel ist die Ermittlung der Organisationskultur der
fernostlichen Wirtschaft und deren Unternehmen. Ist dies gelungen
gilt es im darauf folgenden Abschnitt darzustellen, wie genau die
Organisationskultur sozialer Organisationen beschaffen ist. In
Kapitel 6 beschreibe ich schliesslich das Kaizen-Modell, d. h.
seine Methoden und Ziele um zunachst einen guten Uberblick daruber
zu er
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung:
Modul 2.3 - Politik und Recht (Sozialrecht), 5 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALT: 1.
Einfuhrung 2. Allgemeine Grundsatze des BSHG und des neue SGB XII
3. Hilfe zum Lebensunterhalt im BSHG 4. Hilfe zum Lebensunterhalt -
Neuregelungen im SGB XII 5. Zusammenfassung und Fazit 6.
Literaturverzeichnis AUS DEM INHALT Unter dem Begriff der
Sozialhilfe verstehen wir einen Teilbereich des Systems der
sozialen Sicherung in Deutschland. Hinter dem Begriff versteckt
sich das Ziel soziale Notlagen durch individuelle Leistungen
abzuwenden, in dem die hierfur notwendigen Dienste und
Einrichtungen durch den Staat bereitgestellt werden. Man spricht
hier auch vom Fursorgeprinzip (vgl. Schellhorn 2000). Bevor ich
allerdings auf die genaue Herkunft der Sozialhilfe zu sprechen
komme, erachte ich eine genaue Definition dieses wichtigen
Bausteins der sozialen Sicherung als uberaus wichtig. Begrifflich
lasst sich die Sozialhilfe definieren als: Die planmassige auf
gesetzlicher Vorschrift beruhende individuelle Hilfe durch
besondere offentliche Trager (in Zusammenarbeit mit der freien
Wohlfahrtspfle-ge) zur Verhutung, Beseitigung oder Milderung von
personlichen und wirtschaft-lichen Notstanden bei Personen, die
sich nicht selbst helfen konnen und die Hilfe auch nicht von
anderer Seite erhalten." (Schellhorn 2000, S. 1) ...] Mit Wirkung
zum 01.01.2005 wurde das alte BSHG aufgehoben und durch das neue
SGB XII ersetzt. Man spricht hier auch von einer vollkommenen
Neukodifi-zierung und Zusammenfuhrung von Sozialhilfe und
Arbeitslosenhilfe, d. h. das neue SGB XII steht im Zusammenhang mit
dem SGB II, welches nun nach 21 SGB XII fur hilfebedurftige
Arbeitssuchende vorrangig heranzuziehen ist (vgl. Moller 2005).
Diese Neufassung des Sozialhilferechts zieht weitreichende
Veran-derung nach sich, welche alle Bereiche der
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Die
Realitat der Massenmedien, 6 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Das Internet halt fur den Nutzer
heute eine Vielzahl unterschiedlichster Dienste bereit und ist das
heute popularste Informationssystem. Es zeichnet sich durch
Hypertext-Verknupfungen zwischen den einzelnen Dokumenten aus,
welche es dem User erlauben durch bestehende Sinnverknupfungen von
einem Dokument zum nachsten zu springen. Hierher stammt auch der
Begriff des Surfens im Internet. Zusatzlich bildet das WWW eine
Schnittstelle zu allen bisher genannten Diensten. An dieser Stelle
wird deutlich, das dass Internet ein Potential bietet, welches noch
kein Medium zuvor fur sich beansprucht hat. ...] Jay David Bolter,
ein amerikanischer Medienwissenschaftler, entwickelte in seinem
1997 erschienen Text Hypertextualitat, Internet, Interaktivitat"
die Vision einer durch das Internet realisierten interaktiven
allumfassenden Enzyklopadie. Dieser Vision ist diese Arbeit
gewidmet. Ist eine solche Vision uberhaupt realisierbar und wenn
ja, welche Risiken aber auch Potentiale bietet sie? Beginnen werde
ich mit einer genaueren Darstellung von Bolters Gedanken und Ideen
um mich dann genauer dem Thema der Interaktivitat zu widmen.
Geklart werden soll, was Hypertext uberhaupt ist, wie er realisiert
wird und in welcher Verbindung er schliesslich zur Interaktivitat
steht. Darauf aufbauend werde ich mich dann den daraus
resultierenden Risiken und Moglichkeiten widmen, um in einem
abschliessenden Fazit die Frage zu beantworten, ob eine
allumfassende interaktive Enzyklopadie uberhaupt realisierbar ist.
..
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Methoden
der Sozialen Arbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit mochte ich mich mit
einem relativ grossen Teil der psychischen Storungen beschaftigen,
namlich den Angststorungen. Um den Rah-men dieser Arbeit nicht zu
sprengen, mochte ich mich allerdings nur dem Krank-heitsbild der
Zwangsstorungen widmen, die man in zwei Kategorien einteilt. Zum
einen spricht man von Zwangsgedanken und zum zweiten von
Zwangshandlun-gen. Was genau diese Begriffe bedeuten und wie sie im
Zusammenhang mitein-ander stehen, das ist die Aufgabe des ersten
Teils der Arbeit. Ich werde damit be-ginnen eine genaue Definition
der Krankheitsbilder abzugeben, um im Anschluss die Ursachen der
Storung naher zu beleuchten. Ein Blick auf die modernen
Be-handlungsmethoden rundet den ersten Teil dieser Arbeit ab. Wie
oben bereits erwahnt hatten die betroffenen Menschen des
Mittelalters schwer unter ihrer Erkrankung zu leiden. Nicht nur
weil es ihr eigenes Leben stark beeintrachtigte, sondern auch
aufgrund der Stigmatisierung, Verfolgung und das Unverstandnis
durch die restliche Bevolkerung. Sicher haben sich heute die
Me-thoden geandert, aber dennoch haben die Patienten auch heute
noch mit schweren Problemen in ihren zwischenmenschlichen
Beziehungen zu kampfen. Dies soll die Thematik des zweiten Teils
der Arbeit sein. Ich mochte darstellen wie die Krank-heit die
Lebenswelt der Betroffenen beeinflusst, wie sie selbst mit ihrer
Erkran-kung kampfen mussen und wie sie sich standig gegenuber der
Familie oder Freunden und Bekannten, sowie am Arbeitsplatz
behaupten mussen. Mein Ziel ist es aufzuzeigen wo die Probleme auf
beiden Seiten liegen, mit welchen Schwierig-keiten die Betroffenen
aber auch die Menschen im Umfeld der Personen zu kamp-fen haben und
wo wir als Sozialarbeiter unterstutzend und beratend tatig werden
konnen. Dies vo
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / VerwaltungsR, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung:
Sozialrechtliche Grundlagen sozialen Handelns, 4 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einfuhrung 2. Aufklarung, Beratung und
Auskunft 3. Das Regelungsproblem im SGB I 4. Die Voraussetzungen
des sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs 5. Rechtsfolgen - Der
sozialrechtlichen Herstellungsanspruch im Detail 6. Zusammenfassung
und Fazit 7. Literaturverzeichnis AUS DEM INHALT: Im Verlauf dieser
Arbeit mochte ich darstellen, warum es zu Entstehung des
sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs gekommen ist. Im Rahmen
dieser Fragestellung werde ich mich zunachst den 13-15 SGB I widmen
um die Beratungspflichten der Behorden gegenuber den
Leistungsempfangern und Antragstellern darzustellen, welche die
Grundlage fur das Entstehen des sozialrechtlichen
Herstellungsanspruchs bilden. Im Folgenden werde ich dann naher auf
die Sachverhalte und Regelungsprobleme eingehen, welche
schliesslich konkret zur Entstehung des sozialrechtlichen
Herstellungsanspruchs beigetragen haben, um anschliessend die
Voraussetzungen mit Bezug auf die standige Rechtsprechung des
Bundessozialgerichts naher zu betrachten. Schliessen mochte ich mit
einer detaillierten Beleuchtung des sozialrechtlichen
Herstellungsanspruchs in seiner Anwendung im offentlich-rechtlichen
Nachteilsausgleich und einem zusammenfassenden Faz
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