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Wenn du kein iPhone hast, dann hast du kein iPhone. Ein Werbeslogan
aus dem Hause Apple Inc. der sich einpragt. Das amerikanische
Unternehmen mit dem angebissenen Apfel als Logo spielt dabei auf
die Einzigartigkeit seines Smartphones an, was nicht selten zu
langwierigen Diskussionen uber iPhone oder Android fuhrt. Mit dem
alternativen Betriebssystem Android zahlt der Hersteller Google
aktuell als starkster Mitbewerber in dem Markt der Smartphones zu
Apple. Besitzer eines der modernen Mobiltelefone sehen hier meist
Schwarz oder Weiss, so dass in den hoch emotionalen
Auseinandersetzungen und Diskussionen die eigene Smartphone- Marke
bis auf das letzte Argument geschutzt wird. Eine Gruppe von
Forschern um Tiffany Barnett White kam zu dem Ergebnis, dass Nutzer
eine so enge Bindung zu einer Marke aufbauen, dass sie negative
Ausserungen uber diese mit dem Gefuhl des personlichen Scheiterns
gleichsetzen. Das Phanomen der Kundenbindung zwingt Apple und
App-Entwickler zu einer Art Symbiose. Da es auch einem
innovationsstarkem Unternehmen wie Apple nicht moglich ist alles
selbst zu entwickeln, wird vor allem bei dem Angebot von
Zusatzprogrammen (Apps) auf Dritte Entwickler zuruckgegriffen.
App-Entwickler hingegen profitieren von der bestehenden
Kundenbindung die bereits aus dem Vertrauen zwischen Konsumenten
und der Marke Apple entstanden ist. Dabei werden Hurden, wie die
Apple Guidelines, gerne in Kauf genommen. Am Ende gewinnt der
Kunde. Dieser kann sich sein Smartphone (iPhone) oder seinen
Tablet-Computer (iPad) aus dem reichlichen App-Angeboten
individuell zusammenstellen. Das iPhone und das iPad (allgemein
iDevices genannt) ermoglichen den Marketing-Experten durch das so
genannten App-Marketing vollig neue Moglichkeiten. Mit Hilfe von
Apps (kurz fur Application) konnen Dritte eigene Anwendungen
erstellen und buhlen uber den App Store, Android Market etc. um
neue Kundengruppen. Durch eine Umfrage einer osterreichischen
Tageszeitung lasst sich belegen, dass mobile Anwendu
Die Reformierten - eine unbekannte Spezies? Immerhin ein
geschichtlich hochst wirksamer, von Zurich und Genf uber Holland
und Schottland nach Ubersee und schliesslich in den ganzen Erdkreis
sich differenzierender Teil der reformatorischen Bewegung. Das Buch
unternimmt in 9 Kapiteln mit gut 150 kurzen Einheiten eine
Entdeckungsreise, nicht in die Folianten kirchlicher Dogmatik,
sondern in eine gelebte religiose und intellektuelle Kultur, uber
deren Reichtum manche staunen, uber deren Dynamik viele sich
wundern werden. Ein Lesebuch, ein Handbuch von eindrucklicher
Vielfalt: Kurze Texte uber reformierte Eigenheiten (Bilderverbot,
Bundesgedanke u.a.), Formulierungen des Glaubens, historische
Musterchen, Essentials, Lebensbilder (von Zwingli uber Marie Durand
zu Schleiermacher u.a.), Interviews (mit Johannes Rau, Wan Sang
Han, Cecil Cilliers u.a.), Werke reformierter Kultur (Liturgie,
Dichtung, Musik, Kunst) und sogar Routenbeschreibungen fur Reisen
nach Genf, Debrecen, Neuengland u.a. Suchbilder, die entdecken und
fragen lassen, was es denn auf sich hat mit dem Reformiertsein.
(Herausgeber) Matthias Krieg, Jahrgang 1955, Studium und
Promotionen Dr. phil., Dr. theol., ist seit 1996 Leiter von
"Bildung und Gesellschaft."Gabrielle Zangger-Derron, Jahrgang 1937,
Studium der Germanistik, langjahrige Redakteurin "Schritte ins
Offene," freie Mitarbeiterin in der Erwachsenenbildung. (Weitere
Autoren) Paul Leuzinger, Hans Jurgen Luibl, Friederike Osthof,
Benjamin Stuckelberger, Christian Zangger
In der Bibel erscheint er in dusteren Farben. Die Kunst zeichnet
ihn als den Bosen. Uber Judas scheint man sich einig zu sein. Er
ist der Verrater, der Gegenspieler Jesu, der Bose schlechthin. Doch
ist er das wirklich? Konnte man nicht versuchen, auch Judas zu
verstehen? Dichter sind diesen Weg gegangen. In diesem Buch sind 34
Texte aus acht Jahrhunderten und 10 Sprachregionen versammelt,
davon werden 19 vollstandig und 15 in markanten Ausschnitten
dargeboten. Beispiele aus Lyrik, Dramatik und Epik, von Frauen und
Mannern, von Juden und Christen, vom erklarten Atheisten bis zum
frommen Schwarmer. Darunter sind Texte, die vergriffen sind,
entlegen und nur schwer auffindbar. Alle sind so kommentiert, dass
man gut in sie hineinfindet. Drei Grundlagenkapitel skizzieren die
Figur des Judas in der Bibel, in der Literatur und in der bildenden
Kunst. Vielleicht stellt sich nach der Lekture dieses Lesebuchs und
in Gesprachen daruber heraus, dass Judas fur uns mehr ist als ein
Verrater vor 2000 Jahren: er ist namlich einer wie wir. Gabrielle
Zangger-Derron, Jahrgang 1937, Studium der Germanistik in Zurich,
Dozentin im Evangelischen Theologiekurs. Matthias Krieg, Dr. theol.
et phil., Jahrgang 1955, ist Leiter der Abteilung Bildung und
Gesellschaft, eines gesamtkirchlichen Dienstes der
Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zurich.
Band 1: Sinusstudie SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH
Heidelberg, Silke Borgstedt und Projektteam Band 2:
Orientierungshilfe Roland Diethelm, Matthias Krieg, Thomas Schlag
(Hg.) Wie kann sich die Kirche in den Umbruchen von Moderne und
Postmoderne mit ihrem theologischen Auftrag, der allen ohne Ansehen
der Person gilt, positionieren? Zugleich im Blick auf die religiose
Nachfrage, die nur durch Wahrnehmung der Person greifbar wird?
Welche neuen Sozialformen zeichnen sich ab? Wie kann die Kirche
Menschen naher sein, ihren Bedurfnissen vielfaltiger entsprechen,
dem Auftrag profilierter nachkommen? Die Zukunft soll nicht
Prognosen uberlassen, sondern hoffnungsvoll und gestalterisch
angegangen werden. Die Evangelisch-reformierte Landeskirche des
Kantons Zurich liess eine Milieustudie erarbeiten (SINUS), ein
Instrument der Wahrnehmung, das sensibel macht fur die Lebenswelten
von Menschen. Diese Studie wird erganzt durch einen zweiten Band,
der eine praxisbezogene Orientierungshilfe bietet, um
auftragsorientiert und milieugerecht Modelle kirchlicher Zukunft zu
entwickeln. Beide Bande liefern fur die Arbeit der Verantwortlichen
in der Kirche Erkenntnisse und Reflexionen, Impulse und
Praxisbeispiele. Roland Diethelm, Jahrgang 1969, ist Pfarrer und
Leiter des Projekts Reformen auf Ebene der Gemeinden, eingesetzt
vom Verband der Stadtzurcherischen Evangelisch-reformierten
Kirchgemeinden. Matthias Krieg, Dr. phil. et theol., Jahrgang 1955,
ist Theologischer Sekretar des Kirchenrats und Leiter der
Bildungsabteilung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des
Kantons Zurich.
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