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Most natural languages display an inventory of pronominal elements
that obligatorily or optionally remain phonologically null in a
few, in many or even in all syntactic surroundings. The authors of
the papers compiled in this book analyse such null pronouns in a
synchronic and diachronic way and recover the specific
morphological and syntactic prerequisites for their origin and
insertion.
Die Analyse des Imperativs stellt vor allem fur die generative
Syntaxtheorie eine Herausforderung dar. Denn weder kann die nur auf
wenige Sprachzweige beschrankte Korrelation zwischen seinem
morphologisch definierten Verbmodus und dem entsprechen strukturell
determinierten Satztyp von den syntaktischen Bedingungen eines
gangigen Verbanhebungsprozesses abgeleitet werden noch ist dessen
vielfach zu beobachtende Negationsinkompatibilitat allein mit den
spezifischen Skopuseigenschaften der Satznegation erklarbar.
Daruber hinaus entzieht sich seine kanonische Subjektlosigkeit
scheinbar jeglichen grammatischen Bedingungen fur Leer-Kategorien.
In diesem Buch stellt sich die Autorin diesen und anderen mit dem
imperativischen Modus und Satztyp verbunden Problemen und
entwickelt dabei auf der Grundlage des minimalistischen Prinzipien-
und Parametermodells eine umfassende syntaktische Theorie des
Imperativs. Im Fokus ihrer Analyse liegt die strukturelle
Reprasentation des imperativischen Modus und deren Entwicklung im
Westgermanischen und Romanischen. Die Untersuchung von
Imperativierungsprozessen anderer sowohl indoeuropaischer als auch
nicht-indoeuropaischer Sprachen komplettiert und unterstutzt ihre
Analyse."
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