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This book draws on the perspectives of leading German scholars to provide a systematic overview of early childhood education and care (ECEC) in Germany, furthering international understanding of the complexities involved in ECEC topics in Germany. The book provides a unique insight into parts of German ECEC rarely seen outside of the country. Offering in-depth insights into historical developments, theoretical approaches and empirical research, the volume discusses Germany's long tradition in ECEC against the backdrop of Froebel and other pedagogues and traditions. Chapters consider ECEC in Germany from the perspectives of theory, institutions and professionalization. The book draws on international literature and current debates to highlight the features and peculiarities of ECEC in Germany, contributing to dialogue on research into early childhood education and care. Providing a much-needed, internationally relevant insight into ECEC in Germany, this text will be essential reading for academics, researchers and post-graduate students involved in the field of early childhood education, international education, educational theory, and those researching educational policy and politics more widely.
Auch die Erziehungswissenschaft beschaftigt sich anhaltend mit Differenz- und Ungleichheitsverhaltnissen. Die Einsicht, dass padagogische Institutionen und Organisationen an der Re-Produktion ungleichheitsrelevanter Differenz und mithin Ungleichheit beteiligt sind, hat empirische Evidenz. Welche Kennzeichen erziehungswissenschaftlicher Perspektiven auf Differenz und Ungleichheit lassen sich spezifizieren? Welche methodologischen Herausforderungen gehen damit einher? Welche empirischen Befunde erbringen aktuelle - vornehmlich qualitative - erziehungswissenschaftliche Differenz- und Ungleichheitsanalysen? Diese Fragen liegen der Konzeption des Bandes zugrunde. Er will einen Beitrag zur Verhaltnisbestimmung von Differenz, Ungleichheit und Erziehungswissenschaft leisten.
In dieser ethnographischen Studie wird unter performativitatstheoretischen und neueren praxeologischen Theorieperspektiven padagogische Professionalitat im Kindergarten der Migrationsgesellschaft untersucht. Hierfur wird die (korper-)praktische Hervorbringung des elementarpadagogischen Alltags durch die Professionellen und die Kinder durch Ritualisierungen, die Erzeugung von spezifischen Raum/Zeit-Verhaltnissen und den praktischen Gebrauch von Artefakten rekonstruiert. Unter der Frage nach dem Fragilen dieser performativen Hervorbringung und den Herausforderungen, denen die Professionellen unterworfen sind, werden das Differenzdilemma, das Autonomiedilemma und das Paternalismusdilemma mikroanalytisch aufgeschlossen und die praktischen Umgangsmodi der Professionellen mit diesen Dilemmata sinnrekonstruktiv analysiert."
Der Band versammelt aktuelle ethnografische Studien zu Kindheiten in formalen, nonformalen und informellen Bildungskontexten in der Schweiz. Bei unterschiedlichen disziplinaren Zugangen, die spezifisch fur die heterogene ethnografische Forschungslandschaft in der Schweiz sind, teilen alle Beitrage dieses Bandes zwei kindheitstheoretische Pramissen: Sie begreifen 'Kindheit' erstens als ein interaktiv, praktisch oder diskursiv hervorgebrachtes Phanomen, das wesentlich durch institutionelle Arrangements gepragt und bedingt ist und verstehen dabei zweitens Bildung als integralen Teil der gesellschaftlichen Institutionalisierung von Kindheit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Europarecht, Volkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell' Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin." Dieses Zitat des amerikanischen Schriftstellers Carl Sandburg wurde in Deutschland Anfang der achtziger Jahre durch die Friedensbewegung gegen die Nachrustung und den Nato-Doppelbeschluss popular. Doch wenn man an die Entwicklung des Internets und die Technisierung des Kriegsgeschehens denkt, erlangt dieser eigentlich pazifistische Satz eine ganz andere Bedeutung. Das Informationszeitalter ist gepragt von neuen Technologien, die dem Menschen das Leben vereinfachen. Wenn man Geschafte bequem im Internet abschliessen kann und sich ein erheblicher Teil des sozialen Lebens online abspielt, so ist es nicht fernliegend, dass Staaten zukunftig im virtuellen Raum auch ein digitales Schlachtfeld" eroffnen konnen, quasi Krieg per Mausklick" fuhren. Eine dahingehende Tendenz ist bereits in der Entwicklung der Drohnen-Technologie zu sehen. Ein insoweit nur konsequenter nachster Schritt ist die Verlagerung des gesamten Schlachtfelds ins Internet. Eigene Abteilungen des Militars und der Geheimdienste fur Cyber-Operationen und die Verteidigung gegen solche sind langst keine Neuheit mehr. Zudem ereigneten sich schon eine Reihe von Cyber-Angriffen" auf staatliche Einrichtungen, wie z.B. in Estland 2007, in Georgien 2008 oder im Iran 2010. Bei diesen Vorfallen wurde aber nie von einem internationalen bewaffneten Konflikt" gesprochen. Cyber Warfare" ist im humanitaren Volkerrecht (HVR) bisher nicht geregelt. Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, ob HVR deshalb generell auf Aktivitaten im Internet Anwendung finden kann und wann eine Cyber-Operation die Schwelle eines Angriffs" iSd HVR uberschreitet. Anhand der wichtigsten Prinzipien und Normen des HVR werden dann die Eigenheiten und Probleme des Cyberwars beleuchtet. Schliesslich wird ermitt
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