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Arterial hypertension, coronary heart disease and heart fail ure
are the commonest cardiovascular conditions to present in clinical
practice. Over the past few years it has become in creasingly clear
that they are closely and causally interrelated and that their
relationship can have a significant bearing on prognosis.
Epidemiological studies have shown that arterial hypertension is
one of the most important risk factors for de veloping heart
failure. Only one in four patients with hyper tension is adequately
managed, and in 50% of cases, the hypertension has not been
recognised or treated. Patients with pre-existing hypertension who
go on to suffer an acute myocardial infarction have usually not
previously had typi cal angina symptoms, the infarct territory is
larger, life threatening arrhythmias are commoner and hence
in-hospi tal mortality and long-term prognosis are markedly worse.
The presence of raised blood pressure in the post-infarct phase
doubles the risk of manifest heart failure. The close relationship
between hypertension, coronary heart disease and heart failure
makes the choice of therapeu tic strategy particularly important.
Agents and classes of agents that have prognostic value in all
three conditions should be considered first, as synergy might
result in addi tional benefits. In such patients, this sort of
therapeutic deci sion-making might have further advantages. The use
of these agents may prevent complications which are not yet
clinically obvious (such as heart failure)."
Throughout the past decades, the understanding of the
pathophysiology of chronic heart failure and the therapeutic
approach to this condition have un dergone considerable change. New
developments are reported every year. Perhaps it is because of this
continuing interest of researchers and physi th cians that the
chapter on chronic heart failure of the 4 edition of Klinische
Kardiologie has been so positively received. Several colleagues
asked the authors to publish the chapter on chronic heart failure
separately, because it would be more practical to use in daily
work. When the request for an En glish version of this chapter
reached the authors and Springer-Verlag, we were happy, on the one
hand, because of the interest, but did wonder whether it would be
wise to translate a typically German textbook into Eng lish. We
invite you to send us your critical comments. Although Guidelines
for the Treatment of Heart Failure have been pub lished recently by
the WHO, by the European Society of Cardiology, and by the American
Heart Association Task Force clinicians, practitioners, and stu
dents still seem to need , a comprehensive view with emphasis on
pathophys iology, epidemiology and therapy. The authors are
grateful to Springer-Verlag for the good co-operation and
tremendous personal commitment in making the English edition of
Chronic Heart Failure possible. We hope to give our readers a good
overview on this important clinical syndrome, one which re quires
intelligent clinical research and sound clinical practice as weIl.
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Patienten eine kompetente und umfassende Gesundheitsberatung bieten
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Leser bei der Beratung und Behandlung seines Patienten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note:
Studienleistung bestanden, FernUniversitat Hagen (Institut fur
Politikwissenschaft, Teilgebiet Internationale Konflikte und
Kooperation), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie andere Politikfelder
ist auch die Umweltpolitik von einer zunehmenden
Internationalisierung und damit einhergehenden internationalen
Kooperation gekennzeichnet, was sich alleine an der Existenz von
zwischenzeitlich uber 800 multilateralen Vertragswerken zum
Umweltschutz verdeutlicht. Die internationale Politik weist sich
nach wie vor durch das Fehlen einer weltstaatlichen Autoritat aus.
Die Akteure dieser Politik, primar die Nationalstaaten sowie
fortschreitend auch trans- und internationale Institutionen, wie
bspw. IGO's und INGO's, sind somit angehalten, zwischenstaatliche
bzw. internationale Konflikte durch Interaktion zu bearbeiten.
Pragendes Kennzeichen globaler Umweltguter, sogenannter Global
Public Goods, ist, dass einerseits kein Staat alleine uber eine
ausschliessliche Verfugungsgewalt uber diese Guter verfugt,
andererseits zugleich aber alle Staaten um deren Nutzen
konkurrieren. Globalen Umweltproblemen, wie eben die chemische
Schadigung der Ozonschicht durch halogenierte Industriegase bzw.
die Gefahrdung des globalen Klimas infolge eines zunehmenden
Ausstosses von Treibhausgasen, kann hierbei in Hinblick auf die
Komplexitat dieser okologischen Systeme und deren zunehmenden
okologisch-okonomischen, transnationalen Interdependenzen nur
unzureichend mit nationalstaatlich begrenzten Massnahmen begegnet
werden. Die traditionellen Akteure der internationalen Politik, die
Nationalstaaten, sind so zunehmend gehalten, diese Problemlagen
durch internationale Kooperation mittels einer global konzipierten
Politik zu bearbeiten. Gegenstand dieser Arbeit ist die Kooperation
zwischen den Nationalstaaten in Form von Internationalen Regimen .
Internationale Regime sind heute unverzich
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1.3,
FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende
Arbeit behandelt das Gauner- und Rauberwesen im Deutschen Reich im
18. Jahrhundert. Charakteristisch an diesem erscheint, dass es sich
aus einem weiterverbreitenden Marodenwesen entwickelte, welches
wiederum Folge von Kriegen, Hungersnoten, religiosen
Auseinandersetzungen und einer anhaltenden wirtschaftlichen
Rezession im 16. bis 18. Jahrhundert war. Zwei Kennzeichen pragen
das Gauner- und Rauberwesen im Sinne der vorliegenden Arbeit: Zum
einen handelt es sich, allerdings mit gewisser Relativierung,
primar um ein landliches Kriminalitatsphanomen und zum anderen
steht dieses in unmittelbarem Bezug zur damaligen verbreiteten
Armut und nichtsesshaften Lebensweise, dem Vagantenwesen.
Verdeutlicht wird letzteres bereits an der zeitgenossisch synonymen
Wortverwendung vom Gauner und Vaganten, weshalb das Gauner- und
Rauberwesen des 18. Jahrhunderts nicht losgelost vom Vagantenwesen
betrachtet werden kann. Eine dementsprechende begriffliche
Verquickung findet sich daher auch in samtlicher
Forschungsliteratur vor. Die Arbeit orientiert sich an einer
sozialhistorischen Ausrichtung. Durch Auswertung einschlagiger
Forschungsliteratur soll hierbei unter bewusster Vernachlassigung
von bandenbezogener oder territorial bedingter Spezifika die
Thematik der Reaktionsmechanismen und des Reaktionsvermogens des
absolutistischen, fruhneuzeitlichen Staates gegenuber dem Gauner-
und Rauberwesen in genereller Weise erschlossen werden. Die
nachfolgenden Betrachtungen knupfen dementsprechend an die
bisherige Forschung zur Unterschichtenproblematik, deren
Lebensweise und Verhaltnis zur standischen Gesellschaft sowie zur
Kriminalitatsgeschichte, insbesondere dessen Funktionalitat,
Auspragungen, Hintergrunde und Kontext zu den bestehenden
Herrschaftsstrukturen, bspw. dem Verhaltnis der Untertanen zur
Obrigke
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Geschichtliches Sport Bedeutende Sprichworter und Redensarten
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Welt des Haushalts Verbreitete Missverstandniss
Abgr ndig-verspielte Schlaglichter auf reale Fantasien zwischen
Mars und Niederfedderwarderkoog
Im Stadtchen Firstau - unschwer lasst sich der fiktive Ort als
Dachau entschlusseln - liegt an einem Sommermorgen ein unbekannter
Toter am Fuss des Schlossberges. Die Kripo geht schnell von einem
Unglucksfall aus. Nicht jedoch der Buchhandler Albert Kreitmayer
alias Homer. Seine Freunde nennen ihn so, weil der belesene
Altphilologe den Alltag ironisch mit Zitaten aus der griechischen
Literatur kommentiert. Homer kommt von Anfang an einiges recht
seltsam vor. Erst uberredet und dann tatkraftig von seinen Freunden
unterstutzt wird er zum Hobbydetektiv. Im Verlauf seiner ersten
Ermittlung erlebt er manche Uberraschung, entdeckt Korruption und
verborgene Seilschaften. Als er Schritt fur Schritt der Wahrheit
naher kommt, begibt er sich selbst in Gefahr. Doch seine
unsichtbaren Gegner haben nicht mit seiner Hartnackigkeit
gerechnet. Mit Hilfe seiner Freunde kommt er einem Komplott auf die
Spur, dessen Faden ein halbes Jahrhundert zuruckreichen
Albert Kreitmayer alias Homer wurzt den Alltag treffsicher mit
Zitaten aus der griechischen Literatur. Aus Zufall ist der
Buchhandler zum Hobbydetektiv geworden. Und nachdem er seinen
ersten Fall "Homer und der Tote vom Schlossberg" gelost hat, stosst
der bayerische Maigret bald wieder auf ungeahnte Ratsel der
Vergangenheit. Auf einer griechischen Insel begegnet dem Detektiv
der lange schon tot geglaubte Mitschuler Haller. Vor der Neugierde
Homers ist niemand sicher: nach Firstau zuruckgekehrt - unschwer
lasst sich dieser fiktive Ort als Dachau entschlusseln - nimmt der
unermudliche Homer seine Recherchen auf. Hartna-ckig und gewitzt
verfolgt er mit Hilfe seiner Freunde einen Fall, den die Kripo
Jahre zuvor als solchen gar nicht erkannt hatte und luftet
schliesslich ein lange verborgenes Geheimnis... Ein Lesevergnugen
mit Lokalkolorit
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