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Das Buch widmet sich der Frage, welchen Einfluss die Krisen des vergangenen Jahreszehnts auf die Profitabilitat des deutschen Banksystems haben und welche Erkenntnisse demnach fur den Einfluss der Corona-Krise auf diese abgeleitet werden koennen. Im Zentrum der Untersuchug stehen dabei Gross-und Landesbanken sowie Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Neben den veranderten Rahmenbedingungen aus Krisen und der standig wachsenden Regulatorik werden auch gesellschafts-und finanzpolistiche Aspekte in die Untersuchung einbezogen. Insbesondere Themenkomplexe wie die Kredit- und Spekulationskultur im Vorfeld der Finanzkrise, aber auch Themenbereiche wie Geld und Zinsen sind dabei zu nennen.
Michael Deeken und Kevin Specht zeigen in diesem essential auf, was den Faktor Zukunftsfahigkeit in Bezug auf Sparkassen ausmacht. Im Speziellen fuhren sie die Notwendigkeit von Innovationen im Bereich der Organisationsstruktur und von Kooperationsmodellen auf. Viele Sparkassen sehen sich aktuell verleitet, dem immensen Kostendruck durch Filialschliessungen zu begegnen. Die Autoren sehen gerade darin die Gefahr, den Kunden aus dem Mittelpunkt des Handelns zu verlieren. Eine zukunftsfahige Vorgehensweise muss darin bestehen, fur die Kundenansprache regionale Anker zu erhalten und Spezialthemen sowie margenstarkes Geschaft zu zentralisieren oder durch Kooperationsmodelle im Markt zu erganzen. Besonders in der Vermoegensverwaltung bieten sich fur Sparkassen kontrollierte Outsourcingmodelle an, welche zu einer optimierten Befriedigung von Kundenbedurfnissen fuhren.
Susan Pulham und Michael Deeken analysieren die Rationalitat und mit ihr verbundene Einschrankungen am Beispiel von (privaten) Anlegern. Die AutorInnen geben zuerst einen UEberblick uber verschiedene Rationalitatsverstandnisse in der soziologischen und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Sodann untersuchen sie die Beziehungen zwischen Anlegern sowie weiteren Kapitalmarktakteuren und sprechen Handlungsempfehlungen aus.
Michael Deeken und Tobias Fuchs pladieren in diesem essential fur die Einfuhrung bzw. Nutzung eines Agilen Managements. Die Autoren gehen davon aus, dass sich positive Effekte der Digitalisierung erst entfalten koennen, wenn in den betreffenden Unternehmen zuvor die entsprechenden Herausforderungen gemeistert wurden. Insbesondere Banken mussen sich fragen, wie sie den Anschluss bewaltigen koennen, um von ihrer bisherigen Logik der Automatisierung zu einer Logik echter Digitalisierung zu gelangen. Die dabei geforderte Flexibilitat ist bisher gerade nicht die primare Eigenschaft von Banken und deren Organisationsstrukturen.
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