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Die Beitrage zum 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft fur
Gynakologie und Geburtshilfe, die als Plenarveranstaltungen,
Referate, Seminare oder als industrieassoziierte Symposien
dargeboten wurden, sind in diesem Band schriftlich niedergelegt.
Die Vorsitzenden der einzelnen Veranstaltungen, namhafte Vertreter
der verschiedenen Fachgebiete, haben zusatzlich zu den Diskussionen
auch Zusammenfassungen verfasst. So spiegelt der Kongressband den
aktuellen Wissensstand der Forschung und Praxis auf den Gebieten
Gynakologie/Onkologie, Geburtshilfe/Perinatologie und
Endokrinologie/Reproduktionsmedizin wider. Im Interesse eines
besseren Gesamtuberblicks wurden die Beitrage themenorientiert
geordnet und auch die Titel der Abstracts zu den wissenschaftlichen
Publikationen in die praktischen Kapitel integriert.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 2,3, Universitat Bielefeld (Fakultat fur
Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung:
Betriebswirtschaftslehre, insb. Personal, Organisation und
Unternehmungsfuhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Zusammenfassung: Die Struktur von Modernisierung und Verjungung der
Industrie-, Verwaltungs- und Dienstleistungsorganisationen
suggeriert immer starker die Nutzlosigkeit von Kompetenz und
Leistungsfahigkeit und -willigkeit alterer Arbeitnehmer. So oder
ahnlich wird die nach wie vor in Deutschland weit verbreitete
Einschatzung alterer Arbeitnehmer haufig beschrieben, die
impliziert, dass die Alteren eine Problemgruppe des Arbeitsmarktes
darstellten. Auf Unternehmungsebene wird dieses Problem haufig
dadurch gelost, dass moglichst viele Jungere beschaftigt werden,
denn diese gelten im Gegensatz zu Alteren als gesund, physisch
belastbar, flexibel, mobil und innovativ und werden daher oft als
leistungsfahigere Mitarbeiter angesehen. Wie aber ist diese Praxis
im Umgang mit alteren Arbeitnehmern aufrecht zu erhalten, wenn es
in den kommenden Jahrzehnten eine Veranderung der demografischen
Zusammensetzung geben wird, so dass das Erwerbspersonenpotenzial
stetig alter und das Angebot an Arbeitskraften insgesamt sinken
wird? Moglicherweise kann durch die aktuelle hohe Arbeitslosigkeit
in vielen Industrielandern alles beim Alten bleiben, da trotz
Ruckgang des Arbeitskrafteangebots weiterhin genugend Menschen dem
Arbeitsmarkt zur Verfugung stehen. Moglicherweise ist aber auch ein
grundsatzlicher Paradigmenwechsel bei der Gestaltung der
politischen Rahmenbedingungen und betrieblichen Handlungen
notwendig, um die Nachfrage der Unternehmungen an leistungsfahigen
Arbeitnehmern weiterhin befriedigen zu konnen. Die beschriebene
Problematik besteht nicht nur in Deutschland, sondern ist ein
Phanomen, das vor allem in den Industrienationen in allen Teilen
der Welt zu finden ist. In der vorliegenden
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