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Within 10 chapters this book addresses the whole gamut of questions that may arise in the context of pregnancy resulting from assisted reproduction. Incidence of abortion, extrauterine pregnancy or chromosomal abnormalities, pregnancy complications, problems regarding mode of delivery and the health status of children at birth are covered as well as the further development of the children and the social structure of the families. Topics such as follow-up of families in lesbian relationships and following gamete donations are also discussed.
Praxisnahe Anleitung zur optimalen Beratung und Betreuung von
Kinderwunschpaaren, dafur steht das in dieser 3. Auflage erweiterte
Autorenteam aus ausgewiesenen Spezialisten. Durchgehend
aktualisiert fuhrt das Buch seine Leser durch alle relevanten
Themen und alles Wissenswerte zur Kinderwunschsprechstunde: -
Grundlagen zu Physiologie und Familienplanung - Darstellung
verschiedener Gegebenheiten in Fallbeispielen - Konkrete
Praxistipps zu Beratung, Diagnostik und Therapie - Herangehensweise
an unterschiedliche Ausgangssituationen Neue Kapitel erganzen die
bewahrte Zusammenstellung der Inhalte: - Fertilitatsprophylaxe bei
malignen Erkrankungen - Rechtliche Aspekte der
Kinderwunschbehandlung
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++++ Briefe Des Deputirten Michael Wahrmann Michael Ludwig Wellmer
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,1, Technische
Universitat Dresden (Institut fur Kommunikationswissenschaft),
Sprache: Deutsch, Abstract: Umfang, Inhalt und Bewertung der
Berichterstattung uber den Deutschen Presserat und den Pressekodex
stehen im Zentrum dieser Arbeit. Der Presserat ubernimmt in
Deutschland die Selbstkontrolle der Presse. Fur eine wirkungsvolle
Tatigkeit ist er auf die offentliche Bekanntmachung seiner Arbeit
angewiesen, die in erster Line durch die Presse selbst erfolgen
muss. Untersucht wird die gesamte Berichterstattung in funf
uberregionalen Tageszeitungen und vier Fachzeitschriften von 2003
bis 2007. Fur die Aufbereitung des umfangreichen
Untersuchungsmaterials wurde die Methode der Simulierten
Datenbankabfrage" entwickelt. Nach quantitativ-inhaltsanalytischer
Untersuchung von 708 Beitragen bleibt festzustellen, dass eine
kontinuierliche Berichterstattung uber den Presserat und den
Pressekodex vor allem in Fachzeitschriften erfolgt. Insgesamt
erscheint der Presserat in der grossen Mehrzahl der Beitrage in der
Rolle des Kontrolleurs, der Missstande beheben und Beschwerden
bearbeiten soll. Diskurse uber die Presseselbstkontrolle selbst
sind selten. Auffallig: Die Berichterstattung uber den Presserat
thematisiert ahnliche Problemstellen im Journalismus wie der
Presserat in seiner Beschwerdearbeit erkennt - also die
publizistische Unabhangigkeit, das Wahrheitsgebot und der
Personlichkeitsschutz. Der Grundton in der Berichterstattung ist
eindeutig positiv, dennoch ist zum Teil eine deutlich vernehmbare
Kritik an einzelnen Aspekten der Institution Presserat und des
Pressekodex festzustellen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische
Universitat Dresden (Institut fur Kommunikationswissenschaft),
Veranstaltung: International vergleichende Journalismusforschung,
47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen
Anzeigenkunden, Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Leser. Sie
zeigt die Verflechtungen zwischen Medien und Wirtschaft, die zu
einer Aufweichung der journalistischen Ziele aus wirtschaftlichen
Motiven fuhren konnen und immer wieder fuhren. Dazu sondiert zuerst
eine Zusammenfassung der wirtschaftlichen Situation der Printmedien
deren Marktlage. Daraufhin bereitet eine Betrachtung der Motive fur
eine Einflussnahme auf die Berichterstattung die Grundlage fur die
Erorterung der verschiedenen Einflussformen, die Anzeigenkunden bei
Printmedien suchen und die ihnen einzelne Medien offerieren. Da der
Medienmarkt ein besonderer ist - wie noch zu zeigen sein wird -
unterliegt er speziellen Schutzmassnahmen von verschiedenen Seiten.
Diese Schranken und deren Effizienz sind Inhalt des letzten
Kapitels
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Technische
Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Veranstaltung:
Medien und Offentlichkeit in der Fruhen Neuzeit, 17 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Berichte uber
Wunderzeichen und Wunderwesen gehorten in der fruhen Neuzeit zum
Repertoire der Printmedien. Sie erfullten unterhaltende,
konfessionelle und, soweit es diese Gattung zulasst, auch
informierende Aufgaben. Die vorliegende Hausarbeit untersucht eine
spezielle Auspragung dieser Wunderzeichenliteratur: Druckwerke, die
uber einen wunderseltzamen Fisch" berichten. Sie erschienen an
verschiedenen Orten in Zentraleuropa, vermutlich ab dem im Jahr
1623. Allen gemeinsam - zumindest innerhalb der uberlieferten
Flugblatter - ist eine inhaltlich ahnliche, wenn auch in Details
abweichende grafische Darstellung des Fisches. Der Inhalt dieser
Nachricht, dargelegt mittels einer exemplarischen
Quelleninterpretation und soweit erforderlich die Darstellung ihrer
Verbreitung bilden den Kern dieser Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,3,
Technische Universitat Dresden, Veranstaltung: Umbruch und
Aufbruch: Die wilden 60er Jahre, 40 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der
vorliegenden Hausarbeit mochte ich den aktuellen Stand der
Forschung zum Verhaltnis der Protestierer zum Fernsehen
zusammenfassen. Der zeitli-che Rahmen orientiert sich dabei an der
Regierungszeit der grossen Koalition vom 01.12.1966 bis zum
28.09.1969, da die Protestbewegung in diesem Zeitraum den grossten
Einfluss auf das offentliche Leben in der Bundesrepublik
Deutschland hatte. Allerdings wird diese zeitliche Eingrenzung
stellenweise durchbrochen, da entschei-dende, aber nicht
zwangslaufig spektakulare Ereignisse bereits lange vorher
passierten, deren Auswirkungen aber nicht sofort ersichtlich
waren.3 Den Auftakt dieser Arbeit bereitet eine Ubersicht der Ziele
der Studentenbewegung sowie eine knappe Zusammenfassung der
Ereignisse im Untersuchungszeitraum (Kapitel 2). Vor einer
detaillierten Betrachtung der Fernsehberichterstattung folgt eine
Zusammenfassung der strukturellen Bedingungen des Fernsehens
zwischen 1960 und 1970 sowie zum Mediennutzungsverhalten (Kapitel
3). Danach soll eine Verbindung zwischen den Protestierern und dem
Fernsehen erstellt werden (Kapitel 4), bei der es um die einzelnen
Aspekte der Berichterstattung, ihrer Intensitat und den dafur
relevanten Grunden geht. Fur die Einordnung der Berichterstattung
und der Reaktionen mochte ich auf zwei Theorien aus der
Kommunikationswissenschaft zuruckgreifen: der
Nachrichtenwerttheorie und dem Hostile-Media-Effec
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,0,
Technische Universitat Dresden (Hannah-Arendt-Institut fur
Totalitarismusforschung e.V.), Veranstaltung: Deutschland unter
alliierter Besatzung 1945 - 1949, 47 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Politik der
vier Besatzungsmachte hat im deutschen Mediensystem einschneidende
Veranderungen hervorgerufen, die noch heute gultig sind - zumindest
die von den Amerikaner, Briten und Franzosen ingefuhrten. Doch
zeigt die Forschung der letzten Jahrzehnte uber die
Nachkriegspresse in Deutschland nicht nur Neuerungen, sondern auch
Altbewahrtes. Ob Neubeginn, Fortbestand oder Veranderung des
Bestehenden, die Klarung der Frage ist das Ziel dieser Arbeit. Was
passierte mit dem Journalismus und der Presse in Deutschland im
Zeitraum zwischen 1945 und 1949? Als Stunde Null wird der Zeitpunkt
der Kapitulation Deutschlands bezeichnet. Der Begriff soll die
enorme Reichweite der Veranderungen veranschaulichen, die
Deutschland auf staatlicher, militarischer, gesellschaftlicher und
sozialer Ebene erwarteten. Fur den Bereich Journalismus und Medien
hat Harald Hurwitz, ein ehemaliger amerikanischer Presseoffizier
und Wissenschaftler, den Begriff Stunde Null vor uber 30 Jahren
eingefuhrt (vgl. Hurwitz, 1972). Die Bezeichnung ist noch immer
aktuell, wie Norbert Freis Buch zeigt (vgl. Frei, 1999). Jedoch sei
bereits an dieser Stelle die Frage erlaubt, ob eine solche Stunde
Null, die begrifflich einen absoluten Neuanfang impliziert, im
deutschen Journalismus uberhaupt existierte? Die Politik der vier
Besatzungsmachte hat im deutschen Mediensystem einschneidende
Veranderungen hervorgerufen, die noch heute gultig sind - zumindest
die von den Amerikaner, Briten und Franzosen ingefuhrten. Doch
zeigt die Forschung der letzten Jahrzehnte uber die
Nachkriegspresse in Deutschland nicht nur Neuerungen, sondern auch
Altbewahrtes. Kurt Koszyk spr
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