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Every year, an average of 20% of schools replace their principals. This book will inform and enhance the process of recruiting new personnel with its insights and practical suggestions for a successful search. This book also offers current thinking and research to help school boards and policy makers retain the professional leaders they have. This book is a must-read for principals and board members alike. While the departure of ineffective principals can be beneficial for schools, frequent turnover negatively impacts students’ achievements. Today, when effective and powerful educational leadership is critical for quality teaching and student achievement, the numbers of principal candidates are diminishing and of incumbents waning. This book explores the central issues of principal development, appointment, and retention policies and practices. Its chapters ask what school boards, policymakers, and principals can do to ensure accountability, transparency, responsiveness, stability, equity, and inclusiveness to assure the longevity of school leaders within the system. Principal Recruitment and Retention presents the research findings of seventeen international scholars in the field over ten chapters. These scholars survey their respective situations from their home countries of United States of America, New Zealand, Israel and Turkey. The problems are similar; the solutions will be edifying.
Every year, an average of 20% of schools replace their principals. This book will inform and enhance the process of recruiting new personnel with its insights and practical suggestions for a successful search. This book also offers current thinking and research to help school boards and policy makers retain the professional leaders they have. This book is a must-read for principals and board members alike. While the departure of ineffective principals can be beneficial for schools, frequent turnover negatively impacts students’ achievements. Today, when effective and powerful educational leadership is critical for quality teaching and student achievement, the numbers of principal candidates are diminishing and of incumbents waning. This book explores the central issues of principal development, appointment, and retention policies and practices. Its chapters ask what school boards, policymakers, and principals can do to ensure accountability, transparency, responsiveness, stability, equity, and inclusiveness to assure the longevity of school leaders within the system. Principal Recruitment and Retention presents the research findings of seventeen international scholars in the field over ten chapters. These scholars survey their respective situations from their home countries of United States of America, New Zealand, Israel and Turkey. The problems are similar; the solutions will be edifying.
Michael Reichel beleuchtet systematisch das Fertigungsverfahren Napfruckwartsfliesspressen, das nach DIN 8583 zu den Druckumformverfahren gehoert. Die Grundlagen werden eroertert und der heutige Stand der Technik vorgestellt. Der Werkstoff fliesst bei dem Verfahren entgegen der Arbeitsbewegung des Werkzeugs. Es werden dazu die verschiedenen Vorbehandlungen, Arbeitsgange, Bestandteile des Werkzeugs und Maschinen, speziell Spindelpressen, behandelt. Selbst durchgefuhrte und gut dokumentierte Versuche bilden den Praxisteil dieses essentials. Diese experimentell ermittelten Ergebnisse werden den rechnerischen gegenubergestellt.
Das Buch beleuchtet systematisch die Grundlagen des Gesenkschmiedens und stellt die verschiedenen Verfahren, die Anwendungen und deren Berechnungen vor. Es werden die verschiedenen Werkstoffe, Arbeitsgange, Warmebehandlungen, Werkzeuge und Maschinen (mit einem besonderen Augenvermerk auf Spindelpressen) behandelt. Die zahlreichen Fertigungsbeispiele beinhalten Tipps (Hinweis auf DIN 7523 T1 - T3) zur praxisgerechten Gestaltung von Gesenkschmiedeteilen. Gesenkschmieden ist ein Warm-Massivumformverfahren. Nach DIN 8583 gehort es zu den Druckumformverfahren mit gegeneinander bewegten Formwerkzeugen, wobei der Werkstoff in eine bestimmte Richtung gedrangt wird und die Form der im Gesenk vorhandenen Gravuren annimmt. Dabei wird das Rohteil auf ca. 1200 C erwarmt und uber mehrere Zwischenformen zum fertigen Werkstuck umgeformt. Der Arbeitsablauf besteht aus Massenverteilung, Querschnittsvorbildung (oft durch Freiformschmieden) und Formpressen, die aus den Grundvorgangen Stauchen, Breiten und Steigen bestehen. Das Buch wendet sich an Fertigungsingenieure in der Industrie ebenso wie an Wissenschaftler und Studierende in der Fertigungstechnik."
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Maschinenbau, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule f r Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Veranstaltung: F rdertechnik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Studienarbeit gibt einen detaillierten und dennoch umfassenden Einblick in das oft untersch tzte Darstellen von technisch-geometrischen Daten., Abstract: Form- und Lagetoleranzen sind n tig um Werkst cke hinreichend vollst ndig und eindeutig zu beschreiben. Mit Ma en und Ma toleranzen ist dieses allein nicht m glich. Diese Tatsache, so wie ihre Auswirkung, ist vielen die damit arbeiten unbekannt. Aus diesem Grund sind ein Teil der vorhandenen technischen Zeichnungen auf Grund von fehlender oder mangelhafter Form- und Lagetolerierung unvollst ndig und somit als Grundlage f r Fertigung und Qualit tsmanagement unbrauchbar. Diese Ver ffentlichung ist ein Beitrag f r mehr Verst ndnis und Ihrer zielgerichteten Anwendung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Maschinenbau, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Hochschule f r Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Veranstaltung: Fertigungsverfahren, 12 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese umfassende Arbeit gibt einen umfassenden Einblick auf wissenschaftlicher Basis in das Verfahren Aussenkurzhubhonen und in die mechanische Rauhtiefenmessung. An Hand von detaillierten Versuchen wird es anschaulich nachvollziehbar gemacht, anschlie end diskutiert und erkl rt., Abstract: Honen ist spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden. Die Werkzeuge mit gebundenem Korn f hren dabei eine Schnittbewegung in zwei Richtungen durch, so dass sich die Arbeitsspuren berkreuzen. Zwischen Werkzeug and Werkst ck besteht meistens eine Flachenber hrung an der die Bearbeitung stattfindet. Durch ihre typische Textur, im Gegensatz zum Polieren, stellt das Honen ein ideales Verfahren dar, Oberfl chen herzustellen, die optimale Schmier- und Gleiteigenschaften aufweisen. Der Honprozess dient aber auch zur Erh hung der Rundheit, des Traganteils, der Ma haltigkeit. Die Geschwindigkeitskomponenten bestimmen beim Honen die Geometrie der fertigen Oberfl chentopographie. Bei dem aufgezeigten und detailliert beschriebenen Versuch kann man sehr sch n den Einfluss der Parameter von der realen Seite (Messwerte) und der Hypothese (gerechnete Werte) in Hinblick auf den Traganteil und der Rauhigkeit vergleichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Maschinenbau, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Hochschule f r Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Maschinenbau), Veranstaltung: Fertigungsverfahren, 14 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Bericht stellt eine detaillierte Zusammenfassung ber die auftretenden Kr fte bei der mechanischen Rundbearbeitung dar. Die theoretischen Hintergr nde sowie die technische Verwirklichung werden erl utert und dargelegt. Durch gut nachvollziehbare Versuche werden die auftretenden Kr fte ermittelt. Der Versuchsaufbau und der Messablauf werden u.a. an Hand von Aufnahmen ausf hrlich beschrieben. Die gewonnenen Ergebnisse sind dokumentiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Maschinenbau, Note: 1,7, Hochschule f r Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Maschinenbau), Veranstaltung: Fertigungsverfahren, 25 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesenkschmieden an sich ist ein Warm-Massivumformverfahren. Nach DIN 8583 geh rt es zu den Druckumformverfahren mit gegeneinander bewegten Formwerkzeugen, wobei der Werkstoff in eine bestimmte Richtung gedr ngt wird und die Form der im Gesenk vorhandenen Gravuren annimmt. Dabei wird das Rohteil (je nach Legierungszus tzen) auf ca. 1200 C erw rmt und ber mehrere Zwischenformen zum fertigen Werkst ck umgeformt. Als Werkstoff k nnen nahezu alle knetbaren St hle und Nichteisenmetalle zur Herstellung eines Gesenkschmiedest ckes verwendet werden. Jedoch ist f r das Gesenkschmieden der wichtigste Werkstoff Stahl. Er l sst sich durch Legierungszus tze und W rmebehandlung unterschiedlichen Anforderungen an H rte, Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Z higkeit, Dauerschwingfestigkeit, Warmfestigkeit, Zerspanbarkeit und Korrosionsbest ndigkeit anpassen. Schmiedeteile sind vielseitige, sichere und wirtschaftliche Bauteile zur bertragung von Kr ften und Bewegungen. Das wichtigste ist aber, dass Schmiedeteile durch andere Fertigungsverfahren hergestellte Bauteile ersetzt werden k nnen. Dies ist oft der Fall, wenn die Sicherheit im Vordergrund steht oder die werkstoffspezifische berlegenheit genutzt werden soll. Diese berlegenheiten stellen sich als eine hohe Festigkeit und einen g nstigeren Faserverlauf dar. Allerdings sind den Gestaltungsm glichkeiten und auch den Einsatzgebieten nat rlich gewisse Grenzen gesetzt. Diese gilt es gegeneinander abzuw gen.
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