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One of the central research themes in ecology is evaluating the
extent to which biological richness is necessary to sustain the
Earth's system and the functioning of individual ecosystems. In
this volume, for the first time, the relationship between
biodiversity and ecosystem processes in forests is thoroughly
explored. The text examines the multiple effects of tree diversity
on productivity and growth, biogeochemical cycles, animals, pests,
and disturbances. Further, the importance of diversity at different
scales, ranging from stand management to global issues, is
considered. The authors provide both extensive reviews of the
existing literature and own datasets. The volume is ideally suited
for researchers and practitioners involved in ecosystem management
and the sustainable use of forest resources.
One of the central research themes in ecology is evaluating the
extent to which biological richness is necessary to sustain the
Earth's system and the functioning of individual ecosystems. In
this volume, for the first time, the relationship between
biodiversity and ecosystem processes in forests is thoroughly
explored. The text examines the multiple effects of tree diversity
on productivity and growth, biogeochemical cycles, animals, pests,
and disturbances. Further, the importance of diversity at different
scales, ranging from stand management to global issues, is
considered. The authors provide both extensive reviews of the
existing literature and own datasets. The volume is ideally suited
for researchers and practitioners involved in ecosystem management
and the sustainable use of forest resources.
During the 1970s and 1980s, American manufacturing enterprises saw
their technological dominance challenged by increasingly tough
competition from abroad. This book investigates business responses
to those challenges. On average, F. M. Scherer shows, 308 U.S.
companies reacted to rising imports of high-technology products by
cutting back research and development expenditures as a percentage
of sales. The cutbacks were particularly large in industries
protected by voluntary trade restraint agreements and other trade
barriers. Using statistical data and eleven in-depth case studies,
Scherer finds that company responses to new high-technology
competition from abroad were highly diverse. Aggressive reactions
predominated in firms producing color film, wet shavers, medical
imaging apparatus, fiber optics, and earth-moving equipment. But
the efforts of U.S. manufacturers in other lines such as color
television, VCRs, and facsimile machines were too meager to repel
technologically innovative overseas challengers. Exploring why
reactions differed so much from case to case, Scherer finds
systematic explanations in such variables as the multinationality
of enterprises, domestic market structure, links to academic
science bases, and the educational background of top managers. He
concludes by offering proposals to improve the competitiveness of
American high-technology companies.
Ein Hauptziel bei der Entwicklung von modernen Fahrzeugmotoren ist
die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. Zur Erreichung dieser
Zielsetzung existieren bei Ottomotoren verschiedene technische L
sungsans tze. Einer dieser L sungsans tze ist die drosselfreie
Laststeuerung ber einen vollvariablen Ventiltrieb. Der Lehrstuhl f
r Verbrennungskraftmaschinen der Universit t Kaiserslautern
entwickelt den mechanisch vollvariablen Ventiltrieb UniValve.
Ventiltriebe von Ottomotoren sind im Sinne der Getriebelehre ebene
Kurvengetriebe. Kurvengetriebe haben die Eigenschaft, dass eine
vorgegebene Bewegung des Abtriebsglieds durch Auslegung der Kontur
des Kurvenglieds vorherbestimmt werden kann. In herk mmlichen
Ventiltrieben z.B. Tassenst el-, Schlepphebel- oder
Kipphebeltrieben mit konstantem max. Ventilhub ist der Nocken das
Kurvenglied, dessen Kontur die Bewegung des Ventils - des
Abtriebsglieds - bestimmt. Dabei wird das Bewegungsgesetz, das die
Relativlage des Ventils zum Nocken beschreibt, als Ventilhubverlauf
bezeichnet. Durch die Wahl bzw. Konstruktion eines geeigneten
Ventilhubverlaufs k nnen die dynamischen Eigenschaften des
Ventiltriebs und der motorische Prozess gezielt beeinflusst werden.
Deshalb existieren f r herk mmliche Ventiltriebe Software-Pakete,
z.B. Camshaft Design System ? kurz CDS - mit denen der
Ventilhubverlauf modelliert werden kann und die dann aus dem
Ventilhubverlauf und der Geometrie des Ventiltriebs invers
kinematisch die Nockenkontur berechnen, die die vorgegebene
Ventilbewegung erzeugt. In einem vollvariablen UniValve-Ventiltrieb
arbeiten zwei Kurvengliedern - der Nocken und ein sogenannter
Stellhebel. F r die Berechnung der Nockenkurve und der Arbeitskurve
des Stellhebels m ssen zwei bertragungsfunktionen vorgegeben werden
- der Ventilhubverlauf bei Vollhub und eine zweite
bertragungsfunktion, die die Bewegung des Stellhebels bestimmt und
hier als Schwenkgesetz bezeichnet wird. Diese Arbeit beinhaltet
eine detaillierte Beschreibung mathemat
Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Sonstiges,
Note: 2,0, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein
(Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Gang der Untersuchung: Ziel der Diplomarbeit ist es, die Existenz
der Unternehmung Wachter-Bestattungen GmbH durch die Entwicklung
einer Marketingkonzeption im Bestattungsgewerbe auf lange Sicht zu
sichern und seine Auftragslage zu steigern. Dies soll durch die
Entwicklung und spatere Einfuhrung eines strategischen Marketings
zur aktiven Gestaltung des Absatzmarktes erfolgen, um auf den
starker werdenden Verdrangungswettbewerb und Druck zu gunstigeren
Bestattungen reagieren zu konnen. Durch Befragungen der
Firmeninhaber und deren Mitarbeiter, sowie eines kooperierenden
Bestattungsunternehmens in einer Nachbargemeinde, werden die
Rahmenbedingungen, welche das unternehmerische Handeln des
Bestatters bestimmen, aufgezeigt. Unter Berucksichtigung
zukunftiger Entwicklungen werden Marketingziele erarbeitet und
festgelegt, sowie auch Massnahmen zu deren Durchsetzung entwickelt.
Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Erschliessung neuer Markte
(Nachbargemeinden) und Gewinnung neuer Kunden. Die Planung des
Marketing-Mix beschrankt sich auf die Produkt-, Preis- und
Kommunikationspolitik. Auf die Distributionspolitik wird nicht
eingegangen, da sich diese mit Guterversorgungsprozessen
beschaftigt. Das Gewerbe des Bestatters ist zwar den
handwerksahnlichen Betrieben zugeordnet, erfullt aber immer mehr
die Funktion eines Dienstleisters, dessen Distribution durch
Gesetze, Verordnungen und dem erteilten Einzelauftrag vorgegeben
ist. Die Besonderheiten der Rahmenbedingungen des Absatzmarktes
liegen in der Sensibilitat des Themas selbst. Wahrend des Alltags
mochte sich niemand mit dem Thema Tod und den sich hieraus
ergebenden Konsequenzen fur die Hinterbliebenen beschaftigen bzw.
direkt darauf angesprochen werden. Eine taktvolle Zuruckhaltung bei
der Werbung ist daher unumganglich. Die Wettbewerbsregeln des
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