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1m vorliegenden Bericht tiber Software-Fehlertoleranz und
-Zuverlassigkeit wird ein Problemkreis aus dem weitgefacherten
Themenkomplex der Fehlertoleranz in Rechensystemen aufgegriffen,
der in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung und Interesse
gewonnen hat. Wahrend in der Vergangenheit ein Schwerpunkt der
Fehlertoleranz-Konzepte und -Realisierungen darin lag, die
Zuverlassigkeit von Rechensystemen durch MaBnahmen gegen den
Ausfall von Hardware-Komponenten zu erhohen, wachst zusehends der
Bedarf, auch Software in diese Bemtihungen mit einzubeziehen. Mit
dem Einsatz von Rechensystemen in verschiedensten Bereichen steigen
auch die Zahl und das AusmaB kritischer Anwendungen und somit die
Anforderungen an die Zuverlassigkeit der eingesetzten Software.
Techniken, die es gestatten, fehlerfreie, fehlertolerante und
robuste Software zu erstellen, kommt daher eine neue
Schltisselfunktion ftir zuklinftige Systeme zu. Bevor man jedoch
spezielle Fragestellungen der Software-Fehlertoleranz und
Software-Zuverlassigkeit angeht, erscheint es wichtig, den Stand
der Technik in Theorie und Praxis zu erfassen und eine
Bestandsaufnahme von laufenden Aktivitaten zu versuchen. Dieser
Band gibt einen ersten Uberblick und will eine Basis ftir weitere
Diskussionen schaffen. Er entstand im wesentlichen aus Beitragen zu
einem Workshop an der Hochschule in Bremerhaven. Ziel des Workshops
war der Informationsaustausch und die Diskussion zum oben erwahnten
Problemkreis und zu verwandten Themen. Es nahmen 63 Fachleute aus
den Bereichen Lehre, Forschung und Industrie teil.
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik
und Volker, Veranstaltung: Historische Kultursoziologie, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Essay beschaftigt sich mit der Herkunft und
Dominanz der Raumvision des "Westens." Es wird gezeigt, dass das
Konzept des Westens keine Erfindung des Westens, sondern eine
globale diskursive Konstruktionsleistung darstellt, die sich erst
im Verlauf der Neueren Geschichte in der Hochphase des
Kolonialismus und Imperialismus herausgebildet hat. Hierbei erweist
sich heute, dass sowohl die unverbruchliche, selbstverstandliche
Identifikation als auch die Projektion des Westens als Dystopie
eine friedliche Weltlage erschweren.
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme
- Politisches System Deutschlands, Note: -, -, Sprache: Deutsch,
Abstract: In Anknupfung an die Terroraktivitaten der rechtsextremen
NSU-Bande und der offentlichen Reaktionen herauf, werden in dem
Essay die zentralen Pramissen des sich hierauf beziehenden
Diskurses herausgearbeitet und als falsch bzw.ideologisch
kritisiert.Auf dem Hintergrund dieser Analyse werden neuere
Gefahrenpotentiale des Rechtsextremismus in der BRD analysiert und
Moglichkeiten der Pravention gegen Rechtsextremismus konkretisiert.
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