![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 2 of 2 matches in All Departments
In this book we attempt a synthesis of knowledge from two investigative extremes. On the one hand, neurophysiology and neuropharmacology are progressing via the single neuron to a subcellular level; on the other, clinicians are studying the function ofthe human urinary system in vivo as a whole. A special effort must be made over the next decade to bridge this gap. We hope that the information summarized here will catalyse the process. In 1968, de Groat and Ryall published a group of papers in the Journal of Physiology in which modern quantitative electrophysiological techniques were applied to the study ofthe reflexes that regulate bladder Junction. These papers represent alandmark in the history of bladder neurophysiology, forming a dividing li ne between old and new. The earlier techniques of lesioning and stimulation of nervous structures yielded mainly qualitative information which was open to criticism because of lack of precise control over what was actually being destroyed or stimulated. Much of this earlier work was reviewed in an authoritative volume by Bors and Comarr in 1971, entitled Neurolqgical Urology. The 16 years have seen great advances in our understanding ofthe control oflower subsequent urinary tract function.
Hintergrundinformationen . . . . . . . . 1 Entwicklung urodynamischer Abteilungen Forschungskonzept . . . . . . . . . . . 2 Urodynamische Untersuchungseinheiten 3 3 Patienteninterview . . . . . . . . Wissenschaftliche Kommunikation 4 Zieldefinition 5 5 Literatur . . . . . . . . . . . . . Hintergrundinformationen Die traditionellen Moeglichkeiten, Stoerungen des unteren Harntraktes aufzudecken, bestanden in der genauen Lokalisation anatomischer Abweichungen, die zu bestimm- ten Symptomen gefuhrt hatten. So wurde auf klinische Abweichungen, wie die Groesse der Prostata, das Ausmass eines vaginalen Prolapses, auf den roentgenologischen Nach- weis einerTrabekelblase, einer Restharnerhoehung oder die Darstellung des urethrove- sikalen Winkels und schliesslich auf das endoskopische Bild von Blasenhals und Pro- stata besonders Wert gelegt. Diese Untersuchungsergebnisse sind heute in ihrer diagno- stischen Bedeutung umstritten. Insbesondere wurde zu Beginn der 60er Jahre der Wert der anatomischen Befunde angezweifelt. Noch 1963 beschrieben Keitzer und Bena- vent die Pan endoskopie als wichtigstes Diagnostikum bei der Blasenhalsobstruktion, eine Meinung, die schon 1965 durch Zatz angezweifelt wurde. Die traditionelle Lehr- meinung uber die Blasenentleerungsstoerung beim Mann und die Inkontinenz bei der Frau schien damals dazuzufuhren, dass dem Urologen immer mehr Prostatektomien und dem Gynakologen immer mehr vaginale bzw. suprapubische Plastiken indiziert erschienen. Die Einfuhrung der Urodynamik verursachte daher nicht nurVeranderun- gen in dieser traditionellen Denkweise, sondern erbrachte auch neue Kriterien bei der Patientenauswahl fur eine operative Behandlung. Entwicklung urodynamischer Abteilungen Seit dem fruhen 19. Jahrhundert bestand ein Interesse an der Hydrodynamik der Mik- tion. Es dauerte jedoch bis zum Zeitalter der Elektronik, bevor letztlich moderne uro- dynamische Untersuchungen moegli
|
![]() ![]() You may like...
1 Recce: Volume 3 - Onsigbaarheid Is Ons…
Alexander Strachan
Paperback
|