![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 4 of 4 matches in All Departments
Kommunikation ist zentral in der Medizin. Ein guter Arzt sollte die Beziehung zu seinen Patienten so gestalten, dass diese zu seinen Bundnispartnern in dem gemeinsamen Bemuhen um Gesundung bzw. Besserung werden. Dazu bedarf es einer guten Kommunikation. Dieses Buches vermittelt verstandlich und praxisnah die herausragende Bedeutung und die relevanten Grundlagen der arztlichen Kommunikation. Assistenzarzte in der Weiterbildung zum Facharzt, aber auch Facharzte sowie Studierende finden in dem Buch eine kurze Einfuhrung zu den Grundlagen der Kommunikation, zeitliche Phasen des Kontaktes zwischen Arzt und Patient (Gesprachsfahrplan), unterschiedliche Patienten-/Gesprachstypen, aber auch kommunikative Unterschiede abhangig von der Fachrichtung und der Persoenlichkeit des Arztes.
Mit dieser fulminanten Studie uber den gegenwartigen Zustand des Feminismus und seiner Verhandlung in der Popularkultur nimmt Angela McRobbie das zeitgenoessische Aufatmen uber das ,Ende des Feminismus' kritisch ins Visier. Nicht zuletzt sei dies auch eine Folge davon, dass boshafte Retraditionalisierungen von Geschlechterregimes die (kulturelle) Oberhand gewinnen. McRobbie analysiert empirisch, wie sich Konsum- und Popularkultur Rhetoriken und Bilder von weiblicher Freiheit und Autonomie aneignen und damit vordergrundig den Erfolg von Frauen zu unterstutzen scheinen. Doch McRobbies Tiefenbohrungen in die Welten von Bridget Jones und Heidi Klum zeigen, dass Frauen faktisch in neue, post-feministische ,neurotische' Abhangigkeiten gedrangt und (wieder einmal) degradiert werden. Scharfzungig analysiert die Autorin kulturelle Phanomene und deren widerspruchlichen Wirkungen im Alltag von Frauen: Modephotographie, Fernsehserien, die ,Bearbeitung' des Koerpers und deren Zusammenhang mit Essstoerungen, ,sinnloser Wut', Koerperhysterie. Angela McRobbie wird mit diesem Buch ihrer Position als prominente feministische Stimme und Klassikerin der Cultural Studies einmal mehr gerecht.
Diese Untersuchung uber aktuelle geschichtstheoretische Debatten in den USA seit den 1960er Jahren beschaftigt sich mit den Grundlagentexten von Hayden White, Jean-Francois Lyotard, Michel Foucault und Michel de Certeau, auf die sich die Vertreter einer postmodernen Historiographie und Literaturgeschichte zahlreich berufen. In einer sympathisierenden Kritik dieser Texte sucht die Arbeit aufzuzeigen, wie sich eine gerechtere, selbstreflexive Geschichtsschreibung denken lasst, die nicht in die Falle der als asymmetrisch, Heterogenitat unterschlagend und repressiv empfundenen Meistererzahlungen geht, sich zugleich aber einen Teil des verlorenen gegangenen Vertrauens in die Referentialitat von Sprache und Erzahlstrukturen zuruckerobert.
|
![]() ![]() You may like...
Maze Runner: Chapter II - The Scorch…
Thomas Brodie-Sangster, Nathalie Emmanuel, …
Blu-ray disc
R36
Discovery Miles 360
|