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Auf der Basis interdisziplinarer Erkenntnisse wird ein
einheitlicher Begriffsrahmen und ein Steuerungsmodell fur das
Kommunikationsmanagement entwickelt. Daran anschliessend stellen
fuhrende Autoren des Gebietes wichtige Teilbereiche und
Aufgabenstellungen der Unternehmenskommunikation vor. Ziel ist eine
Zusammenfuhrung wichtiger Positionen zum Thema
Kommunikationsmanagement, die die Marketingsicht, die
kommunikationswissenschaftliche PR-Sicht sowie neue Ansatze eines
Stakeholder Managements einschliesst.
Die 2. Auflage wurde um einen neuen Beitrag zu
Online-Kommunikation erweitert.
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Reprasentative Forschungsarbeiten des =mcminstitute aus Anlass des
10jahrigen Bestehens des Instituts fur Medien- und
Kommunikationsmanagement der Universitat St. Gallen. Ehemalige und
derzeitige Professoren und Projektleiter nehmen Stellung zu den
Schwerpunkten: das digitale Medium, Medienwirtschaft,
Kommunikationsmanagement sowie Medien fur die Kommunikation.
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Globalisierung steht auf der Agenda der Medien und ist gleichzeitig
Hauptmerkmal eines umfassenden Transformationsprozesses unserer
Welt. Die Netzkommunikation birgt neue Moglichkeiten, aber auch
neue Herausforderungen, z.B. in Form einer digitalen
Zweiklassengesellschaft (Digital Divide), einer enormen
Beschleunigung und des damit verbundenen Entscheidungsdrucks. In
der globalen Informationsgesellschaft werden Formen kultureller
Verstandigung, Prozesse des Informations- und Wissensmanagements
und die Rolle der Medien neu ausgelotet. Der Band diskutiert die
neuen "Bookmarks" der globalen @genda: Anschluss oder Ausschluss,
Inklusion oder Exklusion, drin sein oder nicht drin sein."
Prozesse der Modernisierung, Pluralisierung und Differenzierung
machen es immer schwieriger, gesellschaftliche Integrationsmomente
zu etablieren. In einer derart komplexen Welt werden Ereignisse,
denen weitreichende Integrationsfahigkeit zukommt z. T. weltweit
uber Medien konstruiert und kommuniziert. Dabei bringen die Medien
- ahnlich der Mythen- und Ikonenbildung fruherer Zeiten -
"Heiligenbilder" hervor. Diese Neuerfindung von modernen Mythen in
den Medien geht einher mit einer Entgrenzung professioneller
journalistischer Handlungsspielraume, mit gewandelten
Berichterstattungsmustern. Am primaren globalen "Medienereignis"
des Jahres 1997, dem Tod der Lady Diana Spencer, lassen sich diese
Entwicklungen eindrucksvoll belegen und nachvollziehen.
Vom Redakteur zum Redaktionsmanager - diesen Weg gehen immer mehr
Journalisten als Reaktion auf Veranderungen im redaktionellen
Arbeitsfeld. Das Buch analysiert diese Veranderungen hinsichtlich
der Probleme und Chancen, die eine zunehmende Verzahnung von
journalistischer Qualitatssicherung und okonomisch bestimmten
Produktionsbedingungen mit sich bringt. Beispiele aus der Praxis
verdeutlichen, dass das Redaktionsmanagement eine sinnvolle
Schnittstelle zwischen beiden Seiten herstellen kann."
Der Band ist als Einfuhrung in wesentliche Aspekte der
internationalen Kommunikation konzipiert und schliesst damit eine
Lucke in der wissenschaftlichen Literatur zu diesem Themengebiet.
In einzelnen Beitragen werden Theorie und Praxis der
Kommunikationspolitik, oekonomische Aspekte eines
internationalisierten Medienmarktes, die funktionale
Internationalisierung sowie die Prognosen und Perspektiven fur die
Entwicklung internationaler Kommunikation analysiert. Jeder Beitrag
verbindet die theoretischen mit den praktischen Fragen des
bearbeiteten Feldes und liefert - soweit moeglich - eine aktuelle
Bestandsaufnahme der rasanten Entwicklungen in den einzelnen
Sektoren der internationalen Kommunikation. Eine ausfuhrliche
Bibliographie, Querverweise und ein Schlagwortregister machen den
Band sowohl fur Einsteiger als auch fur Spezialisten
benutzerfreundlich.
Das Buch untersucht die Entwicklungschancen und -grenzen fur
nationales und internationales Fernsehen in Europa unter
medienpolitischen, okonomischen und publizistischen
Gesichtspunkten. Die Autorin analysiert die einzelnen
Fernsehprogrammsparten (Unterhaltung, Sport, Information und
Kultur) und ihre Programmanbieter auf die Entwicklungsfahigkeit im
europaischen Fernsehmarkt hin. Sie weist nach, dass Fernsehen in
Europa eher durch Tendenzen der Kommerzialisierung,
Nutzungsindividualisierung, durch kulturelle Differenzierungen und
Programmsegmentierung gepragt ist als durch Integration in
europaischer Dimension."
Von der Tagesschau uber die Newsshow zu den Cybernews? Die
Fernsehnachrichtenlandschaft hat sich in den vergangenen Jahren
erheblich verandert und umstrukturiert. Weiterhin gelten
Fernsehnachrichten - auch hinsichtlich ihrer Glaubwurdigkeit - als
die zentralen Vermittler des aktuellen Weltgeschehens. Das Buch
bietet eine strukturierte Analyse der Grundfragen und aktuellen
Entwicklungstrends von Fernsehnachrichten und reicht von
Theorieansatzen und Rezeptionsaspekten uber Veranderungen im
Nachrichtenmarkt und im journalistischen Produktionsprozess bis zu
Fragen der AEsthetik und Gestaltung von Fernsehnachrichten im
nationalen und internationalen Kontext.
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