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Digitale Plattformen sind mittlerweile ein in vielerlei Hinsicht
erforschtes Phanomen. So existieren Beitrage der
betriebswirtschaftlichen Forschung zu so unterschiedlichen Facetten
wie Skalierungsstrategien, Pricing oder dem Wettbewerb zwischen
digitalen Plattformen. Dennoch besteht ein Bedarf an Beitragen, die
den bisherigen Stand der Forschung nicht nur referieren, sondern
sich insbesondere an einer UEbersetzungsleistungsleistung
versuchen. Sie tragen dazu bei, den oft beobachteten
"implementation gap" zu uberwinden. Dieses Sonderheft gibt daher
einen UEberblick uber den derzeitigen Stand der Forschung zu
digitalen Plattformen und behandelt sie aus industrieoekonomischer
Perspektive. Dabei widmet es sich unter anderem Feedbacksystemen
als wichtigen Steuerungsmechanismus digitaler Plattformen. Einen
weiteren Schwerpunkt bilden zwei Fallstudien von
Business-to-Business Plattformen, in denen neben den
Herausforderungen, auch konkrete Loesungsansatze aufgezeigt und
Einblicke in das Vorgehen dieser Plattformen in verschiedenen
Entwicklungsstufen eroertert werden.
Dieses Fachbuch beschreibt die zentralen Herausforderungen, mit
denen sich Stadte konfrontiert sehen und zeigt Ansatze, welche
Handlungsoptionen sich den Stadten aus Sicht des Stadtemanagements
bieten. Angesichts der in Deutschland und weltweit zu beobachtenden
steigenden Urbanisierung ist die Auseinandersetzung mit Smart
Cities ein zentrales gesellschaftspolitisches Thema. Zur Erhaltung
der Zukunftsfahigkeit von Stadten wird eroertert, welche zentralen
Themenfelder am dringendsten zu berucksichtigen sind. Hierzu zahlen
ebenso nachhaltige Verkehrskonzepte wie auch innovative Formen des
Verwaltungshandelns mit Blick auf die Einbindung der Burger. Dieses
Fachbuch ist fur Fuhrungskrafte in Stadtverwaltungen interessant,
gleichermassen aber auch fur Studierende mit Studienschwerpunkten
in den Bereichen Nachhaltigkeit, Logistik, Controlling, Vernetzung,
Digitalisierung und Innovation in urbanen Kontexten.
Das Buch bietet eine konkrete Anleitung fur Unternehmen, wie sie
ein Dienstleistungsgeschaft aufbauen und steuern koennen. Es ist in
sieben Handlungsfelder unterteilt. Grundlage sind die Erfahrungen
von sechs mehrjahrigen Forschungsprojekten zusammen mit mehr als 40
Unternehmen. Die Unternehmen gehoeren so unterschiedlichen Branchen
an wie dem Maschinenbau, dem Automobilbau und der maritimen
Industrie. Industrielle Dienstleistungen sind der Hoffnungstrager
fur produzierende Unternehmen, da die Margen des Produktgeschafts
aufgrund starken Wettbewerbs sinken. Neben hohen Margen bieten
industrielle Dienstleistungen die Moeglichkeit der Differenzierung
im Wettbewerb, der Erhoehung der Kundennahe und die Verstetigung
der Umsatze im Hinblick auf konjunkturelle Schwankungen. Der Aufbau
eines Dienstleistungsgeschafts ist allerdings keine triviale
Aufgabe. Die Wahl der Dienstleistungsstrategie, die Gestaltung des
Dienstleistungsportfolios und die Einordnung des
Dienstleistungsgeschafts in die Organisation, um nur drei Beispiele
zu nennen, sind fur Unternehmen eine Herausforderung. Gleiches gilt
fur die Steuerung des Dienstleistungsgeschafts durch Performance
Measurement, Reporting und Anreize. Die 2. Auflage wurde
aktualisiert (Unternehmensbeispiele, Statistiken) und enthalt nun
wichtige Aspekte zu den Konsequenzen der Digitalisierung der
Wirtschaft auf das Dienstleistungsgeschaft. Es wurde ein weiteres
Instrument zur Prozessgestaltung aufgenommen und die Organisation
des Dienstleistungsgeschafts im eigenen Unternehmen wird
ausfuhrlicher behandelt.
Die Autoren zeigen, wie Werften und Reedereien sowie deren
Zulieferer ein eigenes Dienstleistungsgeschaft innerhalb der
Offshore-Windenergiebranche aufbauen koennen. Dabei beschreiben sie
Potenziale und zeigen Herausforderungen und Loesungsansatze auf.
Das hier beschriebene Vorgehen bietet eine valide Basis zur
Identifikation von Markteintrittsstrategien im
Offshore-Windparkbetrieb und ermoeglicht Unternehmen so, die durch
die Energiewende entstehenden Chancen optimal zu nutzen.
Mischa Seiter stellt im Rahmen von sieben Handlungsfeldern konkrete
Probleme und Loesungen vor, so dass produzierende Unternehmen ihr
Dienstleistungsgeschaft systematisch gestalten koennen - beginnend
mit der Wahl der Dienstleistungsstrategie, uber die Gestaltung der
Prozesse und Kapazitaten, bis hin zum Design von Anreizsystemen fur
samtliche Mitarbeiter ihres Dienstleistungsgeschafts. So gesteuert,
ist das industrielle Dienstleistungsgeschaft fur viele Unternehmen
eine der zentralen Moeglichkeiten, um sich im internationalen
Wettbewerb zu behaupten.
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