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Das Handbuch leistet einen UEberblick zu zentralen Themen der Gesundheitssoziologie. Die Abschnitte berucksichtigen dabei die Ebene der handelnden Akteure (Mikroebene), die Mesoebene der Organisationen sowie die Makroebene der Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitik. Zudem werden internationale Vergleiche aufgezeigt. Ziel der einzelnen Beitrage ist es, sowohl die theoretischen Grundlagen eines Themas darzustellen als auch eine UEbersicht zum Forschungsstand zu liefern. Die Beitrage eignen sich daher insbesondere fur eine Einfuhrung in die Themen im Rahmen der Lehre, aber auch als Ausgangspunkt fur vertiefende Forschung. Zielgruppen des Handbuchs sind Forschende und Studierende der Soziologie mit Schwerpunkt Gesundheitsforschung, Gesundheits- und Medizinsoziologie, Public Health, Sozialen Arbeit, Epidemiologie, Sozialpsychologie oder der angrenzenden Disziplinen im Themenfeld Gesundheit.
Hochschulbildung ist ein wichtiger Motor interregionaler und internationaler Mobilitat. Denn in vielen Fallen ist die Entscheidung fur ein Studium gleichzeitig auch eine Mobilitatsentscheidung. Weitere UEbergange und damit typische Gelegenheiten fur regionale Mobilitat sind der UEbergang vom Bachelor- in ein Masterstudium, der erste Eintritt von Absolvent*innen in den Arbeitsmarkt oder die regionale Mobilitat von Hochqualifizierten im weiteren Lebens- und Berufsverlauf. Die aktuellen Befunde in diesem Sammelband belegen die Einflussfaktoren auf regionale Mobilitat - sowohl auf Seite der Individuen und ihrer individuellen und sozialen Ressourcen als auch auf Seite der Hochschulen und der strukturellen Merkmale des Arbeitsmarktes fur Hochqualifizierte.
Durch Migration und Mobilitat werden Studierende an Hochschulen vielfaltiger. Beispielsweise lassen sich Studierende mit eigener oder familiarer Migrationserfahrung mit deutschem Pass, Bildungsinlander*innen mit auslandischem Pass, internationale oder gefluchtete Studierende als Gruppen mit unterschiedlichen Bildungschancen identifizieren. Aktuelle empirische Befunde zu den Bildungschancen und Bildungsrenditen dieser sozialen Gruppen belegen migrationsspezifische Muster beim Schulerfolg und UEbergang in die Hochschule. Auch im weiteren Studienverlauf zeigen sich soziale Disparitaten bei der Studienintegration und beim Studienerfolg sowie in Bezug auf internationale Mobilitat.
Dass Gesundheitschancen sozial strukturiert sind, ist in der
medizin- und
Die Arbeit beschaftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen soziooekonomischer Situation, individuellem Wohlbefinden und sozialer Einbindung. Ausgangspunkt der Argumentation ist die Beobachtung, dass Gesundheitschancen sozial ungleich verteilt sind. Da soziale Beziehungen ebenfalls von Dimensionen sozialer Ungleichheit beeinflusst sind, wird der Frage nachgegangen, ob sie den Zusammenhang zwischen soziooekonomischer Lage und Gesundheitschancen erklaren koennen. Dabei werden nicht nur Indikatoren der sozialen Schicht, sondern auch Lebensstile untersucht. Die empirischen Analysen basieren auf dem Wohlfahrtssurveys 1993 und dem Familienpanel des Deutschen Jugendinstituts Munchen. Neben Regressionsanalysen werden Strukturgleichungsmodelle angewendet, um die methodischen Probleme dieser Fragestellung zu loesen.
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