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Neu im Purves: Evolution erheblich erweitert Zoologie-Kapitel und -Glossar (neu!) durch Mitarbeit von Mary Berenbaum verbessert Web-Links "Animated Tutorial" und "Web Activity" verweisen auf kostenfreie seite www.thelifewire.com Anzahl der Boxen "Experiment" sind deutlich erweitert Strukturierung erheblich verbessert durch SchlĂĽsselsätze, Boxen zur "Wiederholung", "KapitelĂĽberblick" und "Kapitel-Zusammenfassung" sowie Fragen zur Selbstkontrolle 70% neue Kapitel-Eröffnungen alle Texte von Biologie-Dozenten kritisch durchgesehen Â
Kann man einen Drachen zuchten? Kann er dann Feuer spucken und fliegen? Koennen wir ihm eine eindrucksvolle Groesse verleihen? Wie schlau sollen wir unseren Drachen machen, und koennen wir ihn trainieren? Wie wahrscheinlich ist es, dass wir bei unserem Versuch, einen Drachen zu bauen, umkommen? Und geht das auch mit Einhoernern? Die Welt begeistert sich seit Jahrhunderten fur Drachen und sie haben noch immer einen festen Platz in der Popkultur wie Smaug in "Der kleine Hobbit" und die Drachen in "Game of Thrones". Die Leute lieben Drachen und sind neugierig zu erfahren, ob man tatsachlich einen Drachen erschaffen kann. In diesem ungewoehnlichen Buch geht es darum, wie wir mit den allerneuesten wissenschaftlichen Techniken theoretisch einen Drachen erschaffen koennten. Dabei behandeln wir modernste wissenschaftliche Themen wie CRISPR, Biohacking, Stammzellenforschung und Bioengineering. Das Buch steckt voller Fakten, doch der Humor kommt nicht zu kurz, und es regt Leser*innen uberdies an, sich Gedanken uber den Einfluss von Wissenschaft und Technik auf unsere Gesellschaft zu machen. Unterwegs wirft das Buch einen satirischen Blick auf die Wissenschaft an vorderster Front, die oft in den Medien masslos gehypt wird. Es diskutiert Schlusseltechnologien, die ins Spiel kommen, wenn wir uns vorstellen, unsere Idee, einen Drachen zu bauen, in feuerspuckende Realitat umzusetzen. Wahrend wir all diese Themen diskutieren, sprechen wir auch uber die ethischen Probleme, die sich beim "Bau" eines Drachens ergeben, und die Moeglichkeiten, einen ahnlichen Ansatz zu nutzen, um andere mythische Wesen, wie z.B. ein Einhorn, zu erschaffen. Dieses Buch, das jeden ansprechen sollte, enthalt viele eindrucksvolle Illustrationen und andere interessante Abbildungen, darunter Drachendarstellungen, Bilder von Flugsaurierskeletten und vieles mehr.
Der perfekte Einstieg in die Neurowissenschaften - ideal zum Verstehen und Lernen Seit vielen Jahren zahlt diese didaktisch durchdachte, verstandlich geschriebene und hervorragend illustrierte Einfuhrung international zu den fuhrenden Lehrbuchern im Bereich der Neurowissenschaften. Das moderne Grundlagenwerk richtet sich an Studierende der Biologie, der Medizin und der Psychologie gleichermassen. Die wieder von Andreas Engel herausgegebene deutsche Ausgabe ist an die hiesige Studiensituation angepasst und stellenweise erweitert. Der Bogen spannt sich von der Anatomie des Gehirns bis zur Sinnesphysiologie, von der Entwicklungsbiologie bis zum Verhalten, von den Stoerungen des Nervensystems bis zur Kognitionswissenschaft, von den molekularen Mechanismen bis zu den neuen bildgebenden Verfahren. Ein eigenstandiger "Bildatlas der menschlichen Neuroanatomie" erlaubt dem Lernenden, seine Kenntnisse der Hirnstrukturen zu uberprufen und zu erweitern. Jedes Kapitel endet mit Verstandnisfragen und UEbungsaufgaben sowie einer Zusammenstellung wichtiger weiterfuhrender Literatur. In spannenden Exkursen berichten renommierte Wissenschaftler, wie sie zu ihren entscheidenden Entdeckungen kamen. So fuhrt das Buch den Leser von den Grundlagen zu den aktuellen Forschungsthemen des Faches. In der durchgehend aktualisierten 4. Auflage sind unter anderem neue Forschungsergebnisse zu Optogenetik, Konnektomik, tiefer Hirnstimulation, molekularer Medizin und Neurooekonomie eingearbeitet worden. Zahlreiche neue oder aktualisierte Abbildungen veranschaulichen in bewahrter Manier die im Text beschriebenen Prozesse, Strukturen und Methoden. Wer Neurowissenschaften in ihrer ganzen Bandbreite verstehen will, ist mit "dem Bear" bestens bedient. Den drei Verfassern des Buches gelingt, womit Lehrbuchautoren im deutschsprachigen Raum sich nach wie vor schwer tun: anschaulich und spannend den Leser vom Einstieg in die Grundlagen bis an die vorderste Front der Forschung mitzunehmen und ohne uberflussigen Ballast wissenschaftliche Erkenntnis mehr erzahlend als erklarend zu vermitteln ... Ein didaktisches Meisterwerk ist nun topaktuell auch in deutscher Sprache neu aufgelegt verfugbar. Aus dem Vorwort von Prof. Andreas K. Engel, Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf
Bis vor 50 Jahren dachten viele, es sei unmoglich, das Geheimnis des Lebens zu verstehen. Dann entdeckten die beiden Wissenschaftler James Watson und Francis Crick die Struktur der DNA, was grundlegend die Sichtweise veranderte, wie wir uns in der naturlichen Ordnung der Dinge sehen. Heute stehen wir einer ahnlichen Herausforderung gegenuber, wenn wir die materielle Basis des Bewusstseins bestimmen wollen. Das Bewusstsein ist eines der letzten grossen ungelosten Ratsel der Wissenschaft - und sicherlich das grosste der Biologie. Wir konnen den salzigen Geschmack von Kartoffel-Chips spuren, den unverkennbaren Geruch von Hunden wahrnehmen, wenn sie im Regen waren, und kennen das besondere Gefuhl, wenn man nur an den Fingerkuppen hangend viele Meter uber dem sicheren Boden in einer Felswand klettert. Wie konnen diese Eindrucke aus den Neuronen und den mit ihnen assoziierten Synapsen und molekularen Prozessen entstehen? Die Frage nach dem Bewusstsein hat die Ideen von Philosophen, Wissenschaftlern, Ingenieuren und den denkenden Menschen generell beflugelt.Was ist Bewusstsein?Wie passt es sich ein in unser Universum?Wozu ist es Nutze?Kommt es nur beim Menschen vor?Warum laufen so viele unserer tagtaglichen Handlungen bewusst ab?Antworten auf diese Fragen werden ein neues Bild kreieren, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. In diesem Sachbuch, das aufgrund seines Schreibstils - ein Glossar erlautert die Fachausdrucke - fur den interessierten Menschen mit Grips ebenso geeignet ist wie - aufgrund der exakten Literaturhinweise - fur den Wissenschaftler oder Studenten, ergrundet Christof Koch, einer der international renommiertesten Forscher in der Bewusstseins-Forschung, die der subjektiven Wahrnehmung von Mensch und Tier zugrunde liegende biologische Grundlage. Er erklart das Gedankengerust, das er und Francis Crick entwickelt haben, um das alte Leib-Seele-Problem zu verstehen. Das Herzstuck dieses Gerustes ist ein tragender Ansatz, die neuronalen Korrelate des Bewusstseins zu entdecken und zu charakterisieren, feine, flackernde Muster von Gehirnaktivitat, die wirklich jeder bewussten Erfahrung zugrunde liegen. Ausgehend von umfangreichen anatomischen, physiologischen, klinischen, psychologischen und philosophischen Ansatzen und Daten umreisst dieses anspruchsvolle Sachbuch die wissenschaftliche Grundlage von Bewusstsein, zeigt die Grenzen unseres Wissens auf und beschreibt Versuche, die durchgefuhrt werden mussen, um dieses Ratsel erfolgreich abzuschliessen. Koch beschliesst sein Buch mit den folgenden Gedanken: "Warum sollte Wissen meine Wertschatzung der Welt um mich herum verringern? Ich bin mir dessen sehr wohl bewusst, dass alles, was ich sehe, schmecke, fuhle oder beruhre aus 92 Elementen aufgebaut ist. ... Das diesen Elementen zugrunde liegende Periodensystem wiederum ist aus einer noch grundlegenderen Dreiheit von Protonen, Neutronen und Elektronen aufgebaut. ... Und nichts von dem geistigen Verstandnis verringert meine Liebe zum Leben und zu den Menschen, zu Hunden, der Natur, Buchern oder Musik um mich herum auch nur um ein bisschen." ... "Mit dem Ende des Lebens hort auch das Bewusstsein auf, denn ohne Gehirn gibt es keinen Verstand. Doch diese unwiderruflichen Fakten schliessen nicht den Glauben an Seele, Wiedergeburt und an Gott aus."
Wie kann Aktivitat im Gehirn Gefuhle ausloesen? Wie kann "blosses Fleisch" - so wird der Koerper in Cyberpunkromanen oft abfallig genannt -- subjektives Empfinden hervorbringen? Oder allgemeiner gesagt: Wie kann etwas Physisches etwas Nichtphysisches, subjektive Zustande erzeugen? Ob es der Zahnschmerz ist, die Freude beim Anblick der eigenen Kinder oder der Geschmack eines edlen Weins, sie alle haben denselben Ursprung in der Aktivitat von Nervengewebe, im Bewusstsein. Christof Koch forscht seit Jahren uber das Thema Bewusstsein. In einer Art Bestandsaufnahme zeigt er den derzeitigen Stand der Forschung auf, an dem auch massgeblich Wissenschaftler wie Francis Crick, Ned Block, David Chalmers, Stanislas Dehaene, Giulio Tononi und Wolf Singer mitgewirkt haben. Ihm erscheint nicht als Widerspruch, mit naturwissenschaftlichen, empirischen Methoden erklaren zu wollen, wie Gefuhle entstehen. Wir sind uns der meisten Dinge, die in unserem Kopf vorgehen, nicht bewusst. Koch postuliert, dass Zombies ohne Bewusstsein in weiten Teilen unser Leben steuern, auch wenn wir der festen UEberzeugung sind, daruber selbst zu bestimmen. Seiner Meinung nach wird es gelingen, empfindungsfahige Maschinen zu bauen - er liefert eine erste Vorlage hierfur im Buch. Er reflektiert so diverse Aspekte wie die Unterscheidung zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein, das Unbewusste, die Physik und Biologie des freien Willen, Hunde, den Ring der Nibelungen, den Glauben an einen persoenlichen Gott und Traurigkeit. Kochs Buch ist mehr als ein wissenschaftlicher UEberblick - es ist zudem Bekenntnis, Autobiographie und futuristische Spekulation.
Das didaktisch ausgefeilte und umfassendeLehrbuch mit dem sympathischen Frosch: der neue und moderne Purves Dieses die gesamte Biologie mit all ihren Teildisziplinen darstellende Werkrichtet sich an: den Studienanfanger in der Biologie, der einen guten Einstieg in das Studium brauchden Studierenden der Biologie, sei es Diplom, Bachelor oderMaster, auch von Biologie als Nebenfach, dereinen verlasslichen Begleiter an der Universitat braucht den Universitatsdozenten, der in seinem Unterricht Wert auf herausragende Didaktik und prufungsrelevantes Wissen legt den Lehrer, dem die Schulbucher fur den Unterricht unzureichend erscheinen und der sich v.a. einen pragnanten und originellen Einstieg in seine Unterrichtsstunden wunschtden Staatsexamenskandidaten und den Referendar, fur den eine gute Prasentation von Lehrstoff in der Biologie berufsentscheidend ist den Schuler in der Sek II/Oberstufe, der uber seinen Tellerrand hinausschauen mochte den Medizinstudenten, der Lebenswissenschaften nicht nur in Multiple-Choice-Fragen verstehen mochte den interessierte Leser, der sich mit kurzen Informationshappchen nicht zufrieden geben mochte Die Starken dieses Lehrbuches sind: didaktisch ausgezeichnete Visualisierung selbst schwieriger Sachverhalte Lernen nicht nur von Fakten, sondern von Zusammenhangen moderne Methoden und neue Forschungsansatze sind integriertund leiten damitzu eigenen Untersuchungen an Visuelles Lernen wird erleichtert, u.a. durch Grafiken mit Sprechblasen, die Vorgange erklaren10 Teile untergliedern die Biologie entsprechend der Curricula an Universitatenjedes Kapitel beginnt mit einer anschaulichen Geschichte zum Thema eigene kostenfreieund ausgezeichnet visualisierte Website auf Englisch www.thelifewire.com mit Ubungen und multimedialen Lernmodulen im Studienalltag erprobt Neu in der Neuauflage: Kapitel uber Evolution erheblich erweitertZoologie-Kapitel und -Glossar (neu ) durch Mitarbeit von Mary Berenbaum verbessertWeb-Links "Animated Tutorial" und "Web Activity" verweisen aufkostenfreie, englischsprachige Lernbereichedie Anzahl der Boxen "Experiment" mit Labor- und Feldmethoden sind deutlich erweitert und zeigen didaktisch verbessert auf, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnt; sieermutigen zum eigenstandigen Nachdenken und ForschenStrukturierung erheblich verbessert durch Schlusselsatze, Boxen zur "Wiederholung," Kurzfassung der Kapitelinhalte in "Kapiteluberblick" und "Kapitel-Zusammenfassung" sowie Fragen zur Selbstkontrolle70%neue Kapitel-Eroffnungenalle Texte in der Neuauflage von Biologie-Dozentenkritisch durchgesehen
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