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1 Zusammenfassung.- Konzept der Studie.- Moeglichkeiten und Grenzen der Kombination beider Ansatze.- Ergebnisse.- Sachbilanz Top-down-Ansatz (Momentaufnahme 1991).- Sachbilanz Bottom-up-Ansatz (Bestandsmodell).- Gegenuberstellung der Ergebnisse.- Eingebrachte Problemstoffe.- Trendfortschreibung.- Leitbilder fur den Baubereich.- 2 Methodischer Ansatz.- 2.1 Bottom-up-Ansatz: Das Modell des Gebaudebestands.- 2.1.1 Stoffflussrelevante Beschreibung des Bestandes in Nutzungs-und Altersklassen.- 2.1.2 Aufbau des Dynamischen Gebaudebestandsmodells.- 2.1.3 Zustand des Bestands - Alterung von Gebauden.- 2.2 Top-down-Ansatz.- 2.2.1 Berechnung kumulierter Groessen im Top-down-Ansatz.- 2.2.2 Vor-und Nachteile des Top-down-Ansatzes.- 2.2.3 Erganzende Erlauterungen zur Vorgehensweise und Datenbasis beim Top-down-Ansatz.- 2.3 Methodik und Datenbasis fur die Bestimmung der eingebrachten Problemstoffe.- 2.3.1 Vorgehensweise.- 2.3.2 Datenquellen und Datenqualitat.- 2.4 Systemgrenzen.- 2.5 Gegenuberstellung des Top-down und Bottom-up-Ansatzes.- 2.6 Sachbilanz.- 2.7 Szenario.- 3 Ergebnisse der Sachbilanz.- 3.1 Bottom-up-Ansatz.- 3.1.1 Stofflager.- 3.1.2 Stoffstroeme.- 3.1.3 Flachen.- 3.1.4 Energie.- 3.1.5 Emissionen und Umweltindikatoren.- 3.1.6 Kosten.- 3.2 Stoffstroeme, Energiestroeme, Luftschadstoffemissionen und Kosten - Top-down-Ansatz.- 3.2.1 Methodik.- 3.2.2 Erstellung der Sachbilanzen.- 3.2.3 Bestimmung jahrlich anfallender Mengen an Abfallen aus den Bereichen "Bauen und Wohnen" fur verschiedene Jahre, Angaben uber weiterverwertete und weiterverwendete Anteile.- 3.2.4 Die Kosten im Sektor "Bauen und Wohnen" im Spiegel der Statistik.- 3.2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 3.3 Eingebrachte Problemstoffe.- 3.3.1 Aufgabenstellung.- 3.3.2 Allgemeiner Untersuchungsgang.- 3.3.3 Vorgehensweise und Begrenzungen.- 3.3.4 Stofflisten und Problemstofffrachten.- 3.3.5 Ausgewahlte Stoffe.- 3.3.6 Ausgewahlte Tatigkeitsbereiche und zugeordnete Problemstoffe.- 3.3.7 Problemstoffe im Bauschutt.- 3.3.8 Zusammenfassung und Kommentar.- 3.4 Bilanzierung und Diskussion der Ergebnisse der Bottom-up und Top-down-Ansatze.- 3.4.1 Stoffstroeme.- 3.4.2 Energie und Umweltbelastungen.- 3.5 Vergleich mit anderen Studien.- 3.5.1 Stoffstroeme.- 3.5.2 Kosten.- 3.6 Internationaler Vergleich.- 3.7 Landschafts-und Bodenverbrauch.- 3.7.1 Flacheninanspruchnahme durch Wohnungsbauflachen.- 3.7.2 Katasterdaten.- 3.7.3 Baufertigstellungen und Baugenehmigungen.- 3.7.4 Stadtebauliche Strukturtypen und ihr Flachenbedarf.- 4 Szenario.- 4.1 Modellannahmen.- 4.2 Diskussion der Ergebnisse.- 4.3 Kommentar zum Szenario.- 5 Strategische UEberlegungen zur Bestandsbewirtschaftung.- 6 Forschungsbedarf.- 6.1 Methodische Probleme.- 6.2 Untersuchungsbereich.- 6.3 Regionale Erfassung.- 6.4 Gebaudebestand.- 6.4.1 Beschreibung der Gebaude.- 6.4.2 Abriss, Entsorgung, Recycling.- 6.5 Externe Kosten.- 6.6 Bautatigkeit und Baukosten.- 6.7 OEkobilanzen von Baustoffen.- 6.8 Problemstoffe.- 6.9 Datenlage.- 7 Ziele, Massnahmen und Instrumente fur eine nachhaltige Entwicklung im Sektor "Bauen und Wohnen".- 7.1 Nachhaltigkeit im Bereich Bauen und Wohnen - Ziele und gegenwartige Entwicklungstrends.- 7.2 Handlungsfelder fur eine nachhaltige Politik im Sektor "Bauen und Wohnen".- 7.3 Perspektiven zur Fortschreibung des Bestands.- Anhang A: GISBAU-Inhaltsstoffe.- Anhang B: BUWAL-Zusatzstoffe.- Anhang C: Problemstoffe im Bauschutt.
Im Bereich Bauen und Wohnen fallen grosse Teile der gesellschaftlich erzeugten Stoffstroeme und damit verbundene Umweltbelastungen an. Das Verhaltnis zwischen Stoffeintrag und Abfall liegt je nach Systemgrenzen zwischen 3:1 und 5:1. Durch die vergleichsweise hohe durchschnittliche Lebenserwartung von Bauten und Bauteilen werden die heute verbauten Stoffe erst mit einer Verzoegerung von 50 bis 100 Jahren als Abrissmaterialien und potentieller Mull anfallen. Der Baubereich stellt daher ein riesiges "Zwischenlager" dar. Dieses Lager koennen wir entweder betrachten als Zwischendeponie fur die Abfallmengen der Zukunft oder als Ressource fur die Baustoffe der Zukunft. Diese Studie beruht auf der Kombination von makrooekonomischen Stoffflussanalysen und einem dynamischen Lebenszyklusmodell des Gebaudebestandes. Die vorgelagerten Prozesse und die moeglichen Auswirkungen von Problemstoffen in Nutzung und Recycling wurden zusatzlich berucksichtigt.
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