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Co-published by Routledge and Edition Synapse Over recent years, research into religious belief during the Victorian period and the early twentieth century has grown in diversity and importance. The centrality of faith-based discourses to women of the period has long been recognized by scholars in the field. But until now relatively little significance has been attached to the fundamental relationship between women s faith and women s rights. This new title in the History of Feminism series remedies that omission. Women and Belief, 1852 1928 is a six-volume collection of primary materials covering a wide range of opinions about women, their self-identity, and the combination of their spiritual and political beliefs. Addressing the most debated aspects of women s religious, social, cultural, and political rights, the collection adopts an historical overview of the period and provides an authoritative representation of the wide body of literature written by and about women s faith. Beginning with an example of how religious discourse provided a model for acceptable female behaviour and a satirical take on women s rights and spiritualism and ending with an economist s psychoanalytic study of female belief from 1928, Women and Belief, 1852 1928 provides a unique collection of different viewpoints. It brings together the work of women writers, theologians, philosophers, and economic and cultural historians to illustrate the multiplicity of voices and opinions on the issues of suffrage and religious faith. This diversity is equally reflected in the broad geographical coverage of the collection which draws on works not only from the United Kingdom and United States but also includes materials from Canada and India, and moves beyond the Christian into the spheres of theosophy, Islam, Hinduism, Buddhism, and Judaism. The gathered materials include works of non-fiction, poetry, analytical works, satires, pamphlets, sermons, spiritual (auto)biography, and periodical articles. Making readily available such materials which are currently very difficult for scholars, researchers, and students across the globe to locate and use Women and Belief, 1852 1928 is a veritable treasure-trove. The gathered works are reproduced in facsimile, giving users a strong sense of immediacy to the texts and permitting citation to the original pagination. And with detailed and comprehensive introductory, biographical, and contextual material in each volume illustrating the ways in which the materials chart the gradual evolution of feminist thinking about belief, spirituality, and faith that directly fed into the emerging discourses of political and social rights for women, the collection is destined to be welcomed as a vital reference and research resource.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Padagogische Hochschule Heidelberg (Institut fur Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Rousseaus "Emile," Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Kindheitsbild von Jean-Jacques Rousseau mit dem der Romantik verglichen. Die untersuchten Vertreter der Romantik sind Jean Paul und Friedrich Frobel.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Arbeitsbereich Medienforschung (Medienpsychologie und Medienpadagogik) vormals: Center for Media Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz ausserster Beliebtheit von Computerspielen gibt es eine grosse Anzahl von Menschen, die diesem Medium gegenuber nicht aufgeschlossen sind und es nicht nutzen. Diese Arbeit soll versuchen den Grunden dieser Nicht-Nutzung nachzugehen. Ein theoretischer Rahmen, der die Faszinationskraft der Computerspiele ausarbeitet, bildet die Basis fur die Uberlegungen, die in der Untersuchung zur Uberprufung kommen. Diese Uberlegungen binden verschiedene Aspekte mit ein, die die Nicht-Nutzung begrunden. Die Befragung, bei der Computerspiele vor allem als Unterhaltungsmedium verstanden werden, richtete sich ausschliesslich an nicht-computerspielende Studenten/innen der Freien Universitat Berlin. Sowohl aus den Hypothesen als auch aus dem Medien- und Freizeitverhalten der Nicht-Spieler wurden die Grunde fur die Nicht-Nutzung abgeleitet. Die Interpretation der Ergebnisse lasst schliesslich den Schluss zu, dass durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren die Nutzung von Computerspielen ausbleibt. Zu diesen Faktoren zahlen die Einstellung gegenuber Computerspiele, das Umfeld und der Umgang mit Unterhaltungsmedien. Despite extreme popularity of computer games, there are a large number of people who don't like to play video games. This work intends to find out the reasons of the non-use of video games. A theoretical overview of the fascination and motivation of computer games is part of the consideration of a few hypotheses which are expected to be verified. These considerations combine varied aspects that could explain the reasons for non-using computer games. The standardised questionnaire, in which computer games are primarily regarded as entertainment, was directed exclusively to non-gaming students of the Free University of
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Philosophie), 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: "Die Analyse des Textes ist uberaus klar aufgebaut. ...] Zu den grossen Vorzugen dieser Arbeit ist zu rechnen, dass Nadine Muller aus der Beschaftigung mit Spalding heraus die wegweisende Bedeutung von Shaftesbury fur ihren Autor erkannt hat. ...] Damit hat sie eine bislang kaum beachtete Wurzel fur den Begriff der Selbstbestimmung erschlossen." Prof. Dr. Volker Gerhardt, Abstract: Ausgehend von der Fragestellung nach dem Sinn des Lebens, die darauf abzielt, sich selbst eine Antwort darauf zu geben, warum und mit welchen Zielen man lebt, versucht Spalding dem nach Aufklarung und eigener Einsicht strebenden Individuum, eine Richtschnur fur die vernunftige Beurteilung und Handhabung seines Daseins aufzuzeigen. Die Frage also, wie sich das Leben des Individuums durch es selbst, unter Annahme einer von innen kommenden Aktivitat, zu einer erfullten und glucklichen Zeit gestalten lasst, stellt sich fur Spalding daher in praktischer Absicht. Dabei geht es dem Autor darum, den Einzelnen aufzufordern, sich mit sich selbst zu beschaftigen, um Einsicht in die eigene Natur zu erhalten und aus diesen Erkenntnissen heraus selbst tatig zu werden. - Der Einzelne ist angehalten sein Leben aus eigener Einsicht, unabhangig von Autoritaten bzw. der Meinung anderer, selbst zu bestimmen. Der Begriff der Selbstbestimmung ist ein Terminus, der bereits im antiken Denken angelegt ist und bei den Theoretikern der Renaissance in eine zentrale, theoretische Position gelangt. Aber erst in der Nachfolge der kritischen Philosophie Immanuel Kants wird er zu einem eigenstandigen Terminus mit grundlegender Bedeutung. Deshalb ist die unmittelbare Vorgeschichte des Begriffs im Zeitalter Kants von besonderem Gewicht. Ziel dieser Magisterarbeit war
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Arbeit gibt einen Uberblick uber die neuen Medien u. deren Einsatz im Marketing-Mix eines mittelstandischen Unternehmens. Vor allem die Bereiche Kommunikations- u. Distributionspolitik u. die Veranderungen fur das Marketing durch neue Medien wie Internet, E-Mail, CD-Rom, Intranet werden ausfuhrlich betrachtet. Der Focus liegt dabei bei dem Thema Internet. Dargestellt wird zuerst kurz die Medienentwicklung u. Arten von neuen Medien, sowie deren Interaktivitat. Dann erfolgt der Einstieg ins Internet. Die geschichtliche Entstehung ist kurz aufgezeigt, Struktur, Dienste u. technische Voraussetzungen fur den Internetauftritt werden genannt. Ein Uberblick uber die klassischen Marketing-Mix-Instrumentarien eines mittel-standischen Unternehmens (Bsp. Fa. Olsberg) schliesst sich an. Es werden kurz Zielgruppen, Markte, derzeitige Direktmarketingmassnahmen u. Aktivitaten im Bereich der Verkaufsforderung u. der Offentlichkeitsarbeit dargestellt. Dann wird ausfuhrlich die Thematik neue Medien und deren Einsatz im Marketing-Mix des Unternehmens unter allen Facetten betrachtet. Dabei geht es ausfuhrlich um das Internet als neues Medium: die Zielsetzung fur den Einstieg ins Netz, Grunde fur die Prasenz im Netz, Vorteile u. Nachteile des Mediums fur das Unternehmen, verschiedene Ansatze und Planungsschritte fur einen Auftritt, Gestaltung u. Umsetzung desselben, Massnahmen zur Aktualisierung der Prasenz, Kosten bei der Realisation des Auftrittes, sowie diverse Messverfahren zur Erfolgsbeurteilung des Online-Auftrittes werden aufgezeigt u. untersucht. Marketing-Mix-Veranderungen in den einzelnen Teilbereichen (z. B. Werbung, PR, Sales promotion) werden ebenso dargestellt wie der Einsatz von Online-Medien in der Distr
Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beitrage aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt "TransWork". Im Rahmen des Foerderschwerpunkts "Arbeit in der digitalisierten Welt" des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Loesungsansatze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beitragen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich fur Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse fur die Wissenschaft.
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