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DNA Methylation and Complex Human Disease reviews the possibilities
of methyl-group-based epigenetic biomarkers of major diseases,
tailored epigenetic therapies, and the future uses of
high-throughput methylome technologies. This volume includes many
pertinent advances in disease-bearing research, including obesity,
type II diabetes, schizophrenia, and autoimmunity. DNA methylation
is also discussed as a plasma and serum test for non-invasive
screening, diagnostic and prognostic tests, as compared to
biopsy-driven gene expression analysis, factors which have led to
the use of DNA methylation as a potential tool for determining
cancer risk, and diagnosis between benign and malignant disease.
Therapies are at the heart of this volume and the possibilities of
DNA demethylation. In cancer, unlike genetic mutations, DNA
methylation and histone modifications are reversible and thus have
shown great potential in the race for effective treatments. In
addition, the authors present the importance of high-throughput
methylome analysis, not only in cancer, but also in non-neoplastic
diseases such as rheumatoid arthritis.
This book creates a scientific base for the development and
testing of sustainable production and land use systems in
ecologically fragile and economically disadvantaged mountainous
regions in Southeast Asia; to develop concepts for rural
institutions that can reduce rural poverty and food insecurity, and
improve livelihoods in mountainous regions in Southeast Asia; and
to explore methods for analyzing complex ecosystems and their
interactions with the socio-cultural, economic and institutional
environment.
This reference is designed for training, teaching, and continuing
studies in the field of quality assurance in chemical measurement.
The cross-platform CD-ROM accompanying the book contains materials
from 15 experienced lecturers with more than 300 graphics and text
overheads, included as ready-to-use Powerpoint documents. The
material covered will be useful to students in analytical chemistry
as well as professionals in industry and service labs.
This book creates a scientific base for the development and
testing of sustainable production and land use systems in
ecologically fragile and economically disadvantaged mountainous
regions in Southeast Asia; to develop concepts for rural
institutions that can reduce rural poverty and food insecurity, and
improve livelihoods in mountainous regions in Southeast Asia; and
to explore methods for analyzing complex ecosystems and their
interactions with the socio-cultural, economic and institutional
environment.
This colorfully drawn and acutely observed book explores Russia by
engaging all our senses. Today's Russia smells different from the
Soviet Union. The country looks and sounds different, its touch is
different and its food tastes different. Thus, Christoph Neidhart
argues, Russia is truly a changed country from the Soviet Union it
was, little more than a decade ago. Russian society is rapidly
urbanizing and modernizing, as can be perceived by all senses,
including the awareness of space and the conception of time. After
almost a century, space can be privately owned and freely traded;
time too has become commodified. New role models and new ways to
express social status are emerging. Russia has become a 'monetized'
economy as the old Soviet practice of provision by networking has
grown obsolete. Russia thus readies itself gradually to grow into a
Western-style, middle-class society with a free market and
democratic polity. The author assesses these rapid changes using
the evocative metaphor of the carnival to understand the chaotic
inversion of the Communist structure of society. He explores the
transition's traps and shortcomings such as the privatization of
politics and the looting of the state's assets and compares this
process to the modernization Western society underwent a century
earlier.
This edition of Neidhart's lieder is not only a popular and
widely-accepted reader much used in classes on the author, it also
presents the text in its standard form, i.e. the form in which it
is usually cited today. The revisions of this long-established
edition since 1984 have all contained a critical apparatus notable
for its elucidation of the relationship of the text to
Aoeberlieferung R crucial for our image of Neidhart, and the extant
melodies. This is the fifth revised edition. The text has been
re-examined, the bibliography updated and errors removed.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3,
Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage hat die
Liebe einen ganz besonderen Stellenwert; fast schon etwas
Religioses. Diese Auspragung ist in der Tat erst durch den
Wohlstand der Moderne moglich geworden. Nun wird uber die Liebe
gesprochen, daruber nachgedacht, gesungen und gedichtet. Doch wird
ein praziser Blick auf dieses Phanomen geworfen, wird sichtbar,
dass es die Liebe in der heutigen Zeit respektive in der Zweiten
Moderne ziemlich schwer hat, ja fast schon unmoglich erscheint,
aber doch umso notwendiger denn je geworden ist. Eine Ambivalenz
der Moderne. Man kann beobachten, dass die Liebe einem Wandel
unterlegen war und dass sie heute immer wieder neu definiert werden
muss. Liebe scheint zur Verhandlungsache geworden zu sein, sie ist
institutionell verankert, eine Ware, eine Konstruktion der
Gesellschaft; uberbaut von romantischen Leitbildern des 18./19.
Jahrhunderts und dabei eingeengt durch politische, wirtschaftliche,
kirchliche und gesellschaftliche Zwangsmechanismen. Durch diese
aussere institutionelle Wirkmachtigkeit wird die sehnliche Suche
nach Liebe perpetuierend fortgesetzt und lasst in der Zweiten
Moderne einen zweifelsohne einzigen Halt" erhoffen, fernab der
chaotischen" Verhaltnisse des offentlichen Raumes. ...] Eine
Beziehung respektive eine Liebe ist in der heutigen Zeit einmal
mehr mit Risiken verbunden, da sich die Menschen einerseits nach
Freiheit und Individualitat und andererseits nach Liebe und
sexueller Befriedigung sehnen und das gerne uber langere Zeit
hinweg oder sogar bis an das Lebensende. Diese romantische
Vorstellung von Liebe und das Leben in der Zweiten Moderne sind ein
perpetuierendes Paradoxon. Die Modernisierung bewirkte einen
rasanten Wandel der Gesellschaft, der Geschlechter zueinander und
fuhrte zur Pluralisierung der Lebensformen. ...] In meinen
Ausfuhrungen soll der Frage nachg
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,0,
Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Man kommt nicht
als Frau zur Welt, man wird es.," sagte die Feministin Simone de
Beauvoir. Diese Aussage ist vice versa auf den Mann zutreffend,
denn auch der Mann wird zu dem gemacht" was tradiert Mann bzw.
Mannlichkeit bedeutet. Was der Mann ist oder zu sein scheint, ist
gesellschaftlich konstruiert und folgt einer (konstruierten)
sozialen Ordnung. Als Mensch wird er in die Welt geboren,
sozialisiert, auf bestimmte soziale Praktiken konditioniert die zur
Einverleibung fuhren und dem Anschein nach naturgemass sind.
Demnach ist ...] die Praxis der Ort der Dialektik von opus operatum
und modus operandi, von objektiven und einverleibten Ergebnissen
der historischen Praxis, von Struktur und Habitusformen ...]."1
(Bourdieu, 1993, S.98). Der Lebenslauf ist gekennzeichnet durch
verschiedene Sozialisationsphasen die allesamt institutionelle
Hintergrunde haben und die dem Menschen die Praktiken vorleben und
einverleiben: Familie, Schule, Ehe, Arbeitswelt etc.. Wir befinden
uns in einer mannerdominierenden Gesellschaft in der der Mann durch
die gesellschaftlichen und geschlechtsspezifischen Strukturen, die
er konstruiert hat, bevorteilt ist. Das zeigt sich explizit, wenn
wir den Blick in okonomische, politische und sexuelle Spielfelder
richten. Vorteile fur den Mann bedeuten Nachteile fur die Frau:
Ungleichheiten die seit Jahrhunderten existieren, denn es sind
Manner, die den Staat, die Grossunternehmen und die Mittel der
Gewaltausubung kontrollieren." (Connell, 1999, S.13). Viele
WissenschaftlerInnen haben sich uberwiegend mit Frauenthemen"
auseinander gesetzt. Betrachten wir die Frauenthemen" sehen wir
ebenfalls Mannerthemen." Das Geschlecht, explizit das mannliche als
soziale und gesellschaftliche Konstruktion, steht im Mittelpunkt
dieser Arbeit, weil konstatiert wird, dass das Geschlecht eine zen
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universitat Rostock,
Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Derzeit leben 15,4
Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Davon
sind etwa 8,1 Millionen Deutsche und 7,3 Millionen Auslander. Das
sind 9,9% Deutsche mit Migrationshintergrund und 8,9% Auslander,
gemessen an der deutschen Gesamtbevolkerung (vgl. Mikrozensus
2008). Bei der Betrachtung des historischen Kontextes ist
ersichtlich, dass seit dem die Menschheit existiert, Migration uber
Kontinente und Staatsgrenzen hinweg eine Bewegungs- und
Gestaltungskraft der Weltgeschichte war. Migration ist somit ein
naturlicher Vorgang, eine Bewegungskraft der Menschengeschichte.
Mit der Staatengrundung und das ziehen von Staatsgrenzen, objektiv
wie subjektiv, wurde in das Wanderverhalten interveniert. Bis zur
heutigen Zeit, in der die Integration von Menschen gesetzlich
geregelt und durch die gefassten gesetzlichen Regelungen bestimmt,
beschrankt und exekutiert wird und sich MigrantInnen in Prozesse
der In - und Exklusion wiederfinden, sind Menschen nach wie vor aus
den verschiedensten Intensionen bereit Ihre Heimat zu verlassen.
Diese Darlegung bezieht sich auf die in Deutschland lebenden
MigrantInnen beziehungsweise ArbeitsmigrantInnen, verbunden mit
deren Hoffnung auf eine bessere Lebensbedingung und eine Chance auf
Teilhabe am Arbeitsprozess. Die Potenziale dieser MigrantInnen sind
fur die deutsche Industriegesellschaft von immanenter Bedeutung.
Ein Land wie Deutschland ist darauf bedacht, seinen Wohlstand zu
sichern und zu mehren und das nicht nur im Kontext des Zeitalters
der Globalisierung," sondern auch des Zeitalters des
demographischen Wandels." Dieser Wandel stellt fur Deutschland
einen Veranderungsprozess dar, der sich soziostrukturell auf die
deutsche Gesellschaft auswirken wird. Eine Herausforderung fur die
Politik in allen Bereichen, die aber unter einem Aspekt einer
gestalt
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich
Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung,
Note: 1,3, -, Veranstaltung: Methoden: logistische Regression,
Sprache: Deutsch, Abstract: Ungleichheiten beim Zugang zu
arztlichen Leistungen rucken verstarkt in den Vordergrund
politischer Uberlegungen. Nicht nur, dass der Zugang zu diesen
Leistungen vermehrt durch den steigenden Arztemangel (vgl. Kopetsch
2007) erschwert wird, erscheinen ebenso sozi-ookonomische Faktoren
eine Einfluss auf die Inanspruchnahme von arztlichen Leistungen zu
haben. Die Faktoren zu beleuchten, ist fur viele wissenschaftliche
und politische Bereiche von Bedeutung. In der Soziologie
beispielsweise konnen dadurch Bevolkerungsstrukturen analysiert
werden und in der Politik dienen diese Fakten zur Steuerung der
Gesundheitswirt-schaft und um Kostenexplosionen" im
Gesundheitssystem zu regulieren. Gerade in einem hochentwickelten
Land wie Deutschland, in dem das Gesundheitssystem sehr
differenziert, komplex und eher intransparent ist, mussen
Burgerinnen und Burger uber ein hohes Mass an Wissen verfugen, um
gewisse Gesundheitsleistungen uberhaupt in Anspruch zu nehmen
respektive die verschiedenen Moglichkeiten der Inanspruchnahme
uberhaupt zu kennen. Es wird deshalb angenommen, dass Personen die
uber einen geringeren Bildungsgrad verfugen und dadurch einen
verminderten Zugang zu Informationen haben, einen Nachteil in der
In-anspruchnahme von arztlichen Leistungen haben (vgl. Reibling und
Wendt 2010)
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3,
Universitat Rostock (Soziologie und Demographie), Veranstaltung:
Soziologie des Korpers, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann ist der
Mann ein Mann?" fragte sich Herbert Gronemeyer bereits 1984 in
einem seiner Lieder und befasste sich dabei mit der Ambivalenz des
mannlichen Geschlechts in der Postmoderne. Er druckte damit eine
schwelende Unsicherheit und Unwissenheit daruber aus, wie ein Mann
in der Gesellschaft zu sein, sich zu geben und auszusehen hat, um
als richtiger Mann" (an-)erkannt und (an-)gesehen zu werden. Durch
den gesellschaftlichen Wandel und neue Anforderungen an die
Geschlechterrolle, veranderte sich nicht nur das Geschlecht Mann in
seiner" Rolle, sondern auch die Ansicht des Mannes von dem, was er
subjektiv und objektiv ist und zu sein hat. In den Anfangen der
Mannerforschung wurden das Geschlecht an sich bzw. die Dichotomie
der Geschlechter und die damit verbundenen (sozialen)
Ungleichheiten untersucht. Heute konzentrieren sich die
Untersuchungen auf den mannlichen Korper und das mannliche
Schonheits- und Korperhandeln. Damit ist explizit die harte Arbeit
am Korper in Form von Fitness, Wellness, Kosmetik und Frisur
gemeint. Schonheitshandeln ist ein sozialer Prozess, in dem
Menschen versuchen, soziale (Anerkennungs-)Effekte zu erzielen."
(Degele 2004: 10). Es handelt sich dabei also um einen
Inszenierungsprozess, der der sozialen Positionierung und der
Identitatssicherung dient. Der Korper ist die Darstellungsflache
und wird als Projekt betrachtet, an dem hart gearbeitet werden
muss, um ein Idealbild zu verwirklichen. Mitunter wird das ein
Leben lang gemacht, schon allein auch, um den Anzeichen des Alters
zu entkommen. In der vorliegenden Abhandlung soll insbesondere
dieses Schonheitshandeln des Mannes untersucht werden, denn in der
Postmoderne erscheint dieser Prozess fur Manner zentraler geworden
zu sein - heute wohl mehr als
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,3,
Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Betrachten wir die Gesellschaft der letzten Jahre und Jahrhunderte,
war sie in der Tat einem rasanten Wandel unterlegen. Insbesondere
die letzten zwei Jahrhunderte sind durch einen Wandel der
Lebensformen und einer Veranderung des Zusammenlebens der Menschen
gekennzeichnet. Gesellschaftliche und politische Reformen fuhrten
gleichermassen zu einem Wandel der Geschlechter zueinander.
Deutlich sichtbar wird das bei Frauen, denen erstmals im 19.
Jahrhundert Rechte zugeschrieben wurden: Sie konnten sich z.B. an
Wahlen, an Bildung und an der Erwerbstatigkeit beteiligen. Durch
die Bildungsexpansion, dem Abbau der geschlechtsspezifischen
Disparitaten in der Bildung und Ausbildung und den einhergehenden
Anstieg der Erwerbsbeteiligung von Frauen wurden innerfamiliale und
familienpolitische Strukturveranderungen notwendig. In der Tat gab
und gibt es immer wieder familienpolitische Veranderungen (z.B.
Einfuhrung des Elterngeldes im Jahr 2007), die dazu dienten und
dienen eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine
Wahlfreiheit fur beide Geschlechter zu erreichen. Diese
Vereinbarkeit schien bisher jedoch nur Frauen anzusprechen, da aus
verschiedenen Studien hervorgeht, dass es nach wie vor Frauen sind,
die nach der Geburt eines Kindes ihre Erwerbsarbeit unterbrechen
und sogar in vielen Fallen nicht wieder fortsetzen. Ausserdem wird
der Bereich der unbezahlten Arbeit (Hausarbeit, Elternaufgaben)
uberwiegend von Frauen erledigt. Der Wunsch der heutigen Paare ist
eine weitestgehend egalitare Verteilung der Aufgabenbereich von
unbezahlter und bezahlter Arbeit, welche allerdings nur durch
enorme individuelle Bemuhungen moglich ist. Dieser Wunsch lasst
sich anhand der vorliegenden Studien nachweisen (siehe z.B.
Eckstein, 2009: 41). Das traditionelle Muster der Arbeitsteilung in
Paarbeziehungen wi
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