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Der Band konzentriert und fokussiert die Leitbegriffe Moral, Menschenrechte und Demokratie. Wie diese miteinander verwobenen sind und was sie zu gesellschaftlich und erziehungswissenschaftlich relevanten Kernthemen macht, wird in den Beitragen zu den Themen Moral, Menschenrechte und Menschenwurdeverletzungen, Demokratiebildung sowie Partizipation analysiert und diskutiert. Eben diese thematische Breite und interdisziplinare Ausrichtung zeichnet das Arbeiten und Forschen des Erziehungswissenschaftlers Professor Dr. Stefan Weyers aus, dessen wissenschaftliches Werk mit dieser Publikation gewurdigt wird.
Die Menschenrechte stellen eine zentrale Grundlage von Erziehung und Bildung dar und sind zu einem padagogischen Leitbegriff geworden. Viele Fragen sind jedoch umstritten oder ungeklart. Dies betrifft den Geltungsanspruch der Menschenrechte, die Bedingungen ihrer Verwirklichung, aber auch ihre Bedeutung im Hinblick auf Bildung, Erziehung und Sozialisation. In der Menschenrechtsbildung besteht bislang ein grosses Theorie- und Forschungsdefizit. An dieses Desiderat knupft der Band an, um die theoretische und empirische Weiterentwicklung des Themenbereichs anzuregen. Beitrage aus unterschiedlichen Disziplinen stellen Grundlagen, Konzepte und empirische Befunde zur Menschenrechtsbildung dar, beleuchten aber auch Schwierigkeiten, Kontroversen und Desiderata.
Aus verschiedenen Perspektiven gibt das Lehrbuch 'Familie, Erziehung und Sozialisation' einen konzentrierten UEberblick uber die Sozialisationsinstanz Familie. Anhand des historischen Wandels, ihrer unterschiedlichen Formen und anhand aktueller demographischer Befunde wird sich der Familie systematisch angenahert, um sie anschliessend als Erziehungs- und Sozialisationsinstanz zu betrachten und mit der Skizzierung (padagogischer) Herausforderungen fur die Familie abzuschliessen. Komplexe Zusammenhange werden verstandlich aufbereitet und klar strukturiert, was das Buch sowohl zu einem Leitfaden fur das Studium als auch zu einer Orientierungshilfe fur theoretische Fragen in der Praxis macht.
Vor dem Hintergrund des religions- und sozialwissenschaftlichen Befundes, dass trotz der gesamtgesellschaftlichen Ver nderungen die Bedeutung der christlichen Kirchen in der s kularisierten Moderne ein wichtiger Bestandteil moderner Gesellschaften bleibt, wird in diesem Band aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive der Untersuchungsfokus auf Jugendliche gerichtet, die sich innerhalb der katholischen bzw. evangelischen Kirche verorten und in einer kirchlichen Ortsgemeinde signifikant aktiv sind. Hierbei steht die Frage im Mittelpunkt, wie kirchlich orientierte Jugendliche ihr Verh ltnis zur Institution Kirche in biographischen Selbstaussagen deuten. In dieser Studie werden dementsprechend die Motive und Relevanzen rekonstruiert, die kirchlich orientierte Jugendliche in ihren biographischen Selbstdarstellungen als Begr ndung daf r nennen, dass sie in ihrer Adoleszenz auch in der pluralen und individualisierten Gesellschaft, in der Religion vollends zur Privatsache erkl rt und ganz in die freie Entscheidung des Einzelnen gestellt wird, Kirche als einen zentralen Handlungs- und Orientierungsrahmen ihres Lebens w hlen. Die Betrachtung dieser Faktoren f hrt zu dem entscheidenden Begriff der, kirchlichen Identit t im Jugendalter'. Deren empirische Erfassung und Analyse bildet die zentrale Aufgabe der Arbeit.
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