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Eine popular gehaltene Lehre von der Elektricitat und dem Magnetismus fur Techniker zu schreiben, ist heutzutage keine ganz leichte Aufgabe. Es ist hierbei weniger die Form, welche ins Gewicht fallt; denn obschon eine ansprechende Form gerade in diesem Fall ein sehr wesentliches Hulfsmittel zur Verbreitung des Buches bildet, wird der Techniker gerne auch nach einer Schrift von weniger ansprechender Form greifen, wenn er nur den von ihm gesuchten Inhalt findet. Der Inhalt ist es viel- mehr, welcher Schwierigkeiten bereitet, die Auswahl des Stoffes, die Anordnung desselben, namentlich aber der Gesichtspunkt der Behandlung. Es versteht sich von selbst, dass in einer Schrift, wie der nachstehenden, die Beziehungen zu der Technik in den Vorder- grund treten mussen, dass diejenigen Theile, welche dem Tech- niker ferne liegen, cursorisch, diejenigen, in welchen er meisten- theils arbeitet, eingehender behandelt werden mussen. Dies ist aber nicht Alles, dessen der Techniker bedarf; was der Tech- niker haufig in Schriften dieser Art sucht und nicht immer: findet ist eine einfache, bundige, womoeglich von einem Punkte aus- gehende Zusammenfassung des ganzen Gebietes, welche seinen Bedurfnissen entspricht. Ueber die Art, wie eine solche Zusammenfassung auszu- fuhren ist, kann man verschiedener Meinung sein. Die Theorie ist bekanntlich so weit vorgeschritten, dass die Aufgabe der Zu- sammenfassung des ganzen Gebietes im Allgemeinen als geloest zu betrachten ist; der Begriff, durch dessen Einfuhrung dies . gelang, ist das Potential. Von einer, wenn auch noch so ein- fachen Wiedergabe der Potentialtheorie in einer Schrift, wie der Vorwort.
Die Acetylenbelenchtung beginnt sich in allen Landern machtig zu heben; del' jetzjge Zeitpnnkt erscheint daher giinstig fiir die Veroffentlichnng einer kleinen, sich an die Techniker und das gebildete Publikum im Allgemeinen wendenden Schrift, welche die Orientirung auf diesem Ge- biete, ohne das Studium ausfiihrlicher Lehrbiicher, ermoglicht. Die Herren Dr. O. Frolich und Ingenieur H. Herz- feld haben die Ausarbeitung einer solchen Schrift freund- lichst iibernommen; wir iibergeben dieselbe hiermit der Oeffentlichkeit in der Hoffnung, dass wir hierdurch zur Be- kampfung der gegen die Acetylenbeleuchtung herrschenden V orurtheile, sowie zur Forderung des Interesses fiir diesen neuen Industriezweig beitragen. 1m Marz 1898. Fur den Calciumcarbid- und Acetylengasverein: J. Knappich in Augsburg, Vorsitzender. Fr. Liebetanz in Dusseldorf, Schriftfiihrer. Inhal t. Seite Einleitung 7 Uebersicht 10 Stand der Carbidtechnik 12 Stand der Acetylentechnik . 18 Die Gefahrlichkeit des Acetylens 27 Vergleichder Acetylenbeleuchtung mit den iibrigen Beleuchtungsarten 34 Die Zukunft cler Acetylenbeleuchtung . 40 Schluss 44 Einleitnng.
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