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die ein Ansteigen der Krankheitszahl zeigen. Dabei ist eine Kombination von ungiinstigen Faktoren, wie schroffer Temperaturwechsel, gro.Ber Feuchtigkeits gehalt der Luft usw. im Spiele. Kommt hinzu die eigentiimliche Gewohnheit, sich in den Tropen in der Nacht ungeniigend gegen Temperaturabfall zu schiitzen, so daB die groBere Frequenz der akuten Erkrankungen ohne weiteres erklart wird. Gliicklicherweise scheinen, wie wir spater sehen werden, die Infektions keime im allgemeinen gutartiger Natur zu sein, weshalb man nur selten ernstere Komplikationen sieht und keine groBe Neigung zu Chronizitat besteht. Weiterhin mu.B die groBere N eigung zu Blutungen nach chirurgischen Ein griffen erwahnt werden. Sie macht es notig, vor jeder, auch der kleinsten Ope ration Calciumsalze zu geben und auch viel ofter als im milderen Klima zu tamponieren. Die Ursache mag wohl einer Zahl tier /'iille seits in einem geringeren Tonus der Gefa.B 28 muskeln, und andererseits in einem ge 27 ringeren Calciumgehalt des Blutes, wie \ 26 DE LANGEN und SCHUT fiir Java angegeben \ 25 \ haben, liegen. . 2'1 J Schlie.Blich mochte ich die Aufmerksam 23 II keit auf die Tatsache lenken, daB man immer 22 \. mit einer Komplikation mit Malaria rechnen 21, 20 muB, was bei der Beurteilung von fieber 19 haften Zustanden von Bedeutung sein kann 18 und bei Tropenleuten auch in Europa immer 17 zur Blutuntersuchung notigt."
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