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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg
Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, 131 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung
Die vergangenen Jahre, insbesondere jene des Jahrtausendwechsels,
sind durch Euphorie fur das Internet selbst und mogliche
Aktivitaten in dieser virtuellen Welt gepragt gewesen.1 Daneben
gilt das Jahr 1996 mit dem Borsengang der Deutschen Telekom vielen
als der Beginn der Aktien- und Investmentkultur in Deutschland. Am
Arbeitsplatz, im Sportclub und in der Kneipe wurden Aktien,
Kursentwicklungen, Finanznachrichten, Analysteneinschatzungen,
Entwicklungen und Indices, Chartanalysen, Anlagestrategien und
Investmenttipps zu Gesprachsthemen breiter Schichten. In den
Boulevardzeitungen fanden die Borsen- und Finanznachrichten Einzug.
Borsensendungen hatten im Fernsehen ihre Berechtigung zur besten
Sendezeit in den Abendstunden. Das Internet, welches zuerst als
reines Informationsmedium gedacht und nur einer kleinen Gruppe
zuganglich war, wurde von Marketingexperten und Geschaftsleuten,
nachdem es der breiten Masse zuganglich wurde, als das ultimative
Medium des neuen Millenniums in den Himmel gelobt.2 Mit
Wachstumsraten von jahrlich 60 Prozent und mehr war die Phase des
Internetbooms Ende der 90er Jahre in Deutschland angebrochen.3 Die
Kombination von beginnender Aktienkultur und breiterer
Internetnutzung in Deutschland fuhrte dazu, dass neuen
Internetanbietern und Direktbanken die Kunden in Scharen zuliefen.
In der Blute des Internet- und Borsenhypes, der zu einer Hysterie
geworden war, sollte alles und damit auch Finanzdienstleistungen,
am besten ausschliesslich, nur noch uber das Internet verkauft
werden. Wer nicht auf den Zug aufspringen wollte, drohte
unterzugehen. Doch die Direktbanken schreiben in den letzten beiden
und teilweise auch in diesem Jahr weiter tiefrote Zahlen. Die
Strategie der alleinigen Nutzung von Direk
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, Freie
Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Sprache: Deutsch,
Abstract: Ausgangslage: Mensch und Technik Ob in Gestalt eines
simplen Werkzeugs, eines Gerats oder einer hochentwickelten
Maschine, die Verbindung zwischen Mensch und Erzeugnissen seiner
Technologie ist ebenso vielgestaltig geworden, wie die
Verwiesenheit auf deren Existenz und Benutzung zugenommen hat.
Diese Verbindung endet heutzutage aber nicht mehr mit einer blossen
Bedienung technischer Hilfsmittel; denn was in den Laboren rund um
den Globus bereits praktiziert wird, ist die nachste Stufe der
Verbindung zwischen menschlichem Organismus und Technik: Wahrend
zunehmend verbesserte Prothesen den Korper ausserlich
vervollstandigen, bevolkern Elektronik und Nanotechnologien den
hohl gewordenen Korper von innen. Das durch Technologien
"ausgeweitete" Individuum hat dem Mensch-Maschine-Hybrid Platz
gemacht - der Mensch der Zukunft ist da und findet in der Figur des
"Cyborgs" seine emblematische Form. Zielsetzung der Arbeit: Der
menschliche Organismus wird auf technische Art erweitert, bleibt
aber gleichzeitig auch immer als notwendiger Trager dieser
Erweiterungen erhalten; er mutiert zum Cyborg, und er unterwirft
sich so in seiner neuen Gesamtheit einer Steuerbarkeit, die dem
menschlichen Streben nach Selbstoptimierung und -steigerung neue
Perspektiven eroffnet. Die drei ausgewahlten Untersuchungsgebiete
erlauben hierbei, diesen Hybrid unter verschiedenen Aspekten zu
durchleuchten: Aussenwirkung, Innenansicht und Ausblick sollen ein
differenziertes Bild des "neuen Menschen" moglich machen, der mit
seinen Implikationen weit uber den traditionellen
Mensch-Maschine-Komplex hinausweist. Es soll hier gezeigt werden,
wo sich die Grenzen zwischen dem Menschen und den artifiziellen
Erweiterungen befinden, wo sie durchlassig werden oder sogar schon
undeutlich geworden sind. Diese Grenze
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: wird nachgereicht, Duale Hochschule
Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim (-),
Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Kreditinstitute, insbesondere die
Grossbanken aber auch zahlreiche kleinere und mittlere Institute,
befinden sich in einer schwierigen Lage. Auf der einen Seite
kampfen die Banken mit steigenden Betriebs- und Personalkosten, auf
der anderen Seite brechen die Ertrage auf Grund der sinkenden
Zinsspanne und niedriger Provisionserlose weg. Die Kosten werden
bereits seit einigen Jahren teilweise erfolgreich gesenkt.
Mittelfristig soll die Eigenkapitalrendite wieder auf 15 Prozent
steigen. Bei der Cost-Income-Ratio ist die Zielmarke auf 60 Prozent
fixiert. Im Bereich des Cash-Management (Optimierung des internen
Geldkreislaufs) und der Bankorganisation sind schon viele
Kostensenkungspotenziale ausgeschopft worden. Neue Moglichkeiten
der Kostenreduktion soll Cash Recycling liefern. Durch eine
Gesetzesanderung ist nun auch in Deutschland ein neues Zeitalter
der automatisierten Bargeldbearbeitung angebrochen. Doch Cash
Recycling tangiert die Bank in zahlreichen Bereichen. Dieses Buch
zeigt die vielfaltigen Auswirkungen des Einsatzes von Cash
Recycling in Kreditinstituten. Sie erlautert die Begrifflichkeit
des Cash Recycling, die historische Entwicklung und gesetzliche
Vorschriften. Erganzend wird die Funktionalitat eines
Cash-Recycling-Automaten vorgestellt. Anschliessend werden die
Auswirkungen auf die Kostenstruktur eines Kreditinstitutes
betrachtet. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der
Kostensenkungspotenziale, die Darstellung der Mehraufwendungen soll
das Gesamtbild abrunden. Die Auswirkungen auf die eigenen
Mitarbeiter werden daneben erklart. Hier sollen aus dem Blickpunkt
der Mitarbeiter die Folgen des Einsatzes von Cash Recycling auf
Arbeitsprozesse und Arbeitsbedingungen verdeutlicht werden. Das
Cash Recycling verandert aber auch die gesamte
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Padagogik -
Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0,
Universitat zu Koln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit
thematisiert den Zusammenhang und die Entwicklung von
Arbeitsorganisation und Qualifikationsstrukturen in der Industrie,
dem kaufmannisch-verwaltenden Bereich und dem offentlichen Dienst.
In einem ersten Teil wird die Beziehung zwischen Technik und
Qualifikation veranschaulicht und in Bezug zum gesellschaftlichen
Strukturwandel gesetzt (Kapitel 1 und 2). Der zweite Teil befasst
sich mit der geschichtlichen Verlaufsform des Begriffs
Qualifikation und wird anhand mehrerer Ansatze erlautert (Kapitel
3). Daraufhin wird der Zusammenhang von beruflicher Flexibilitat
und Qualifikationsanforderungen hergestellt. Innerhalb dieses
Abschnitts wird das Konzept der Schlusselqualifikation vertieft, um
Moglichkeiten der Qualifikationsanpassung an kunftige technische
Entwicklungen und Qualifikationsanforderungen herauszuarbeiten
(Kapitel 4). Das nachste Kapitel stellt weit verbreitete Modelle
der Qualifikationsbestimmung neueren Formen gegenuber. Dabei werden
unter anderem der Taylorismus und Fordismus aus
problemtheoretischer Sicht erortert (Kapitel 5). Der dritte
Abschnitt widmet sich den Neven Produktionskonzepten aus
industrieller Sicht als Ausdruck eines veranderten
unternehmerischen und gesellschaftlichen Zugriffs auf Arbeit und
Qualifikation (Kapitel 6). Im achten Kapitel wird das Konzept des
Lean Management dargestellt und diskutiert (Kapitel 8). Neben der
konzeptionellen Darstellung wird besonderer Wert auf die Gestaltung
der Arbeitsbeziehungen in diesem Konzept gelegt. Der vierte
Hauptabschnitt behandelt die technologische und organisatorische
Entwicklung im kaufmannischen und verwaltenden Bereich sowie im
offentlichen Sektor. Auch hier wird untersucht, inwieweit sich der
Zugriff auf Arbeit verandert hat. Zunachst wird eine Studie prasent
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