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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Lehrstuhl fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. Klaus D. Wilde, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der Grossteil der Inhalte im World Wide Web wird kostentreibend und zeitintensiv manuell generiert, organisiert, gespeichert, verandert und publiziert. Bei der exponential wachsenden Zahl an Webseiten ist die Publikation und das Management von zunehmend multimedialen Inhalten fur Betreiber von Internet-, Intranet- und Extranetseiten in Bezug auf die Anforderungen an personelle und organisatorische Ressourcen und die daraus resultierende Kostenintensitat ein zukunftig kritischer Erfolgsfaktor fur Unternehmen und Anbieter von Inhalten. Zwar existieren seit einigen Jahren am Markt vielfaltige Tools, die den Publikationsprozess von Webseiten vereinfachen, wie z.B. der HTML-Editor Dreamweaver von Macromedia oder im Unternehmen selbst entwickelte Systeme, diese unterstutzen jedoch nur ansatzweise den Prozess der Publikation. Gerade bei Publikationsprozessen mit mehreren Autoren und der Administration einer Vielzahl von unterschiedlichen Inhalten wie Text, Grafiken, Sound und Video ergeben sich kostenintensive Prozesse, die zusatzlich durch Medienbruche belastet werden. Der permanente und zeit- und arbeitsintensive Aktualisierungs- und Pflegeaufwand der bisherigen Web-Administrationssysteme bleibt daher ein zentrales Problem und in der Folge der Ausweitung von Web-Prasenzen im Internet ergibt sich eine zunehmende Relevanz, diesen Prozess effektiver und effizienter zu gestalten. Web Content Management Systeme setzen an diesem Problem an und automatisieren den Prozess der Redaktion, Pflege, Qualitatssicherung und Publikations-Freigabe von Informationen in Internet-, Intranet- und Extranetseiten. Gang de
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Absatzwirtschaft, Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Unternehmen und insbesondere Start-ups in Branchen mit hoher Wachstums- und Innovationskraft generieren eine Vielzahl innovativer Ideen, die diese zu marktreifen Geschaftsmodellen und Produkten entwickeln mochten. Hierfur ist jedoch eine angemessene Eigenkapitalausstattung und Liquiditat ein kritischer Erfolgsfaktor, da in Wachstumsmarkten in der Regel nur mit erheblichen finanziellen Investitionen mittel- und langfristig die Profitabilitat und Existenz eines Unternehmens gesichert werden kann. Aufgrund des fur Wachstumsmarkte charakteristischen hohen Finanzierungs- und Rentabilitatsrisikos, ist in den letzten Jahren die Tendenz zu beobachten, dass sich solche dynamischen Wachstumsunternehmen verstarkt uber einen Borsengang (Initial Public Offering) und im Zeitablauf durch Kapitalerhohungen (Secondary Public Offering) finanzieren. Neben der Generierung bzw. Starkung der Eigenkapital- und Liquiditatsbasis, als der primaren Funktion, kann ein solches IPO aber insbesondere auch gezielt als unternehmensstrategisches Instrument zur Marktpositionierung eingesetzt werden. So sind die fur viele junge und innovative Wachstumsunternehmen charakteristischen und erfolgskritischen expansiven Marktdurchdringungs- und Erweiterungsstrategien erst durch ein erfolgreiches IPO zu finanzieren und determinieren daher massgeblich den marketingstrategischen Aktionsraum. Neben diesem direkten Effekt der Wachstums-finanzierung, steht ein borsennotiertes Unternehmen aber auch sehr stark im Fokus des offentlichen Interesses. Damit verbunden konnen dann eine Vielzahl weiterer Effekte wie z.B. die Erhohung des Bekanntheitsgrades realisiert werden, die im
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Im Rahmen des Forschungsprojektes Marketing im liberalisierten Strommarkt an der Katholischen Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat) wurde im Sommersemester 2000 das Wettbewerbs- und Kundenverhalten sowie die Implikationen auf die Marketing Strategie und das Marketing Instrumentarium von regionalen Energieversorgern durch die Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland untersucht. Aus den generierten Ergebnissen werden Best Practices der befragten Unternehmen identifiziert sowie strategische und operative Handlungsempfehlungen fur ein effizientes und effektives Marketing fur Regionale Versorger in Deutschland abgeleitet. Die Unternehmen sind aus 4 Bundeslandern (verteilt nach Einwohnerzahl) ausgewahlt. Innerhalb der Bundeslander wurden zufallige Stichproben aus unterschiedlichen Grossenklassen gezogen. Die Aufteilung regionale Versorger/Stadtwerke gestaltet sich wie folgt: Bayern: 12 Stadtwerke + 8 Regionale Versorger i.e.S. Baden-Wurttemberg: 9 Stadtwerke + 6 Regionale Versorger i.e.S. Nordrhein-Westfalen: 9 Stadtwerke + 6 Regionale Versorger i.e.S. Hessen: 6 Stadtwerke + 4 Regionale Versorger i.e.S.Neben dem Sample Regionale Versorger sind Experten aus fuhrenden Marktforschungsinstituten, Hochschulen und Unternehmensberatungen befragt worden. Mit den ausgewahlten Unternehmen wurden telefonische Befragungen anhand eines im Vorfeld entwickelten Interviewleitfadens durchgefuhrt. Der Leitfaden beinhaltete neben Angaben zu Unternehmensdaten Fragen zur Branchenstruktur, der Marketing Strategie und dem verwendeten Marketing Instrumentarium. Die Ergebnisse wurden protokolliert und sowohl nach quantitativen als auch nach qualitativen Gesichtspunkten ausgewertet. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Die Liberalisierung
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