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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
sehr gut, Technische Universitat Berlin (Verwaltungs- und
Wirtschaftsakademie Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich
im Rahmen einer Diplomarbeit dem Thema Werbung nahert, sieht sich
einer Unmenge von Veroffentlichungen sowie einer Fachsprache
gegenuber, die eine Vielzahl von neuen Begriffen umfasst. Das Thema
dieser Diplomarbeit in Form einer ebenso verkurzten wie banal
gestellten Frage suggeriert unbewusst, dass es als Tatsache in der
Behauptung schon eingeschlossen ist, ohne die Berechtigung seiner
Voraussetzungen zu prufen. Ausserdem impliziert die Frage unter
Umstanden eine Vollstandigkeit in ihrer Beantwortung, die aber auf
keinen Fall gewahrleistet werden kann. Das hat auf einer
allgemeinen Ebene auch damit zu tun, dass die Entwicklung der
Werbung mit der des technischen Fortschritts eng zusammenhangt und
niemals abgeschlossen sein wird. Schwierig gestaltete sich die
exakte Einordnung des Internets. Die sogenannten Neuen Medien" im
Sinne von Kabel-, Funk- und Audiovisionsmedien als Abgrenzung zu
den klassischen Werbemitteln existieren schon mehrere Jahrzehnte.
Einen Vergleich der gegenseitigen Beeinflussung von klassischen und
nicht-klassischen Werbemittteln vorzunehmen erscheint nicht
sinnvoll, da beide Formen nebeneinander schon zu lange existieren.
So gibt es Fernsehwerbung in Deutschland seit den fruhen funfziger
Jahren und ist seit dem Aufkommen des privaten Fernsehens ein
bedeutender Wirtschaftsfaktor geworden. Damit kann man
Fernsehwerbung in der Grundbedeutung seines Wortes als Klassiker
sehen. Diese Feinheiten helfen bei der Einordnung des Internets und
der Verbreitung der Multimediatechnik nicht weiter. Es ist aus den
genannten Grunden nicht sinnvoll, weitere Begriffe wie Neuere
Medien oder Postmoderne Medien o.a. einzufuhren. Deshalb wird das
Internet unter dem Begriff der Neuen Medien subsumiert, wobei auf d
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