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Business finance in less developed economies cannot be analyzed or
measured by the approaches utilized in countries, such as the
United States and Great Britain, where stock markets can assess
worth and channel capital with reasonable accuracy. Most economic
theory dealing with business finance has been developed in
precisely this latter environment. By bringing together economists
from less developed countries with researchers from the United
States and Western Europe, these essays break new ground by
focusing on the unique problems of capital markets in the
developing world. The problems of organizing securities markets and
such capital market institutions as mutual funds are examined. The
sources of financial capital and the interaction of state credit
policies and the investment decisions and practices of the private
sector are also analyzed. Together these essays provide
developmental and business economists with provocative questions
and will be of concern to all involved with economic growth in the
less developed world.
This work argues that Russia's postreform crisis can be alleviated.
The country has the market, the abundant natural resources and the
human skills that foreign investors seek. What it needs is policies
that enhance and streamline FDI inflows. Policymakers can learn
from the other large emerging markets like China, India, and
Mexico, where FDI has revitalized the economy. This book also
informs corporate executives about the advantages, over exports, of
becoming insiders in a large emerging market through a local
operation. The strategic concepts can also be applied by
policymakers in other countries interested in attracting foreign
investors.
This book contains eighteen papers, all more-or-less linked to the
theory of dynamical systems together with related studies of chaos
and fractals. It shows many fractal configurations that were
generated by computer calculations of underlying two-dimensional
maps.
This book contains eighteen papers, all more-or-less linked to the
theory of dynamical systems together with related studies of chaos
and fractals. It shows many fractal configurations that were
generated by computer calculations of underlying two-dimensional
maps.
Hydrogen in Intermetallics I is the first of two volumes aiming to
provide atutorial introduction to the general topic of hydrogen in
intermetallic compounds and alloys. In the present volume, a series
of chapters, each written by two experts in the field, gives a
comprehensive review of thefollowing areas: -preparation of
intermetallics and their hydrides on a laboratory and industrial
scale; - thermodynamic properties; -crystal and magnetic structure;
- electronic properties; - heat of formation models; - magnetism
and superconductivity.
Russia's post-reform crisis can be alleviated. The country has the
market, the abundant natural resources and the human skills that
foreign investors seek. What it needs is policies that enhance FDI
inflows. Policy-makers can learn from the other large emerging
markets like China, India, and Mexico, where FDI has revitalized
the economy.
Fortschritte in der Medizin, vor allem aber Veranderungen in der
Einstellung zur Stellung alterer Menschen in unserer Gesellschaft
haben die Ziele der Behandlung verandert. Die Zahl alterer
Patienten, an welchen chirurgische Eingriffe vorgenommen werden,
ist seit vielen Jahren im Steigen, daruber hinaus werden immer
groessere und schwerere Operationen vorgenommen. Nicht mehr das
blosse UEberleben, sondern die Mobilisierung, die Selbststandigkeit
und die Integration in die Gesellschaft ist das Ziel. Fur den
langfristigen Erfolg einer chirurgischen Intervention spielen die
Operationsvorbereitung und die postoperative Kontrolle eine grosse
Rolle. Vor allem die Beitrage der Anasthesisten, der Internisten
und der Psychiater sind neben jenen der Chirurgen fur den Erfolg
einer Operation entscheidend, wobei der engen Kommunikation
zwischen diesen Fachern groesste Bedeutung zukommt. Der Anasthesist
sollte uber die Wahl des Narkosevorganges, des Narkosemittels und
auch uber die Tiefe der Narkose entscheiden. Die betreuenden
Internisten sollen das Risiko fur den Patienten abschatzen und auf
der Basis ihrer Erhebungen gemeinsam mit den Anasthesisten die
Operationsvorbereitung durchfuhren. Nicht zuletzt kommt den
Internisten auch die postoperative Betreuung zu. Die Psychiater
mussen die zerebrale Belastung durch die Narkose und durch die
Operation zu beurteilen mit dem Ziel, eine postoperative zerebrale
Dekompensation mit Verwirrtheit und Delirium zu verhindern.
Warum ist Einstein so popular, obwohl wir seine Theorien nur schwer
verstehen? E.P. Fischer nahert sich dem Genie auf ganz neue Weise:
uber Einsteins Sprache und die Bedeutung von Asthetik und
Sinnlichkeit bei der Entwicklung seiner Theorien. Der gesunde
Menschenverstand reicht nicht aus, um Einsteins Ideen zu begreifen.
Das Buch zeigt, wie dies dennoch und ganz ohne Mathematik moglich
ist.
"
Das vorliegende B chlein will durch die Erl uterung der zentralen
biblischen Texte Erkenntnisse f rdern, die ein grundlegendes Verst
ndnis der Eucharistiefeier von ihren fr hesten Anf ngen an erm
glichen. Dabei kann es zu neuen und berraschenden Einsichten
kommen. Wer seinen Glauben verstehen und zu einem soliden, selbst
ndigen Urteil finden will, sollte sich in dieses B chlein
vertiefen.
In der Offentlichkeit herrscht der Eindruck vor, die
Evolutionstheorie mache den Schopfer-Gott uberflussig: Hat sich der
Kosmos, die Erde, das Leben aus kleinsten Anfangen gesetzmassig
entwickelt, bedurfe es keines Schopfers - der sich gesetzmassig
seit Ewigkeiten entwickelnde Weltstoff ubernehme ja die Funktionen
des alten Schopfers. Die Schopfungserzahlungen der Bibel werden als
vorwissenschaftliche Hypothesen beiseitegelegt. Es konnte aber
sein, dass der biblische Text Einsichten enthalt und eine Weisheit
bewahrt, die jenen verborgen ist, die sich der Welt bloss
analysierend, messend, rechnend nahern. Das vorliegende kleine Werk
will zeigen, dass man sich buchstablich einer Ur-Kunde beraubt, wo
man das evolutive Weltbild zur allein gultigen Offenbarung macht."
Die hier vorgelegten berlegungen zu der Frage Zufall oder F gung?"
m chten eine Denkhilfe sein, ein Denkansto . Sie ber hren eine
Frage, die von vielen nachdenklichen Menschen empfunden, aber
selten artikuliert wird - wohl deshalb, weil ihre Formulierung
Verlegenheit ausl st - etwa bei R ckfragen nach Beweisen - und
nicht selten den Spott der Selbstsicheren und Pragmatiker
hervorruft. Es erfordert also Mut, sich dieser Frage zu stellen und
sich auf die Suche nach Kl rung zu begeben. Dabei ist zu entdecken,
dass der Mensch nicht nur aus und mit Hilfe von beweisbarem Wissen
lebt, sondern auch - sogar tiefer - aus dem "Gef hl," aus Ahnung
und Intuition, aus jenem feinen Sinn," der - nach Pascal - das
Erkenntnisorgan des Herzens ist. Das Herz hat bekanntlich Gr nde
(raisons), die der Verstand (la raison) nicht kennt - das erf hrt
man in tausend Dingen." Es gilt auch von der Erfahrung der
Gegenwart und heilsamen F gung" Gottes an Kreuzungen der Lebensstra
en. Denn - so wieder Pascal - Gott ist f r das Herz ersp rbar,
nicht f r den Verstand" - und darin bestehe der Glaube (Gedanken
fr. 278).
Christlicher Glauben wei und ringt um das Gotteswort im
Menschenwort." Jeder Zeit ist das Bem hen aufgegeben, mit ehrf
rchtigem Tastsinn das lebendige Gotteswort unterscheiden zu lernen
von erstarrten Formen verg nglichen, menschlichen Meinens, Deutens
und Denkens. Das wird in diesen kurzen berlegungen versucht.
Vielleicht sind sie eine kleine Hilfe f r den Auftrag an Christen,
allezeit bereit zu sein zur Rechenschaft ber die Hoffnung, die in
ihnen lebt (1Petr 3,15).
Je mehr die Lebenszeit fortschreitet, umso fter begegnet Christen
die Titel-Frage anl sslich eines Ungl cks, eines Verlustes,
schwerer Erkrankung oder vor einer Bahre. Sie steigt auch aus dem
eigenen Herzen auf. Gro e Katastrophen (Erdbeben, Tsunamis, Flug
zeugabst rze etc) unterscheiden sich nur im Ausma, nicht im Schmerz
von den kleinen Katastrophen des Alltags und individuellen Lebens.
Schwere Erkrankung, Verlust des Arbeitsplatzes etwa sind f r unmit
telbar Betroffene nicht weniger best rzend als ein gro es Ungl ck,
das Tausende trifft. In jedem Betroffenen - er mag davon sprechen
oder nicht - steigt bald auch die Frage nach dem Ganzen des eigenen
Daseins auf: ob es, vor der katastrophalen Situation, sich im
Nichts der Sinnlosigkeit gr nden soll oder im Vertrau en auf ein
Sinn-stiftendes Mehr. Davon h ngt ab, ob und wie Leidge pr fte sich
zu Hinnahme, Weiterleben oder Neuanfang entschlie en. Lekt re und
Studium ausgew hlter Bibeltexte zeigen, ob der christliche Glaube
vor den gro en Menschheitsfragen schweigen muss oder vielmehr seine
ureigene, Trauer bersteigende Bot schaft zu geben hat.
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