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As little as 30 years ago, cardiovascular research at Bayer was just a small sideline with in an environment dominated by chemotherapy research, and only 15 years ago, Bayer's pharmaceutical business was confined to European and Latin Ameri can countries, with sales in cardiovascular pharmaceuticals close to zero. It goes without saying that Adalat has changed the company as a whole in its research, development, and marketing, both in Germany and, most importantly, world wide. In research and development, Adalat has led the way in to new areas such as hypertension, acute neurology, dementia, atherosclerosis, and heart failure. In pharmacology, Adalat was present at the dawning of the second phar macological revolution, which started out from whole animal models and progres sed, via in vitro screening and pharmacological research on the DHP receptor, down to the molecular level with the cloning of calcium-channel proteins. Having followed the Adalat story closely in its early years as a bench scientist, let me take this opportunity to thank the inventors, the scientists, and the investigators who have helped to tap the broad potential of calcium-channel blockade with dihyd ropyridines in general and Adalat in particular. But, success should not obscure our vision. There is no reason for us to rest on our laurels: it will take true innovations in cardiovascular research to top the gold standard set by Adalat. Let us take up the challenge.
Alle modernen diagnostischen und therapeutischen Moglichkeiten, die fur das vielgestaltige Krankheitsbild der infektiosen Endokarditis zur Verfugung stehen, sind in dieser aktualisierten Monographie umfassend praxisbezogen dargestellt: . Pathomorphologie, Mikrobiologie und das klinische Bild mit den vielfaltigen Verlaufsformen der nativen und postoperativen Endokarditis. Eingeschlossen ist die infektiose Endokarditis . nach Herzklappenoperation, . bei Kindern . diagnostische Verbesserung durch die transosophageale Echokardiographie . internistische und chirurgische Therapie . Prophylaxe und Prognose. Die infektiose, meist bakterielle Endokarditis ist nach wie vor ein schillerndes Krankheitsbild von brennender Aktualitat. Sie stellt eine interdisziplinare Aufgabe dar, der die Autoren dieses Buches gerecht werden."
In vielen pharmakologischen Instituten und kardiologischen Kliniken werden in zunehmendem Umfang Nitrate experimentell und klinisch untersucht. Dies ist iiberraschend, wenn man bedenkt, daB bereits vor iiber hundert Jahren Brunton und Murrell im Lancet iiber die giinstige Wirkung dieser Substanzen bei der Angina pectoris berichtet haben. Seit den beiden vorausgegangenen Nitrat-Symposien, in Stockholm 1975 und Berlin 1978, sind - wie erwartet - eine Menge neuer Erkenntnisse gewonnen worden. Dieses Wissen betraf Pharmakologie, Pharmakokinetik und Pharmako- dynamik der Nitrate, besonders aber auch ihre klinischen Wirkungen bei akuter und chronischer Ischamie des Herzens und bei schwerer dekompensierter Herz- insuffizienz. Daran gemessen war der Fortschritt bei der Erforschung des moleku- laren Wirkungsmechanismus der Nitrate eher bescheiden. Obwohl die meisten U ntersucher iibereinstimmen, daB Anderungen von intrazellularem Calcium wahrscheinlich der Hauptwirkungsmechanismus sind, durch welchen Nitrate zu einer Abnahme des Tonus glatter GefaBmuskulatur fiihren. Der genaue art ihrer Wirkung ist noch unbekannt. 1m Gegensatz dazu sind die dosisabhangigen Unterschiede der Wirkungen auf das venose und arteriolare GefaBsystem seit langem gut bekannt. Die Behandlung mit Nitraten stand erneut im Mittelpunkt der Diskussionen. Ausfiihrlich wurde die Frage der Entwicklung einer Toleranz nach Langzeit- Therapie mit Nitraten diskutiert. Dabei wurde der Ausdruck "Pseudo-Toleranz" zur Beschreibung der Anpassung des Kreislaufsystems an die chronische Vasodila- tation verwendet. Diese chronische Vasodilatation ist fiir die Langzeit-Prophylaxe sowohl bei stabiler als auch bei instabiler Angina pectoris (d. h. bei Zustanden mit erhohtem Vasomotorentonus-Spasmus) von besonderer Bedeutung. Unter der wissenschaftlichen Leitung von P. R. LICHTLEN hat 1980 das III.
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