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The volume is a Festschrift for Franz Hundsnurscher and is
published to coincide with his 65th birthday. It contains 47
articles focussing on two subjects of central moment in the work of
Franz Hundsnurscher: semantics and dialogue analysis. The first
section assembles contributions both on fundamental semantic issues
and on the semantic description of idiomatic expressions, the use
of FremdwArter in German, and basic vocabulary. Alongside
synchronic (mostly usage-theoretical) studies on individual words
and quasi-synonyms in German there are also articles of a
historical and contrastive nature. The studies in the second
section concentrate on theoretical and methodological questions
posed by dialogue analysis and issues in the analysis of
institutional communication (politics, law, economics) and literary
dialogue.
Die Wirtschaft der Baumwolle ist Autarkiebestrebungen gegeniiber
verhaltnis maBig wenig empfindlich. Ein erfolgreicher Baumwollbau
ist an bestimmte Voraussetzungen des Bodens und Klimas, aber auch
der Bevolkerung und Organi sation gebunden; er laBt sich darum
nicht nach Belieben verpflanzen. Selbst die Englander decken -
trotz aller Anstrengungen, in ihrem Weltreich den Baum wollbau
groBzuziehen - immer noch einen groBen Teil ihres Baumwollbedarfes
in Amerika. Auch durch andere Rohstoffe kann man die Baumwolle nur
in bescheidenem Umfang ersetzen. Denn sie ist besonders wegen ihrer
Billigkeit und ihrer viel seitigen Verwendbarkeit der bei weitem
wichtigste Textilrohstoff. Und sie dient einem Bedarf, der weder
durch Not, noch durch Wohlstand entscheidend ver drangt wird: dem
Bedarf der Massen nach billiger Kleidung und zugleich auch ihrem
uralten, unausrottbaren und in der Welt immer mehr urn sich
greifenden Wunsch nach einem gewissen Kleidungs"luxus." So
erscheint es gerechtfertigt, auch in einer Krisenzeit eine
Bestandsaufnahme der Baumwollwirtschaft in den verschiedenen Teilen
der Erde vorzunehmen. Es ist vielleicht sogar geboten, denn die
Unsicherheit der wirtschaftlichen Zukunft der Welt verstarkt das
Bediirfnis, sich dariiber klar zu werden, was an den wirt
schaftlichen Kraften und Gegebenheiten notwendig, dauerhaft und
sinnvoll ist. Neben der Gewinnung und dem Handel der Rohbaumwolle
wurde auch ihre industrielle Verarbeitung und den Handel mit
Baumwollerzeugnissen in den Kreis unserer Betrachtungen einbezogen.
Es lag uns vor aHem daran, die groBen Strukturwandlungen, besonders
der Kriegs- und Nachkriegszeit, auf diesem - biet zu verdeutlichen.
...."
VI Jahre 8oufgetau.chten neuen Arzneimittel und die sogen8onnten
Spezialitiiten aufzunehmen. Viele von diesen sind nach kurzem
Dasein wieder aus dem Verkehr verschwunden und nur die zu
wirklichen Waren gewordenen haben Aufnahme gefunden. Die
sogenannten Spezi80litiiten gehOren auch schon deshalb in dieses
Werk nicht hinein, weil sie keine Waren im eigentlichen Sinne der
Drogen- und Chemikaliengrollhandlungen sind. Diese Priiparate
miissen besonderen Werken vorbehalten bleiben. Auch das Kapitel
nNiihr priiparate" haben wir nur sehr kurz gefallt. Wir h80ben von
der Anzahl dieser Priiparate nur solche aufgenommen, iiber deren
chemische Eigen schaften etwas, wenn auch nur wenig, zu sagen war.
Bei allen chemischen Verbindungen haben wir 80uch die chemischen
Formeln aufgenommen, die bisher fehlten. Die im Dezember 1910
erschienene 5. Ausgabe des Deutschen Arznei boohes konnte wiihrend
des Druckes des letzten Drittels des Werkes noch beriicksichtigt
werden. 1m iibrigen sind bei der Beschreibung der offizinellen
Drogen und Praparate die Angaben der 4. Ausgabe des Arzneibuches
ma./l gebend gewesen. Bei der Korrektur hat uns Herr Priv8otdozent
Dr. E. M80nnheim in Bonn in vorziiglicher Weise unterstiitzt,
wofiir wir ihm 80uch hier unseren besten D80nk aussprechen. Bonn
und Br8ounschweig, Dr. Georg Frerichs Juni 1911. Dr. Heinrich
Frerichs. Vorwort zur dreizehnten Auflage."
Paul Konig, naval officer and captain of North German Lloyd,
describes the voyage of the first merchant submarine U 155 (
Deutschland ). In 1916, the submarine managed to circumscribe the
British naval blockade and to return from the United States without
harm.The mysterious voyage of the merchant submarine Deutschland
has now kept the attention of the old and new world under strain
quite long enough. The wildest rumors regarding our trip and our
fate have cropped up in innumerable papers, not to mention the
magnificent flights of fiction made by the English. I therefore
have the greater pleasure in giving a longer, more detailed
description of our legendary voyage and our adventures.Reprint of
the original edition from 1916.
Paul K nig, Kapit n des Norddeutschen Lloyd und Marineoffizier,
beschreibt im vorliegenden Band die Fahrten des ersten
Untersee-Frachtschiffes Deutschland." Eindringlich beschreibt K nig
den Alltag und die Zust nde auf dem U-Boot, das unter Umgehung der
englischen Blockade in der Nordsee seine Reise durch den Atlantik
und zur ck erfolgreich meisterte. Mit zahlreichen Abbildungen.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1916.
Paul K nig, Kapit n des Norddeutschen Lloyd und Marineoffizier,
beschreibt im vorliegenden Band die Fahrten des ersten
Untersee-Frachtschiffes U 155 (Deutschland). Die Konstruktion von
Handels-U-Booten wurde notwendig, da das Deutsche Reich im Ersten
Weltkrieg aufgrund der englischen Seeblockade vom berseehandel
weitestgehend abgeschnitten war. Vordringliches Ziel war es,
strategisch wichtige Rohstoffe, die f r die Weiterf hrung des
Kriegs hilfreich waren, sicher aus bersee ins Land zu bef rdern.
Heraus kam ein einerseits extrem unwirtschaftliches, weil kleines
und nur wenig tragf higes Frachtschiff, dem es dann aber doch
aufgrund der seltenen Ladung gelang, mit nur einer einzigen Fahrt
nach New York seine Baukosten mehr als einzufahren. Eindringlich
beschreibt K nig den Alltag und die Zust nde auf dem U-Boot, das
unter Umgehung der englischen Blockade in der Nordsee seine Reise
durch den Atlantik und zur ck erfolgreich meisterte. Im Zuge des
Kriegseintritts Amerikas wurden die Frachtfahrten eingestellt und U
155 zu einem milit risch genutzten U-Boot umgebaut.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This
IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced
typographical errors, and jumbled words. This book may have
occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor
pictures, errant marks, etc. that were either part of the original
artifact, or were introduced by the scanning process. We believe
this work is culturally important, and despite the imperfections,
have elected to bring it back into print as part of our continuing
commitment to the preservation of printed works worldwide. We
appreciate your understanding of the imperfections in the
preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
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