![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 5 of 5 matches in All Departments
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Technikfolgenabschatzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunstliche Intelligenz (KI) ist eine hochmoderne Technologie mit unheimlichem Potenzial. Ziel ist es, geistige Prozesse, wie Erkennen, Ordnen, Schlussfolgern und Entscheiden, und letztendlich die menschliche Intelligenz technisch zu reproduzieren. Sowohl die guten" als auch die schlechten" Folgen bzw. Moglichkeiten der KI wurden die (soziale) Welt grundlegend verandern. Trotzdem hat die Soziologie diese junge Forschungsrichtung weitgehend ignoriert. Die Titelfrage dieses Essays, ob sich die Soziologie starker mit der KI beschaftigen sollte, wird hier bejaht werden. Zur Begrundung werden Visionen von KI-Forschern und Science Fiction-Autoren herangezogen, um das Potenzial der Technologie auszuloten. Auch die Frage der Realisierbarkeit dieser Ideen wird ein Thema sein. Daruber hinaus werden zwei Wissenschaftskulturen gegenuber gestellt und das Verhaltnis von Technik und Gesellschaft diskutiert. Am Ende sollte klar sein, warum weder die Gesellschaft noch die Wissenschaft der Gesellschaft die Augen vor der KI verschliessen durfen. Zum Abschluss wird eine Empfehlung zum weiteren Vorgehen der Soziologie in Bezug auf die KI (und andere Technologien) abgegeben
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Techniksoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einem kritischen Beobachter der Debatten um neue Technologien fallt eine merkwurdige Gespaltenheit der Argumentation auf. Einerseits wird ein Automatismus des technischen Fortschritts" unterstellt. Dabei erscheint der Mensch nur als Zuschauer und Opfer. Auf der anderen Seite wird zu einer starkeren Kontrolle der technischen Entwicklung aufgerufen und zum Teil sogar Umsteuerung gefordert. Einige Aussage in diesem Kontext sind sicher einer auf Aufmerksamkeit zielenden Rhetorik der Dramatisierung geschuldet (Rammert, 1993, S. 151 f.). Der Hauptgrund der Gespaltenheit der Technikdebatten liegt aber in den verschiedenen unausgesprochen zugrunde liegenden Theorien der technischen Entwicklung (Rammert, 2000, S. 59). Die Argumentation hangt entschieden von der Antwort auf die Titelfrage dieser Arbeit ab: Wer oder was steuert den technischen Fortschritt" und wohin fuhrt er uns? Ziel dieser Hausarbeit ist es, drei Technikentwicklungstheorien vergleichend vorzustellen. Ausgewahlt wurden die Theorien von Jacques Ellul, Stanislaw Lem und Matthias Horx, weil sie sich in zentralen Punkten wesentlich voneinander unterscheiden. In den Kapiteln 2 bis 4 werden die Theorien einzeln in groben Zugen wiedergegeben, um danach anhand von sechs Kriterien direkt miteinander verglichen zu werden (Kapitel 5). Im sechsten Kapitel werden die Theorien einer kurzen Kritik aus der Perspektive der neueren Techniksoziologie unterzogen. Abschliessend wird aus den Ergebnissen ein Fazit gezogen (Kapitel 7)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Internet und Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wikipedia: Weisheit der Vielen oder digitaler Maoismus? Der Titel dieser Arbeit spielt auf James Surowieckis Buch The Wisdom of Crowds" und Jaron Laniers Aufsatz Digital Maoism" an. Surowiecki beschaftigte sich allgemein mit dem Thema kollektive Intelligenz" und der damit verbundenen Frage, ob ein Kollektiv kluger sein kann, als das klugste Individuum darin (Die Begriffe Weisheit, Klugheit und Intelligenz werden hier und im Folgenden synonym verwendet). Gleich auf den ersten Seiten erfahrt man, dass das unter bestimmten Umstanden der Fall sein kann. Leider findet man die Wikipedia nicht unter seinen zahlreichen Fallbeispielen, die entweder die Weisheit oder die Dummheit des Kollektivs in bestimmten Situationen illustrieren sollen (vgl. Surowiecki, 2005). Lanier dagegen, ist beunruhigt uber den aufkommenden Glauben an die Intelligenz des Kollektivs im Allgemeinen und an die Wikipedia im Speziellen und versucht auf eher philosophischem Weg zu zeigen, dass der Versuch, eine offene Enzyklopadie zu schaffen, im Desaster enden muss (vgl. Lanier, 2006). Das Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Titelfrage. Auf dem Weg dahin werden aber auch folgende Teilfragen geklart: Was genau ist die Wikipedia und welche Bedeutung hat sie? Ist die Online-Enzyklopadie glaubwurdig und kann sie in Sachen Qualitat mit den etablierten Enzyklopadien mithalten? Wie funktioniert die Wikipedia und wer schreibt sie uberhaupt? Welche Probleme gibt es dennoch und wie konnen sie gelost werden? Abschliessend wird ein kurzer Ausblick gegeben
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Erhebungsdesign und Fragebogenkonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einfuhrung von allgemeinen Studiengebuhren ist ein heiss diskutiertes Thema mit bildungs- und sozialpolitischer Brisanz. In einem solchen Fall bietet sich die Umfrageforschung an, um Klarheit bezuglich der Mehrheitsverhaltnisse in der Bevolkerung zu schaffen. Die Gesellschaft fur Sozialforschung und statistische Analysen forsa" fuhrte im Auftrag des dem Bertelsmann-Konzern nahe stehenden Centrums fur Hochschulentwicklung (CHE) im Jahr 2003 eine bundesweite Umfrage zum Thema Studiengebuhren durch (CHE 2003). Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass Die Mehrheit der Studierenden (59%) und die Mehrheit der Bevolkerung (67%) ...] Studiengebuhren befurworten wurden, wenn diese den Hochschulen direkt zugute kommen und durch Darlehen finanziert werden konnen." (S. 2). Der Geschaftsfuhrer des Aktionsbundnisses gegen Studiengebuhren (ABS) Klemens Himpele kritisierte das Vorgehen von CHE und forsa heftig (Suddeutsche Zeitung, 2003). So behauptete er, dass mit einer suggestiven Fragestellung gearbeitet" worden ist. Die Zustimmung oder Ablehnung der Befragten wurde nur zu drei verschiedenen Gebuhrenmodellen erfasst, aber nicht zur generellen Frage nach Studiengebuhren. Himpele zufolge glaubten die Befragten, sie konnten bei der Wahl des Modells mitentscheiden und wahlten deshalb die sie am wenigsten storende Variante. Die Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen und die Friedrich-Schiller-Universitat Jena fuhrten daraufhin eigene Umfragen mit ihren Studenten durch und kamen zum Ergebnis, dass jeweils weit mehr als die Halfte der Befragten gegen Studiengebuhren fur das Erststudium ist (AStA der Universitat Munchen, 2004; LZaS, 2006). Das war der Ausgangspunkt fur unsere Projektarbeit, die sich mit den Manipulationsmoglichkeiten beschaftigt
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,1, Technische Universitat Dresden (Institut fur Soziologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentare der prufenden Professoren: Dem Autor ist ein Riesenwurf gelungen, ein ausserst flotter Essay im Durchgang durch die Disziplinen ...] Kurzum eine erstaunliche Arbeit eines grossen Talents. Prof.1] Fur jede Teildisziplin konnte er hervorragend die jeweiligen Determinanten fur Gluck herausarbeiten ...] Zudem ist die Arbeit angenehm zu lesen und ansprechend mit illustrierenden Verweisen und Zitaten aus der Popularkultur versehen. Prof.2] Sie haben unglaublich viel Material auf vorzugliche Weise zusammen gestellt und interpretiert. Prof.3], Abstract: Die Gluckswissenschaft strebt eine allgemeine Theorie des Glucks an. Dieses Ziel ist nur durch intensive interdisziplinare Zusammenarbeit zu erreichen, denn das Gluck entsteht am Schnittpunkt von Biologie, Psychologie und den Sozialwissenschaften. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, einen moglichst umfassenden Uberblick uber die Erkenntnisse zu geben, welche die interdisziplinare Science of Happiness zusammengetragen hat. Das ist notig, weil es eine Bestandsaufnahme in dieser Form noch nicht gibt. Nebenbei wird die Frage geklart, warum der intensive und breite Glucksdiskurs ein Charakteristikum der Moderne ist. Allen Volksweisheiten" zum Trotz ist das Gluck weder nebulos noch ratselhaft. Im 2. Kapitel wird gezeigt, dass das Gluck definier- und messbar ist. Darauf folgt eine holzschnittartige Darstellung einiger glucksphilosophischer Positionen mit dem vorrangigen Ziel, die Relevanz der empirischen Wissenschaften zu verdeutlichen. Zudem wird am Ende des 3. Kapitels die utilitaristische Ethik in einem kurzen Exkurs (ansatzweise) rehabilitiert. Im Kapitel 4 geht es um die Annaherung an das Gluck aus der Sicht der Biologie. Nachdem die evolutionsbiologische Perspektive eingenommen wurde, werden Erkenntnisse a
|
![]() ![]() You may like...
Fifty Shades: 2-movie Collection
Dakota Johnson, Jamie Dornan, …
Blu-ray disc
R209
Discovery Miles 2 090
|