|
Showing 1 - 12 of
12 matches in All Departments
by Pedro Waloschek The following autobiographical account of Rolf
Wideroee's life and work is based on manuscripts and letters
written by hirnself, most ofthem especially for this report. Data
from audio and video recordings with his illustrations and from my
notes taken during aseries ofmeetings between the two ofus were
also included. Rolf Wideroee gave me access to many of his
publications and to other documents from which I have extracted
further information. I have compiled, edited and, where necessary,
put the texts in chronological order. These were then corrected and
supplemented by Rolf Wideroee during the course of several
readings. The English translation was also checked by Wideroee and
we were able to add some improvements and corrections. This account
there fore stands as an authorised biography and is written in the
first person. Mrs. Wideroee's accurate memory was of great
assistance. The emphasis has been on RolfWideroee's life story and
the first developments which led to modem particle accelerators.
Techni cal and scientific comments have been kept as comprehensive
and concise as possible.
Rolf Widere (1902-1996) was an extraordinary scientist and
inventor. Whilst still a student of engineering he put forward the
principles for a "betatron accelerator" and successfully operated
the first "linear accelerator" (linac). In 1943 he patented the
principle of "colliding storage rings" and in 1945 he submitted a
patent which included a complete theory of the "synchrotron." After
the War he began to build betatrons for technical and medical
applications at BBC in Swizerland where he developed an interesting
"two components theory" on the effects of radiation on living
cells. For 20 years he taught accelerator physics at the ETH
Zurich. He was the subject of occasional reproaches for having
worked for the German Luftwaffe during the War, when he built a
betatron in Hamburg. This autobiography includes his reasons, and
his statements should provide valuable historic insights.
Das bewegte Leben des Wiener Architekten Hans Waloschek, sein
Umfeld und das Schicksal seiner Freunde stehen im Mittelpunkt
dieses von seinem Sohn Pedro verfassten Berichtes. Aus Pedros
persnlichen Erinnerungen, aus denen seiner Schwester Jutta, und mit
Hilfe eines erstaunlich umfangreichen Familienarchivs, entstand
eine bemerkenswerte Informationsschrift die nun auch fr zuknftige
Recherchen zur Verfgung steht. Viele Freunde und Bekannte haben bei
der Datensammlung geholfen. Der Bericht enthlt auch Infor-mation
ber die interessanten Bauten des Architekten. Hans Waloschek wurde
1933 von den Nationalsozialisten wegen seiner politischen Aktivitt
vertrieben, sein Werk wurde von der DDR ignoriert und in
Argentinien war er nicht offiziell als Architekt zugelassen.
Deshalb ist seine Ttigkeit erst in den letzten Jahren besser
bekannt geworden.
Wer sich fr Architekturgeschichte interessiert, findet in diesem
Bericht einige bemerkenswerte Beispiele der Neue Sachlichkeit"
(auch Neues Bauen" oder Klassische Moderne" genannt), eine
Stilrichtung bei der die Funktion der Bauten in den Vordergrund
gestellt wird, unter Verzicht auf jede berflssige Verzierung.
Dieser fr die Zukunft wegweisender Stil wurde besonders durch die
damaligen BAUHAUS-Architekten bekannt. Hans Waloschek hat aber auch
Bauten im konventionellen Stil errichtet, die jedoch den strengen
Kriterien der Funktionalitt und einem Streben nach besseren
Lebensstandards fr breitere Bevlkerungsschichten entsprachen
(Siedlungsbewegung). Bis Oktober 1932 wurden die Waloscheks Bauten
sehr erfolgreich von gemeinntzigen Gesellschaften (DEWOG-Berlin und
GEWOG-Dresden) erstellt und oft auch finanziert. Die
Nationalsozialisten haben dann diese Ttigkeit abgebrochen und erst
Jahre spter (nach ihren Vorstellungen) wieder aufgenommen.
Das Volkshaus Riesa, geplant und erbaut vom Wiener Architekten Hans
Waloschek, geh rt zu den wichtigsten Beispielen des ber hmten
BAUHAUS-Stils des vorigen Jahrhunderts. In diesem Bericht wird
beschrieben, wie und warum es 1928/29 geplant, mit damals
modernster Technnik gebaut und bis 1932 so fertiggestellt wurde,
wie es heute noch erhalten ist.
Autor: Pedro Waloschek Titel: iutta und die Musiker Untertitel: 172
Zeichnungen Die osterreichische Kunstlerin Jutta Waloschek, auch
als "iutta maria de las manos" oder schlicht "iutta" bekannt, wurde
1931 in Dresden geboren, ist in Argentinien aufgewachsen und hat
ihr Studium fur Kunsterziehung und Malerei in Buenos Aires und in
Wien absolviert. In beiden Stadten betreibt sie heute ein Atelier.
Uber 140 Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen, mehrere
Auszeichnungen und Stipendien zeugen von ihrer Produktivitat und
ihrem kunstlerischen Engagement. Neben der Herstellung von
Aquarellen, Olbildern, Zeichnungen und Buch-Illustrationen betatigt
sich Jutta auf dem Gebiet der Textilgestaltung, sowohl mit grossen
Stoffkollagen (Wandbehange), wie auch mit farbenfrohen
Seidenmalereien. Daneben hat Jutta aber nie ihre padagogischen
Fahigkeiten vernachlassigt und sich besonders der kunstlerischen
Ausbildung von Kindern gewidmet. Zur Musik hatte Jutta schon seit
ihrer Jugendzeit ein besonderes Verhaltnis. Bei Konzerten hat sie
immer ihren Block und ihre Stifte dabei. Oft bekommen die Musiker
am Ende einige ihrer Zeichnungen. Aber vie-le sind in ihrem Archiv
erhalten. Ein Teil davon, aus den Jahren 1981 bis 2006, wird in
diesem Buchlein vorgestellt
Astrid Grauers Bilder faszinieren den Betrachter. Die engagierte
Kunstpadagogin und begeisterte Malerin stellt eindrucksvoll und
gekonnt Natur oder Bauten dar. Aber sie provoziert auch mit
Bildern, die tiefe Einblicke in ihr inneres Leben erlauben. Die
Bilder sprechen von selbst, sie brauchen keine Erklarung. Man
entdeckt darin eindrucksvolle Farbkombinationen und feinste
Details, kann die Werke auf sich einwirken lassen oder vielleicht
dann auch schockiert uber die vielseitigen Probleme des Lebens
nachdenken. Ein Vorwort der Oberburgermeisterin der Stadt Riesa,
Frau Gerti Topfer, die Astrid Grauer gut kennt und ihre Kunst hoch
einschatzt, ein kurzer Lebenslauf der Kunstlerin und einige Daten
zur Entstehung des Buchleins in Verbindung mit einer
Kunstausstellung im VOLKSHAUS Riesa vervollstandigen die
eindrucksvolle Bildersammlung.
Das Illustrieren von Buchern ist eine der vielen Tatigkeiten der
Kunstlerin Jutta Waloschek (iutta). Die meisten ihrer hier
vorgestellten Zeichnungen wurden in zwei Buchern des Herausgebers
veroffentlicht, in denen die Teilchenphysik und ihre Entwicklung im
20. Jahrhundert allgemein verstandlich dargestellt werden. Die
Illustrationen wurden im Rahmen intensiver Gesprache entwickelt,
wobei vorhandene Fotos und Grafiken und einige Laborbesuche eine
wichtige Rolle gespielt haben. Die 59 Physikerportrats wurden am
Computer nachbearbeitet.
Unsichtbare und lautlose Strahlen, mit denen man angreifende Flugk
rper aus weiter Entfernung abschie en konnte oder auch Bodentruppen
vernichten sollte, sind aus Science-Fiction-Romanen bekannt und
haben auch Hermann G ring begeistert. Gegen Ende des Zweiten
Weltkrieges fand man auch Wissenschaftler, die daf r
Entwicklungsarbeit geleistet haben, meist allerdings nur, wenn ihre
Mitarbeiter vom Kriegsdienst oder von der Einlieferung in
Konzentrationslagern befreit wurden. Die Ergebnisse jahrelanger
Recherchen des Autors zu diesem Thema werden hier akkurat, aber
leicht verst ndlich und unterhaltsam dargestellt. Alle Quellen
werden genau angegeben, einschlie lich noch nie ver ffentlichte
Daten ber streng geheime Entwicklungen f r Hitlers "Wunderwaffen"
und deren Verrat an die Alliierten.
Die Farbenpracht der lbilder, Aquarelle, Textilcollagen und
Seidenmalereien seiner Schwester Jutta (iutta) und ihr k
nstlerisches K nnen, haben den Autor dazu verleitet 116
Reproduktionen ihrer Sch pfungen als B chlein zu ver ffentlichen.
Es entstand ein Augenschmaus, ideal zum Genie en, zum Nachdenken
und vielleicht auch zum Verschenken. Die Begleittexte stehen auf
Deutsch, Spanisch und Englisch zur Verf gung.
Das heute unter Denkmalschutz stehende VOLKSHAUS RIESA geh rt zu
den bedeutendsten Beispielen des modernen BAUHAUS-Stils, der das k
nstlerisch so produktive Jahrzehnt vor 1933 in Deutschland gepr gt
hat. Die 63seitige Festschrift zur Einweihung des Volkshauses
(1930) wird vollst ndig wiedergegeben. Es handelt sich um ein
bemerkenswertes Dokument, das u.a. eine detailierte Beschreibung
des Volkshauses enth lt, verfasst von dem f r den Entwurf und den
Bau verantwortlichen Architekten Hans Waloschek (1899-1985). Das
Leben und Werk dieses Architekten, der Deutschland 1933 verlassen
musste und 1936 nach S damerika emigrierte, wird im Anschluss erl
utert. Durch sein Werk kann man Waloschek zu den Verfechtern der
modernen und funktionellen Architektur des 20. Jahrhunderts
rechnen. Ein Vorwort, eine Einf hrung und mehrere Dokumente aus dem
Nachlass des Architekten vervollst ndigen das 120 Seiten umfassende
B chlein.
|
|