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Das bewegliche Gelenk des Menschen, die Schulter, bietet bei komplexer Biomechanik eine Vielzahl von Verletzungs- und Erkrankungsmoglichkeiten und reagiert mit einer sehr dif- fusen und im ersten Anschein gleichfOrmigen Schmerzantwort. Der gro e Bewegungsumfang und die Menge der Weichteilstrukturen erschweren die "Ermittlung" der Schmerzursachen und stellen hohe Anforderungen an die Kenntnisse des Untersuchers. Basierend auf einer subtilen Differentialdiagnose sind gro e Fortschritte bei der Therapie der verschiedenen Schmerzzustande moglich. Zur Standortbestimmung haben wir das Thema "Verletzungen der Schulterregion" in den Mittelpunkt des VI. Miinchner Innenstadt-Symposiums am 16./17. September 1987 gestellt und gezielt nur kompetente "Schulter-Chirurgen" eingeladen, die slimtlich der Einladung gefolgt waren. Urn den vorliegenden Kongre band moglichst informativ zu gestalten, wurden die Themen "kapitelweise" vorgetragen und die einzelnen Krankheits- bilder zusammengefa t abgehandelt. So entstand nicht nur ein Vortragsband, sondern vielmehr eine aktuelle Orientierungshilfe bei der Diagnostik und Behandlung der Schulter- verletzung. Neben einem theoretischen Einftihrungskapitel wurde der klinischen und apparativen Diagnostik ein breiter Platz eingeriiumt. Das sog. Impingementsyndrom als fest definiertes Erkrankungsbild erfahrt seine differentialdiag.'1ostische Abgrenzung. Die verschiedenen Techniken der Rotatorenmanschettenruptur werden beschrieben. Diagnostik-und Therapie- ansatz der Schulterinstabilitat sowie die verschiedenen operativen Verfahren sind wichtige Beitriige im Kapitel der Schulterluxationen. Die Traumatologie des Schultergtirtels kommt am Beispiel Klavikula, AC-Gelenk, Skapula und Humeruskopf ebenso zur Darstellung wie die Prothetik des Schultergelenks. Das Kapitel Physiotherapie bedeutet nicht nur einen Anhang, sondern bietet eine gute Obersicht tiber die Referate. Wir danken allen Autoren ftiT ihre Beitrage, die konstruktive Mitarbeit und die ztigige Bearbeitung der Manuskripte.
Die Erforschung der Frakturheilung erfordert eine Beteiligung eines breiten Spektrums von wissenschaftlichen Spezialdisziplinen. Jeder Autor oder jede Arbeitsgruppe kann sich bei der Bearbeitung einer Fragestellung nur auf eine beschrankte Zahl von Aspekten konzentrieren. Wenn wir in der vorliegenden Publikation im wesentlichen Wert auf biologische und zirkulatorische Gesichtspunkte legen, heiBt das einerseits, daB diese Zusarnmenhange u.E. zu wenig untersucht worden sind. Es heiBt andererseits jedoch nicht, daB diese Aspekte die einzigen relevanten sind. Es ist das Ziel der Autoren, auf die wesentliche Bedeutung der FragmentvitalWit und auf die Gefahr ihrer Beeintrachtigung hinzuweisen. Andererseits mochten wir anregen, andere Aspekte wie die Biochernie, Immunologie, Kybernetik der Frakturheilung verstarkt zu beachten bzw. zu erforschen. Fiir Erganzungen sind wir dankbar. Trotz thematischer Beschrankung ist der Beitrag so umfangreich geraten, das wir ihn zur besseren Ubersicht in 4 Abschnitten abgehandelt haben. Urn Wiederholungen zur Falldar stellung zu vermeiden, haben wir die Patientendaten mit den Rontgenbefunden separat dargestellt. Es gibt Griinde, dieses Kapital an 2. Stelle einzufligen, da es die Detailbefunde enthalt, die im 1. Kapital zusarnmengefaBt dargestellt sind. Uns erscheint es aber vorteil haft, den Falldarstellungen einige Aspekte zur Diagnostik und Therapie refrakturgeflihrde ter Knochen anzufligen. Diese Anmerkungen haben die Ausftihrungen in den vorange gangenen Kapiteln zur Voraussetzung. Aus diesem Grunde haben wir das Kapitel an den SchluB gesetzt und empfehlen, es ggf. bei der Lektiire vorzuziehen."
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