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Adverse environmental factors can impose stress on plants and influence the expression of the full genetic potential for growth and reproduction. The capability of plants to develop plastic response reactions, to adapt to environmental stress situations, is unique in the biological world. A goal of the research described in this volume is to increase crop productivity, particular in regions where the environment imposes stress. An understanding of the principles involved in plant adaptation to environmental stress will enable optimisation of practices to improve agronomic production and minimise damaging environmental impact. The aim of this volume is to link the rapidly advancing and increasingly specialist field of molecular biology with plant physiology at the ecosystem level. The book includes chapters focused on some principle methods and a series of up-to-date review chapters on plant adaptation to a variety of specific stresses. The utilisation of newly available genome information is emphasised. Of particular importance is the desire to highlight the current potential of such approaches, and how diverse disciplines can interact and complement one another. The book is aimed at both the specialist and the advanced student.
Adverse environmental factors can impose stress on plants and influence the expression of the full genetic potential for growth and reproduction. The capability of plants to develop plastic response reactions, to adapt to environmental stress situations, is unique in the biological world. A goal of the research described in this volume is to increase crop productivity, particular in regions where the environment imposes stress. An understanding of the principles involved in plant adaptation to environmental stress will enable optimisation of practices to improve agronomic production and minimise damaging environmental impact. The aim of this volume is to link the rapidly advancing and increasingly specialist field of molecular biology with plant physiology at the ecosystem level. The book includes chapters focused on some principle methods and a series of up-to-date review chapters on plant adaptation to a variety of specific stresses. The utilisation of newly available genome information is emphasised. Of particular importance is the desire to highlight the current potential of such approaches, and how diverse disciplines can interact and complement one another. The book is aimed at both the specialist and the advanced student.
Obwohl schon auf dem Buchdeckel funf AutorInnen signalisieren, dass dieses Buch nicht das Produkt eines einzelnen ist, wollen wir hier noch vielen weiteren Personen danken, die mitgearbeitet haben. Das sind vor allem uber hundert Kinder und Eltern aus Deutschland und Holland, die sich bereit fanden, unsere Forschungswunsche zu erfiillen. Es waren sehr unbescheidene Wunsche: Wir baten Eltern und Kinder um sehr ausgedehnte Gesprache, um soviel wie moglich uber ihr Zusammenleben und ihre Aktivitaten zu erfahren. Indem sie uns ausfuhrlich uber ihr Leben erzahlten, machten sie uns fur einen kleinen Zeitabschnitt zu Miterlebenden. Als ForscherInnen in einem Wissenschaftsbereich, der immer starker von der Burokratie statt vom Willen nach Erkenntnisgewinn bestimmt wird, ist die Nahe zwischen Forscher und Forschungssubjekt in Gefahr. In unseren Gesprachen mit Eltern und Kindern konnten wir dieser Gefahr fur einen kurzen, aber bedeutsamen Moment entgegen wirken. Eltern und Kinder waren nicht nur bereit, mit uns zu sprechen, sondern willigten auch ein; dass wir Fotos von ihnen und ihrer Lebensumgebung machen durften; einige davon veroffentlichen wir mit ihrer Zustimmung in diesem Buch. Naturlich haben wir alle Namen und auch weitere Erkennungsmerkmale verandert, um die Anon. ymitat unserer Ge sprachspartner zu wahren. Obwohl wir uns ohne Zweifel von bestimmten theoretischen Erwagungen bei unserer Forschung haben leiten lassen, betrachten wir diese Studie doch weitgehend als eine ex plorative Feldstudie. Sie soll dazu beitragen, ein Feld weiter zu offnen, das in der Kinder und Familienforschung in vielerlei Hinsicht noch unbearbeitet ist."
Die Studie stellt Ergebnisse aus einem langjahrigen Forschungsprojekt zur schulischen politischen Bildung in Ostdeutschland vor. Im Mittelpunkt stehen die Probleme und Schwierigkeiten von Demokratie-Lernen im alltaglichen Gemeinschaftskundeunterricht in Ostdeutschland. Dabei werden auch Unterschiede der politischen Bildung in Ostdeutschland einerseits und Westdeutschland andererseits erkennbar. Besonders auffallend sind die Schwierigkeiten, politische Bildung als kritisch-demokratischen Prozess zu entfalten und eine kommunikative Streit-, Konflikt-, und Dialogkultur im Unterricht zu entwickeln.
Ist die Familie ein Raum unbegrenzter oder begrenzter Bildungsmoeglichkeiten? Der Bericht uber Strategien der Weitergabe und Aneignung von Bildung und Kultur im familialen Mehrgenerationenzusammenhang gibt differenzierte Antwort und erzahlt anschaulich fallbezogene Familiengeschichten. In den Blick kommen milieuspezifische Nutzungsmuster der bildungsrelevanten Ressourcen und Handlungspotentiale im Moeglichkeitsraum Familie. Hierbei werden vor allem die eigenstandigen Bildungsleistungen der Familie und die grundlegende Bildungsbedeutsamkeit des bisher nur wenig untersuchten Bildungsorts Familie empirisch fundiert herausgearbeitet.
Alle guten Dinge sind drei: Mit diesem dritten und letzten Band schliessen wir ein uber achtjahriges gemeinsames Forschungsprojekt - das Marburg-Halle-Leiden-Projekt - ab. In Kapitel l. 2 finden sich dazu genauere Ausfuhrungen. Wir prasentieren ver- gleichende Quer- und Langsschnittergebnisse, die in drei europaischen Regionen erho- ben wurden und sich sowohl auf umfassendes qualitativ erhobenes Fallmaterial als auch auf quantitativ erhobene Fragebogendaten (Surveydaten) stutzen. Fur die drei europaischen Regionen (Hessen, Sachsen-Anhalt und RandstadINiederlande) sind die vorgestellten Surveyergebnisse reprasentativ. Die Daten wurden zwischen 1992 und 1996 erhoben und vermitteln ein umfassendes Bild uber die aktuellen Lebensbedin- gungen und Lebensformen von Kindern und jungen Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. Neben den Kindern und jungen Jugendlichen wurden im qualitati- ven Langsschnitt (drei Befragungszeitpunkte im Abstand von zwei Jahren) auch deren Eltern in die Untersuchung einbezogen. Ziel war es, Kindersicht und Elternsicht uber das Kinderleben und die Wege aus der Kindheit ins Jugendalter am Ende dieses zu Ende gehenden Jahrhunderts zu dokumentieren und fur diese biographische UEber- gangsphase Verstehens- und Erklarungsmodelle zu entwickeln. In dem hiermit vorgelegten dritten Band werden schwerpunktmassig vor allem die qualitativen Langsschnittergebnisse zum UEbergang von der Kindheit in die Jugend- phase sowie die Ergebnisse einer interkulturell vergleichenden Replikationsstudie in den Niederlanden prasentiert, in der es um modeme Eltern-Kind-Beziehungen sowie die Freizeitsituation und die Freizeitmuster von Kindern und jungen Jugendlichen geht. Zusatzlich wird auf Daten einer weiteren Replikationsstudie in Sachsen-Anhalt (1997) zuruckgegriffen.
Dieses Buch - das Ergebnis einer melujahrigen gemeinsamen und intensiven For- schungsarbeit - ist dem (einzigen) empirischen Padagogen an der Philipps-Universitat Prof Dr. Willi Wolf, zu seinem 60. Geburtstag gewidmet. Obwohl er selbst Marburg, an diesem Forschungsprojekt nicht beteiligt war, hat er dennoch auf seine Art ent- scheidende Anstoesse zu dieser Untersuchung gegeben. Sein wiederholtes Anmahnen einer notwendigen Verbindung von qualitativer und quantitativer V orgehensweise bei Forschungsprojekten im erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Bereich hat uns dazu ermutigt, einen fiir die deutsche Kindheitsforschung bisher eher unublichen For- schungsansatz zu wahlen: Mit weitgehend identischer Fragestellung haben wir ein qualitativ orientiertes, aufinsgesamt etwa 70 Fallstudien zuruckgreifendes Projekt mit einer Surveystudie, also einem mit quantifizierenden Verfahren arbeitenden Projekt verbunden, um die Lebensbedingungen und die Lebenssituation von 10- bis 15-jahri- gen Kindern und jungen Jugendlichen im deutsch-deutschen Vergleich zu untersuchen. In diesem Buch, dem zweiten von insgesamt drei geplanten Veroeffentlichungen uber dieses Forschungsvorhaben, werden wir vornehmlich uber die Ergebnisse unserer Sur- veystudie berichten. Diese Studie ist das Ergebnis einer melujahrigen Kooperation zwischen den Universitaten Marburg und Halle, deren Beginn bis in den Sommer 1990 zuruckreicht. Aus diesem Arbeitszusammenhang heraus entstand auch eine Projekt- idee, die schliesslich zu dieser deutsch-deutsch vergleichenden Untersuchung der Lebensbedingungen und der Lebenssituation von Kindern und jungen Jugendlichen fiihrte und an Fragestellungen anknupfte, die allerdings nur auf die ehemalige Bundes- republik und den dort gefiihrten Diskurs in der Kindheitsforschung bezogen waren.
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